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Polizei bietet Überwachung von Häusern in der Urlaubszeit an

EUPEN/ST.VITH (700) - Auch in diesem Sommer bieten die Polizeizonen in Ostbelgien wieder an, Wohnhäuser während des Urlaubs zu überwachen. Regelmäßig schauen die Beamten auf Wunsch nach, ob alles in Ordnung ist. Der Service war vor einigen Jahren eingerichtet worden. Denn, wenn viele Menschen in den Ferien sind, haben es Einbrecher besonders leicht, zuzuschlagen. Interessierte können sich bei der Eifelpolizei oder der Polizei Weser-Göhl melden.

Donnerstag, 09.06.22

„Stolberg hilft“: Stadt legt Verwendung der Spendengelder offen

STOLBERG (700) - Nach der Hochwasserkatastrophe vom vergangenen Juli sind rund drei Millionen Euro auf das Spendenkonto „Stolberg hilft“ eingegangen. Die Stadt hat jetzt eine detaillierte Übersicht veröffentlicht, wofür die Spenden eingesetzt worden sind. Eine Million war kurz nach der Katastrophe als „Soforthilfe“ in bar an Betroffene ausgezahlt worden. 200.000 Euro folgten später. Weitere 800.000 Euro gingen in die Verbesserung prekärer Wohnverhältnisse von Flutopfern, in die Flutberatung, an die Tafel und andere Organisationen.

Zudem wurden in Vicht, Zweifall, am Rathaus und auf der Frankentalwiese Spielcontainer als Ersatz für zerstörte Spielplätze errichtet. Auch das „Blaue Haus“ als Übergangsquartier für diverse Sozialeinrichtungen, die von der Flut betroffen waren, wurde unterstützt. Weil die Stadt damit rechnet, dass im Zuge des Wiederaufbaus ab Herbst wieder erhöhter Bedarf an Unterstützung besteht, wurde eine Million Euro noch vorgehalten, die erst in den nächsten Monaten zur Auszahlung kommen sollen. Im Herbst will die Stadt darüber entscheiden. Bürgermeister Patrick Haas versprach zudem Klärung, warum in einigen Fällen das Land NRW die Stolberger Soforthilfen auf die Wiederaufbauhilfen aus Düsseldorf angerechnet hat.

Donnerstag, 09.06.22

Erzbistum Köln sucht mögliche weitere Missbrauchsopfer

ZÜLPICH (700) - Das Erzbistum Köln sucht nach möglichen weiteren Missbrauchsopfern aus dem Kreis Euskirchen. Dabei geht es um mögliche Taten eines bereits rechtskräftigen verurteilten Pfarrers. Einen Teil seiner Priesterlaufbahn hatte er auch im Kreis Euskirchen absolviert. Bekannt sind bereits mehrere Missbrauchsfälle aus Zülpich. Da der Verurteilte im Erzbistum durch seine vielen Tätigkeiten - u.a. als Notfall- und Jugendseelsorger - ein breites Aktionsfeld hatte, können weitere Delikte nicht ausgeschlossen werden. Das Erzbistum will mit Aushängen an den ehemaligen Wirkungsstätten darüber informieren und den Opfern die Gelegenheit geben, benötigte Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Schon während des Prozesses gegen den Pfarrer waren weiter zuvor unbekannte Opfer in Erscheinung getreten. Der Mann soll in seiner Zeit als Pfarrer zwischen 1993 und 2018 mindestens neun Mädchen zum Teil schwer sexuell missbraucht haben. Er wurde zu zwölf Jahren Haft verurteilt.

Donnerstag, 09.06.22

Junge Wanderfalken im Turm der Friedenskirche

EUPEN (700) - An der Eupener Friedenskirche lohnt sich der Blick nach oben. Im Kirchturm spielt sich ein seltenes Naturschauspiel ab. Dort hat ein Wanderfalkenpaar drei Junge zur Welt gebracht. Laut einem Sprecher der Naturschutzorganisation AVES Ostkantone sind die Jungtiere bereits flügge. Die Eltern bringen den Jungfalken derzeit das selbstständige Jagen und Erbeuten bei. Lange Freude werden die Eupener an den jungen Falken nicht haben. In den nächsten Wochen werden sie von ihren Eltern aus dem Nest vertrieben und sich ein eigenes Revier suchen. Das Wanderfalkenpaar hatte im vergangenen Jahr zunächst im Kirchturm von Sankt Josef gebrütet, war dann aber von einem Uhu vertrieben worden.

Donnerstag, 09.06.22

Gasleck in der Königstraße

AACHEN (700) - Ein weiteres Gasleck ist am Dienstag in der Königstraße in Aachen aufgetreten. Der Versorger RegioNetz stellt die Gaszufuhr ab. Die defekte Leitung am Abzweig zur Mauerstraße muss repariert werden. Der Bereich wurde gesperrt. Wie umfangreich die Arbeiten ausfallen werden, war zunächst nicht zu ermitteln. Die RegioNetz will kurzfristig über den Stand der Dinge informieren. Infolge der Sperrung wird aber vor möglichen Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich gewarnt.

Donnerstag, 09.06.22

„Heiße Wand“ löst Feuerwehreinsatz aus

DÜREN (700) - Eine „heiße Wand“ hat in Düren gestern Mittag zunächst für Verwirrung und danach für einen Einsatz der Feuerwehr gesorgt. Anwohner hatten den Notruf gewählt, weil die Außenfassade eines Hauses sich auf mehr als 200 Grad erhitzt hatte. Zunächst hatte die Ursache dafür nicht gefunden werden können. Die herbeigerufene Feuerwehr stemmte die Wand auf und fand ein brennendes Leck in einer Gasleitung. Verletzt wurde niemand.

Donnerstag, 09.06.22

Nach Unfall im Venn: Radfahrer klagt wegen Video im Internet

WELKENRAEDT/EUPEN (700) - Ein Radfahrer aus Welkenraedt klagt nach dem Fahrradunfall vom Hohen Venn von Weihnachten 2020. Damals war ein Mädchen verletzt worden. Der Radfahrer verlangt einen symbolischen Euro Entschädigung, weil er vom Vater des Kindes per Video im Internet veröffentlicht worden war. Sein Anwalt erklärte, der Mann werde immer Ziel von Anfeindungen und traue sich nicht mehr, mit dem Rad zu fahren. Er fühle sich durch das noch immer im Internet abrufbare Video in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt. Der Vater sieht sein Verhalten durch die Meinungsfreiheit abgedeckt. Das Gericht hatte den Radfahrer nicht verurteilt, weil er glaubhaft machen konnte, dass er das Mädchen unabsichtlich angefahren hatte. Ein Urteil im neuerlichen Rechtsstreit wird im Tagesverlauf erwartet.

Donnerstag, 09.06.22

Starkes Gewitter macht Feuerwehr zu schaffen

EUSKIRCHEN (700) - Das starke Gewitter vom Dienstagabend hat vor allem im Bereich Euskirchen zu zahlreichen Einsätzen der Feuerwehr geführt. Das schreibt die Leitstelle in einer Bilanz. Kurz nach 18 Uhr waren mehrere vom Regen überflutete Keller gemeldet worden. Vor allem in den Stadtteilen Kleinbüllesheim und Großbüllesheim mussten die Wehrleute beim Auspumpen helfen. Zur gleichen Zeit kam es auf der A1 an der Anschlussstelle Wißkirchen in Fahrtrichtung Köln zu einem schweren Unfall. Dort war ein Autofahrer wegen Aquaplanings in die Leitplanke gefahren. Der Mann wurde leicht verletzt. Am Auto entstand hoher Schaden. Kurz darauf schlug ein Blitz in ein Wohnhaus in Kuchenheim ein. Der Dachstuhl fing Feuer. Verletzt wurde niemand. Das Gebäude ist aber vorübergehend unbewohnbar.

Donnerstag, 09.06.22

Oliver Schmitt und Judith Plettenberg erhalten Auszeichnung „Aachen sozial“

AACHEN (700) - Der singende Hauptkommissar Oliver Schmitt hat am Abend den Preis „Aachen sozial“ erhalten. Zur Verleihung kamen 350 Gäste in den Krönungssaal des Aachener Rathauses. Noch heute sorgt das neu eingesungene Lied „Immer wieder geht die Sonne auf“ für Gänsehaut und weckt Erinnerungen an den Lockdown. Feuerwehrwagen waren vor zwei Jahren durch Aachen gefahren und spielten das Lied. Für Schmitt der Beginn einer musikalischen Karriere. Für das Projekt, das Oliver Schmitt gemeinsam mit der Feuerwehr auf die Beine gestellt hat, wurde er nun geehrt. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Der Nachwuchspreis ging an Judith Plettenberg, die sich für ein Kinder- und Jugendtrauerprojekt engagiert.

Donnerstag, 09.06.22

Verdacht der Schwarzarbeit: Mehrere Objekte durchsucht

DÜREN (700) - In Zusammenhang mit Ermittlungen zur Aufdeckung von Schwarzarbeit haben gestern Zollbeamte einen Mann im Kreis Düren festgenommen. Er und ein weiterer Tatverdächtiger stehen im Verdacht, Sozialversicherungsbeiträge und Steuern hinterzogen zu haben. Dem Fiskus soll so ein Schaden von rund 400.000 Euro entstanden sein. Außerdem sollen sie zu Unrecht Corona-Soforthilfen in Höhe von 25.000 Euro kassiert haben.

Donnerstag, 09.06.22

Feuer in Birkesdorf

DÜREN (700) - Der Brand eines leerstehenden Gewerbebetriebs im Dürener Stadtteil Birkesdorf hat gestern Nachmittag einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst. 90 Feuerwehrleute waren vor Ort. Personen wurden nicht verletzt. Die Flammen schlugen aus zwei Etagen. Eine dichte Rauchsäule stand über dem Gebäude. Die Feuerwehr war zunächst von einem Wohnungsbrand ausgegangen und hatte deshalb umfangreiche Einheiten alarmiert.

Donnerstag, 09.06.22

Neues TÜV-Prüfzentrum für Batterien von Elektrofahrzeugen

AACHEN (700) - Der TÜV Rheinland hat gestern im deutsch-niederländischen Gewerbegebiet „Avantis“ ein Prüfzentrum für Batterien von Elektrofahrzeugen eröffnet. Die Einrichtung ist nach TÜV-Angaben das europaweit modernste unabhängige Labor. Batterien bis zu 800 Kilogramm könnten dort getestet werden. Ziel des TÜV Rheinlands sei es, so ein Sprecher, Innovationen zu begleiten und die Sicherheit zu gewährleisten. Die 25 Mitarbeiter am Standort Avantis prüfen Sicherheitsstandards und unterstützen zugleich die Entwicklung neuer Batterien in den Bereichen Haltbarkeit, Reichweite, Material und Recycling. Rund 24 Millionen Euro wurden in den neuen Standort investiert.

Donnerstag, 09.06.22

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