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Künstliche Intelligenz für Unwetterwarnungen

AACHEN (700) - Die RWTH Aachen will mit einem neuen Projekt bei Unwetterkatastrophen und Hochwasser Verkehrsteilnehmer frühzeitig warnen und gezielt um das Katastrophengebiet leiten. Dazu werde mit vielen Partnern an einem neuen Konzept gearbeitet, dass auf künstliche Intelligenz basiert, so ein Sprecher der Hochschule. Neben den bisherigen Wetterdaten und Vorhersagen sollen auch Niederschlagsmengen und Überflutungsprognosen berechnet und anschließend an die Navigationsgeräte der Fahrzeuge übermittelt werden. Diese berechnen dann automatisch Routen, um die Unwettergebiete zu umfahren. Von Bund und Land NRW erhält die RWTH für das Projekt rund 500.000 Euro aus dem Modernitätsfonds.

Dienstag, 09.11.21

Neue Initiative für schnelle Fluthilfe

WEISMES (700) - Zwei Feuerwehrmänner aus Weismes wollen in Zukunft bei Hochwasser schneller und effektiver Betroffenen helfen. Dazu planen sie die Gründung einer eigenen Helfergruppe, die sich speziellen Schulungen für einen schnellen und koordinierten Fluteinsatz unterziehen soll. Auch die Anschaffung eines eigenen Bootes ist vorgesehen. Die beiden Männer erklärten, die Arbeit bei der Feuerwehr bedeute mehr als allein die Brandbekämpfung. Sie hoffen nun auf Unterstützung anderer freiwilliger Wehrleute und von Interessierten.

Dienstag, 09.11.21

Fall von sexuellem Missbrauch von Kindern?

HERZOGENRATH (700) - Ist es in Herzogenrath-Kohlscheid am Wochenende zu einem Fall von sexuellem Missbrauch gekommen? - Eine 13-jährige war zunächst von ihren Eltern als vermisst gemeldet worden. In der Nacht zum Sonntag wurde das Mädchen dann in der Wohnung eines 22-jährigen in Kohlscheid aufgefunden. Der Mann ist ein Bekannter der Familie. Laut Polizei gibt es Anzeichen dafür, dass es zu sexuellen Handlungen zwischen dem 22-jährigen und dem Mädchen gekommen ist. Nach ersten Erkenntnissen soll dies aber einvernehmlich geschehen sein. Da die Jugendliche jünger als 14 Jahre alt ist, wird nun wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt. Der 22-jährige befindet sich nicht mehr in Untersuchungshaft.

Dienstag, 09.11.21

Prozess um Tod eines Vierjährigen gestartet

EUSKIRCHEN/BONN (700) - Vor dem Bonner Landgericht muss sich seit Montag eine 42 Jahre alte Mutter verantworten. Ihr wird heimtückischer Mord zur Last gelegt. Die Tat hatte im Juni weit über die Grenzen von Euskirchen hinaus für Bestürzung gesorgt. Die Mutter soll laut Anklageschrift bei erheblich verminderter Schuldfähigkeit versucht haben, ihren vier Jahre alten Sohn durch eine Überdosis von Medikamenten zu töten. Als das Kind auch Stunden nach der Verabreichung noch atmete, soll sie dem Kind zunächst mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen und es anschließend erwürgt haben. Danach hatte die Frau versucht, sich selbst umzubringen. Eine Nachbarin fand die beiden leblosen Körper in der Wohnung. Während der Vierjährige verstarb, konnte seine Mutter mit lebensgefährlichen Verletzungen gerettet werden. Die 42-jährige soll sich bereits seit Jahren durchgängig in psychologischer Betreuung befunden haben. Das Urteil wird in zwei Wochen erwartet.

Dienstag, 09.11.21

Grüttemeyer gegen „Hin und Her“ in Pandemie

STÄDTEREGION (700) - Gestern haben SPD, Grüne und FDP auf Bundesebene neue Maßnahmen angekündigt, um auf die sich zuspitzende Corona-Krise zu reagieren. Neben der Wiedereinführung von kostenlosen Tests sieht das Konzept auch die Impfpflicht in bestimmten Berufsgruppen vor. StädteRegions-Rat Tim Grüttemeyer hat das ständige „Hin und Her“ in der Pandemie kritisiert. Die Umsetzung ständig neuer Maßnahmen könne nicht immer zu Lasten der Kommunen geschehen. Es müssten nun strenge Regulierungen gefunden werden, wie mit Personen umgegangen wird, die vorsätzlich die Corona-Regeln brechen und damit Mitmenschen gefährden. In diesem Zusammenhang spricht sich Grüttemeyer auch für eine flächendeckende 2G-Regel in der Öffentlichkeit aus.

Dienstag, 09.11.21

Resteverkauf der „Fluthilfe Schleidener Tal“

SCHLEIDEN (700) - Ende Oktober hat die „Fluthilfe Schleidener Tal“ ihre Annahme- und Ausgabestelle geschlossen. Jetzt werden die Restbestände der Sachspenden verkauft. Seit gestern läuft eine Art Flohmarkt im früheren REWE-Markt in Gemünd. Noch bis Samstag kann hier jeweils zwischen 10 und 18 Uhr nach Herzenslust gestöbert werden. Highlight zum Abschluss der Aktion ist am Samstag die Versteigerung eines von einer Künstlerin mit einer Flutszene verzierten Pkw-Anhängers. Der Erlös aus dem Verkauf kommt der Fluthilfe und der Stadt Schleiden zugute. Diese wollen im kommenden Jahr ein großes Helferfest organisieren.

Dienstag, 09.11.21

Neue Baustelle auf der Freuder Straße

AACHEN (700) - Auf der Freuder Straße in Aachen hat der Stadtbetrieb die lange angekündigte neue Baustelle eingerichtet. Hier finden Sanierungsarbeiten an der Fahrbahn statt. Bis zum Monatsende wird der Verkehr im Stadtteil Eilendorf bis zum Ortsausgang einspurig in Richtung Brand an der Baustelle vorbeigeführt. In der Gegenrichtung gilt eine Umleitung über Trierer Straße und Madrider Ring. Am letzten November-Wochenende wird der betroffene Abschnitt wegen des Auftragens der letzten Asphaltschicht sogar ganz für den Verkehr gesperrt, teilte die Stadt Aachen jetzt mit.

Dienstag, 09.11.21

Brand in Lagerhalle

VERVIERS (700) - Großeinsatz für die Feuerwehr in Verviers. Dort ist aus noch unbekannten Gründen gestern Vormittag eine Lagerhalle in Flammen aufgegangen. Das Gebäude brannte nieder. Rund 20 Wehrleute waren im Einsatz. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen niemand. Die Brandursache soll nun von Sachverständigen ermittelt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Euro beziffert.

Dienstag, 09.11.21

Wieder Maskenpflicht an Schulen: Keine Probleme

OSTBELGIEN (700) - Die Einführung strengerer Corona-Regeln an den Sekundarschulen in der Französischsprachigen und der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist offenbar ohne größere Probleme verlaufen. Seit dem Ende der Allerheiligenferien gilt wieder eine Maskenpflicht für Lehrer und Schüler an den Sekundarschulen. Und das auch im Unterricht. An den Primarschulen müssen die Lehrer eine Maske tragen. Die Schüler sind davon ausgenommen. Mit den neuen Regeln reagieren die Bildungsträger und die Gesundheitsminister auf die rasant steigenden Fallzahlen bei der Corona-Pandemie. Nur Flandern hatte die Maskenpflicht zuletzt nicht wieder eingeführt, weil dort mehr Jugendliche als in den übrigen Landesteilen geimpft sind. In Flandern ist das Tragen eines Mundnasenschutzes in der Schule nur bei den Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen vorgeschrieben.

Dienstag, 09.11.21

Brennendes Stofftier sorgt für Großeinsatz

AACHEN (700) - Große Aufregung am Sonntagmorgen in Aachen. Unbekannte hatten ein vor einem Wohnhaus liegendes Stofftier angezündet. Die Rauchentwicklung war so stark, dass drei Wohnungen des Gebäudes evakuiert werden mussten. Ein Bewohner kam mit dem Verdacht auf eine Rauchvergiftung in ein Krankenhaus. Der Brand konnte von der Feuerwehr rasch gelöscht werden. Allerdings wurde eine angrenzende Mauer beschädigt. Zur Schadenshöhe und zum Verursacher konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Dienstag, 09.11.21

Polizeibericht Ostbelgien

ST.VITH (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: Glück im Unglück hatte der Besitzer eines Autos, der sich während einer Discoveranstaltung am frühen Samstagmorgen zum Ausruhen in seinen Wagen zurückzog und den Motor laufen ließ. Ein Passant bemerkte, dass das Auto brannte und zog den Mann schließlich aus dem Fahrzeug. Der Wagen brannte trotz Einsatz der Feuerwehr aus. Verletzt wurde niemand. Zuvor war es am Freitag bereits zu einem Unfall in Sankt Vith gekommen. Ein Autofahrer kam verletzt ins Krankenhaus. Sein Wagen war nicht mehr fahrbereit. Am Samstag machte sich in Bütgenbach ein Auto auf einem abschüssigen Parkplatz selbstständig und rollte den Abhang hinunter und über eine Straße. Der Wagen zerschellte an der gegenüberliegenden Hauswand. Die Fassade des Wohnhauses wurde beschädigt, die Haustür zerstört. Verletzt wurde aber niemand.

Dienstag, 09.11.21

Neuer Mobilfunkmast für Zülpich

ZÜLPICH (700) - In Zülpich und Umgebung soll sich die Versorgung mit mobilem Internet und Telefon schon bald deutlich verbessern. Im Zuge des flächendeckenden Ausbaus haben die Arbeiten an einer neuen Sendeanlage begonnen. Die Telekom errichtet dazu einen rund 40 Meter hohen Stabgittermast. Dort soll dann die Antennenanlage aufgebaut werden. Mitte kommenden Jahres wird der Mobilfunksender einsatzbereit sein. Dann wird sich die Versorgung mit schnellem Internet und Telefon auf mobilen Geräten deutlich verbessern. In der Region gibt es bislang noch mehrere schlecht oder unversorgte Bereiche.

Dienstag, 09.11.21

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