+++ Einfach einschalten und die schönsten Schlager und besten Oldies in der "richtigen Mischung" genießen! +++ 24 Stunden täglich auf DAB+ (Ostbelgien Kanal8A) - UKW 101,2 (Eupener Land, Städteregion) und auf UKW 90,1 und 101,7 in der Eifel - oder über unseren Livestream im Internet +++

>>JETZT LIVE HÖREN<<

Es läuft gerade:
Copyright 2025 - Custom text here

Wilhelmstraße erst Montag wieder auf

AACHEN (700) - Der Ärger für die Autofahrer wegen der vielen Baustellen in der Aachener Innenstadt nimmt kein Ende. Nun steht fest, dass die Wilhelmstraße erneut nicht wie geplant für den Verkehr freigegeben werden kann. Nach einer ersten Verschiebung durch das Versorgungsunternehmen Regionetz sollte die Öffnung eigentlich heute erfolgen. Sie musste nun nach Angaben der Stadt noch einmal verschoben werden. Witterungsbedingt hatten die Fahrbahnmarkierungen nicht aufgetragen werden können. Das soll nun morgen nachgeholt werden, damit die wichtige Verbindung in der City zum Ende der Herbstferien am Montag wieder befahrbar ist. Die Straße hatte wegen einer größeren Unterspülung kurzfristig aufgerissen werden müssen.

Freitag, 22.10.21

Arimont: Haushalte im Energiesektor entlasten

EUPEN/BRÜSSEL (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont hat sich aufgrund der hohen Energiepreise für eine schnelle Entlastung von Haushalten sowie kleineren und mittleren Unternehmen ausgesprochen. Im Fernsehsender Phoenix sagte der CSP-Politiker, die Regierungen der Mitgliedsstaaten hätten mit Beihilfen, Steuererleichterungen, Prämien oder Energiegutscheinen Möglichkeiten, um die Lage zu stabilisieren. Viele Menschen könnten sich die steigenden Preise für Gas und Strom sonst nicht mehr leisten. Arimont kritisierte, dass Europa derzeit keine gesetzlichen Möglichkeiten oder Zuständigkeiten besitze, um selbst regulierend im Energiesektor eingreifen zu können. Deshalb seien die Mitgliedsstaaten selbst gefragt, noch vor Beginn der Winterperiode kurzfristige, greifende Lösungen zu organisieren. Die EU-Kommission hätte den Mitgliedsstaaten entsprechende Vorschläge unterbreitet, so Arimont.

Freitag, 22.10.21

Dreister Raub in Unterführung

EUSKIRCHEN (700) - Ein dreister Räuber hat am späten Dienstagabend in Euskirchen einen jungen Mann aus Mechernich überfallen. In der Bahnhofunterführung war der 20-jährige laut Polizei zunächst vom Täter angesprochen worden. Ehe er antworten konnte, setzte es Tritte. Der Überfallene brach schließlich zusammen. Diesen Moment nutzte der Täter, um in die Hosentasche des Mechernichers zu greifen und ihm die Geldbörse zu stehlen. Anschließend gelang dem Räuber unerkannt die Flucht. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 22.10.21

Neue Stele in Mechernich

MECHERNICH (700) - In Mechernich wird eine neue Stele installiert. Diese soll an die Opfer von Naziregimentschaft und der Kriege erinnern, heißt es in einer Entscheidung der Stadt. Zuletzt war der künstlerische Gestaltungsentwurf für die 2,60 Meter hohe Stele genehmigt worden. Die Säule enthält ein Fenster als „Spalt der Hoffnung“ und Zeichen des Widerstandes in der „dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte“ heißt es in einer Beschreibung. Nach der Fertigung soll die Stele am 8. November vom Bauhof aufgestellt werden und damit zum Jahrestag der Erinnerung an die NS-Pogrome 1938 ihrer Bestimmung übergeben werden.

Freitag, 22.10.21

CNE kritisiert Impfpflicht-Absichten

OSTBELGIEN (700) - Die Christliche Arbeitnehmergewerkschaft CNE in Belgien hat das Verhalten der Arbeitgeber im Gesundheits- und Sozialsektor scharf kritisiert. Diese fordern eine Impfpflicht für ihr Personal und Sanktionen, wenn sich Mitarbeiter nicht daran halten. Aus Sicht der CNE seien solche Maßnahmen ungeeignet. Viele Forderungen würden auch zu spät kommen. Eine Lösung könne nur über die Freiwilligkeit des Personals gefunden werden. Forderungen nach Sanktionen bei Nichteinhaltung sind nach den Worten der CNE inakzeptabel. Das Personal nun zu bestrafen, nachdem es in der Corona-Krise lange ohne einen eigenen ausreichenden Schutz in Hochrisikobereichen gearbeitet habe, sei „nicht hinzunehmen“. Seit Wochen brodelt in Belgien ein Streit um eine Impfpflicht in verschiedenen Berufsbereichen.

Freitag, 22.10.21

„Grand Fa“: Direktorin vier Wochen suspendiert

MALMEDY (700) - Nach Enthüllungen über Missstände im Seniorenheim von Malmedy ist die dortige Direktorin für vier Wochen vom Dienst suspendiert worden. Das hat das Öffentliche Sozialhilfezentrum der Stadt entschieden. In dieser Zeit soll es Untersuchungen und Befragungen des Personals geben. Auch Mediziner und Behörden sollen zu Wort kommen. In letzter Zeit war das Altenheim immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Zuletzt hatte sich die Belegschaft in einem offenen Brief an die Öffentlichkeit gewandt und - so wörtlich „Inkompetenz“ der Leitung angeprangert. Pflege und Betreuung der Bewohner kämen zu kurz. Immer wieder komme es zu Konflikten mit den Mitarbeitern. Außerdem werde der Personalmangel nicht bekämpft, der zu Versorgungsschwierigkeiten führe, hieß es. Nach der vierwöchigen Suspendierung soll über die weitere Zukunft der Direktorin entschieden werden, so das ÖSHZ.

Freitag, 22.10.21

Bundespolizei schnappt gesuchten Schleuser

AACHEN (700) - Am Mittwochmorgen hat die Bundespolizei an der Autobahnausfahrt Aachen-Laurensberg einen mutmaßlichen Schleuser festgenommen. Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor. Er soll bereits 2019 mehrere Personen von Österreich aus ins Land geschleust haben. Der Mann hatte außerdem gegen eine Wiedereinreisesperre nach Deutschland mehrfach verstoßen, heißt es von den Beamten. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 22.10.21

Mehr Geburten im Kreis Euskirchen

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Die Zahl der Geburten ist im Kreis Euskirchen im ersten Halbjahr 2021 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Laut dem Landesstatistikamt gab es von Januar bis Juni dieses Jahrs im Kreisgebiet knapp 1.100 Geburten. Letztes Jahr waren es im gleichen Zeitraum mehr als 100 weniger. Damit liegt der Kreis im landesweiten Trend. Denn in ganz Nordrhein-Westfalen werden wieder mehr Kinder zur Welt gebracht. Landesweit erblickten allein im Juli 16.000 Kinder das Licht der Welt. 500 mehr als noch vor einem Jahr.

Freitag, 22.10.21

Austausch der Mülltonnensorgt für Ärger

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Der geplante Austausch der Mülltonnen im Kreis Euskirchen hat zu einem Streit zwischen den Kommunen und der Firma Schönmakers geführt. Nächstes Jahr übernimmt ein anderes Unternehmen die Rest- und Biomüllabfuhr. Schönmakers will deshalb seine Mülltonnen schon vor dem Jahresende einsammeln und damit früher als geplant. Die Stadt Mechernich zum Beispiel sieht eine Abholung der Tonnen vor dem 31. Dezember als Vertragsbruch an und will dem nicht zustimmen. In den letzten Tagen wurden bereits Befürchtungen laut, dass einige Anwohner zeitweise entweder keine oder sogar zwei Bio- und Restmülltonnen besitzen. Für die Übergangszeit will Schönmakers nach eigenen Angaben an die Betroffenen Müllsäcke verteilen.

Freitag, 22.10.21

Mini-Impfzentrum in den Aachen-Arkaden

AACHEN (700) - In den Aachen-Arkaden hat gestern Nachmittag ein Mini-Impfzentrum eröffnet. Die Stadt will so Menschen vor Ort dazu bringen, sich gegen Corona impfen zu lassen. Dafür wolle man sich auch eng mit den Religionsgemeinschaften abstimmen, so ein Sprecher der Stadt. Vor allem im Aachener Ostviertel ist die Impfquote sehr gering. Sie liegt dort unter 50 Prozent. Impfungen in den Aachen-Arkaden sind immer donnerstags, freitags und samstags ohne Voranmeldungen den ganzen Tag möglich.

Freitag, 22.10.21

Berufungsprozess für Klimaaktivist

AACHEN (700) - In einem Berufungsprozess ging es am gestrigen Donnerstag vor dem Aachener Landgericht um eine Geldstrafe von 500 Euro. Dazu war ein Aktivist im Oktober 2020 verurteilt worden. Er soll sich während der Räumung des Hambacher Forstes an einen Baum gekettet haben. Das wurde als Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gewertet. Der Klimaaktivist klagte später vor dem Verwaltungsgericht Köln auf die Unrechtmäßigkeit der Räumung des Forstes und bekam in einem viel beachteten Urteil Recht. Auf den Prozess in Aachen hat das aber keinen Einfluss, erklärte die Richterin gestern. Der Prozess wird am 1. November fortgeführt.

Freitag, 22.10.21

Gute Auftragslage für die Industrie

DÜREN/EUSKIRCHEN (700) - Die Industriebetriebe im Raum Düren, Jülich und Euskirchen haben sich aus der Corona-Flaute herausgearbeitet und sind mit ihrer Geschäfts- und Auftragslage inzwischen wieder weitgehend zufrieden. Das hat die jüngste Betriebsumfrage der Vereinigten Industrieverbände ergeben, die jetzt veröffentlicht worden ist. Große Sorgen bereiten den Unternehmen derzeit aber Lieferengpässe. Und die ziehen sich inzwischen durch alle Branchen. Besonders betroffen ist die Papierindustrie. Papier ist inzwischen vier Mal teurer als noch zur Jahresmitte. Die größten Probleme drohten langfristig aber durch steigende Energie- und Rohstoffpreise und den zunehmenden Fachkräftemangel, heißt es von den Unternehmen. Die Industrie fordert, dass die neue Bundesregierung bei den Energiepreisen gegensteuern müsse. Auch die Zuwanderung von Fachkräften müsse erleichtert werden, so die VEV.

Freitag, 22.10.21

f m
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.