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Granatenfund in Malmedy

MALMEDY (700) - Schock für einen Mann aus Malmedy. Bei Arbeiten auf seinem Grundstück entdeckte er am Wochenende eine Granate aus dem Zweiten Weltkrieg. Der 40-Jährige verständigte sofort den Entminungsdienst. Experten rückten an, entschärften die Granate und nahmen die Kriegsaltlast mit, wie die Polizei mitteilte. Auch fast 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs werden bei uns in der Region immer wieder explosive Gegenstände aus Kriegszeiten im Erdboden entdeckt.

Mittwoch, 24.01.24

Immer mehr Flüchtlinge in Mechernich

MECHERNICH (700) - Auch in Mechernich müssen immer mehr Flüchtlinge untergebracht werden. 650 Personen sind es derzeit. Deshalb werden von der Stadt auch von privat händeringend weitere Unterbringungsmöglichkeiten gesucht. Inzwischen wird sogar ein ehemaliges Restaurant umgebaut. Im früheren „China-Palast“ in der Innenstadt sollen ab Februar bis zu 30 Menschen untergebracht werden.

Der Standort wird aufgrund schwieriger Brandschutzregeln als Notunterkunft betrieben. Sie soll als Erste wieder aufgegeben werden, wenn die Zahlen sinken. Auch aus Mechernich wird nun die Forderung nach Lösungen vom Bund laut, wie Bürgermeister Schick betont. Er appelliert an Kreis, Land und Bund, die Kommunen mit den Problemen nicht allein zu lassen.

Mittwoch, 24.01.24

Aphasiestation: Bürger fordern Erhalt

AACHEN (700) - Mehr als 12.500 Menschen haben sich für den Erhalt der Aphasiestation an der Uniklinik Aachen ausgesprochen. Eine Unterschriftensammlung wurde jetzt von Vertretern des Bundesverbandes für Logopädie an die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung in NRW übergeben.

Auf der Aachener Aphasiestation wurden vor allem Schlaganfall-Patienten behandelt. Sie war Ende letzten Jahres geschlossen worden, obwohl das Zusammenspiel von Therapie, Forschung und Lehre dort einzigartig in Deutschland gewesen sei, heißt es in der Petition für den Erhalt.

Mittwoch, 24.01.24

Verviers kämpft weiter gegen Wohnungsnot

VERVIERS (700) - Die Stadt Verviers hat weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Wohnungsnot ergriffen. Dank eines Zuschusses der Wallonischen Region in einem Umfang von acht Millionen Euro sollen fünf Gebäude aufgekauft und anschließend saniert werden. Danach können die neuen Wohnungen über das Öffentliche Sozialhilfezentrum vermietet werden. Schon am kommenden Montag muss sich der Gemeinderat mit dem Kauf beschäftigen. Anschließend müssen die Eigentümer dem Verkauf an die Stadt noch zustimmen.

Mittwoch, 24.01.24

Aus Turnhalle wird Flüchtlingsunterkunft

STOLBERG (700) - In Stolberg wird die Turnhalle Glashütter Weiher in Kürze zur Notunterkunft für Flüchtlinge umgebaut. Grund dafür ist die steigende Zahl an Zuweisungen durch das Land Nordrhein-Westfalen. Laut Stadt seien deshalb nun größere Unterbringungskapazitäten erforderlich. Schon Anfang Februar soll mit der Einrichtung begonnen werden. Vereine und Schulen müssen aber nicht mit Ausfällen beim Unterricht oder im Spielbetrieb rechnen. Im Vorfeld waren für sie andere Kapazitäten im Stadtgebiet gefunden worden.

Mittwoch, 24.01.24

Unterzeichnung der „Charta der Solidaritäten“

EUPEN (700) - Gestern Nachmittag ist im DG-Parlament in Eupen die „Charta der Solidaritäten“ unterzeichnet worden. Es handelt sich um ein politisches Memorandum, dass von „Special Olympics Belgium“ vor rund drei Jahren veröffentlicht worden ist. Sie sieht vor, dass sich jeder Unterzeichner dafür einsetzt, die soziale Integration von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in sechs Bereichen zu verbessern.

Dabei geht es um die Felder Jugend, Bildung, Sport, Chancengleichheit, Gesundheit und Kommunikation. In der DG haben Vertreter aller neun Kommunen das Papier ratifiziert. Bei „Special Olympics Belgium“ handelt es sich um die belgische Organisation der weltweit größten Bewegung für Menschen mit geistiger Behinderung.

Mittwoch, 24.01.24

Geständnis bei Korruptionsuntersuchungen am Marienhospital

EUSKIRCHEN (700) - Im Zuge der Ermittlungen um mögliche Korruption am Euskirchener Marienhospital hat einer der Beschuldigten ein Geständnis abgelegt. Teile der Schadenssumme seien beglichen und eine Kaution hinterlegt worden. Daraufhin haben die Ermittler einen Haftbefehl zunächst außer Vollzug gesetzt. Damit befindet sich die Person erst einmal wieder auf freiem Fuß, wie ein Sprecher der Bonner Staatsanwaltschaft erklärte. Der Mann ist einer von zwei Beschuldigten, die seit knapp zwei Monaten in Untersuchungshaft sitzen. Beide sind ehemalige Beschäftigte des Krankenhauses. Der zweite Beschuldigte bleibt weiter in U-Haft.

Mittwoch, 24.01.24

Mehr Ladestationen für Elektrofahrzeuge

BAESWEILER (700) - In Baesweiler stehen weitere Stationen zum Aufladen von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. In den Ortsteilen Oidtweiler, Floverich, Beggendorf und Puffendorf sind neue Ladesäulen aufgestellt worden. Der Energieversorger EWV hat im gesamten Ortsgebiet von Baesweiler insgesamt acht neue Ladepunkte eingerichtet. Damit steigt deren Zahl auf insgesamt 17. Der Ausbau wurde über das Förderprogramm „Ladeinfrastruktur vor Ort“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr finanziell unterstützt.

Mittwoch, 24.01.24

Wasserschaden in Flüchtlingsunterkunft

NIDEGGEN (700) - Nach einem größeren Wasserschaden ist die Flüchtlingsunterkunft im Eschauler Weg in Nideggen-Schmidt vorerst nicht mehr bewohnbar. Weil fast alle Wohnungen in der Unterkunft feucht seien, mussten laut Stadt die untergebrachten 48 Bewohner umziehen. Sie wurden in der Mehrzweckhalle Nideggen untergebracht. Möglicherweise werden sie dort mehrere Monate bleiben müssen. Die Stadt wollte schon Gutachter in das betroffene Gebäude schicken. Doch noch hat der Stadtrat die dafür notwendigen Gelder nicht bewilligt.

Mittwoch, 24.01.24

Unbekannte sprengen Fahrkartenautomat

HERZOGENRATH (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben gestern früh am Bahnhof Kohlscheid einen Fahrkartenautomaten gesprengt. Die Bundespolizei konnte zunächst weiteren Sprengstoff vor Ort nicht ausschließen und räumte vorsorglich den Bahnhof. Die Züge fuhren mehrere Stunden ohne Halt in Herzogenrath-Kohlscheid durch. Geld hatten die Automatensprenger offenbar nicht erbeutet. Seit Dienstagvormittag läuft der Zugverkehr wieder normal.

Mittwoch, 24.01.24

St. Gobain: Verhandlungen dauern an

EUPEN (700) - Was wird aus dem Werk des Glasunternehmens St. Gobain in Eupen? - Noch immer dauern die Verhandlungen an. Eine Lösung ist nach Angaben der christlichen Gewerkschaft CSC noch nicht abzusehen. Eigentlich war angekündigt worden, dass das auf Glasverarbeitung spezialisierte Unternehmen bis Ende letzten Jahres sein Werk in Eupen schließen wird. Noch hat der zugehörige Abwicklungsprozess aber noch kein Ende gefunden. Die Produktion erfolgt allerdings nur noch an drei Tagen in der Woche.

Mittwoch, 24.01.24

Ist die Gemeinde Kelmis unterfinanziert?

KELMIS (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Kelmiser Gemeinderats war erneut die angespannte Finanzlage der Kommune ein Streitpunkt. Die Opposition zitierte DG-Ministerpräsident Paasch, der kürzlich im Eupener Parlament erklärte, dass der Gemeindefonds nicht verantwortlich für die wirtschaftliche Lage von Kelmis sei.

Bürgermeister Luc Frank stellte klar, dass vorhandenes Geld nicht falsch investiert worden ist. Aus seiner Sicht seien auch die Dienstleistungen für die Bürger wichtig. Kelmis sei unterfinanziert, weil sozioökonomische Faktoren wie Arbeitslosigkeit oder die hohe Zahl an Sozialhilfeempfängern bei den Finanzzuweisungen an die Kommunen nicht berücksichtigt würden. Und das, obwohl das Durchschnittseinkommen der Bürger in Kelmis niedriger als das in der Wallonie ist, so Frank weiter.

Mittwoch, 24.01.24

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