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„Internationale Deutsche Tennis-U14-Meisterschaften“ in Düren

SPORT (700) - Es ist eines der wichtigsten Europäischen Sandplatzturniere für Nachwuchssportler. Die „Internationalen Deutschen Tennis-Meisterschaften U14“. Jetzt haben sie in Düren begonnen. 200 Jugendliche aus 50 Nationen jagen die ganze Woche über der Filzkugel hinterher. Stolz ist der Veranstalter auch auf die Stars, die einst in Düren ihre Karriere begannen. Darunter die aktuelle Wimbledon-Siegerin von 2022, aber auch Steffi Grad, Boris Becker, Tommy Haas und Monica Seles. Das am Montag gestartete Dürener Jugendturnier gehört zu den Wichtigsten in Europa. Der Eintritt ist an allen Tagen frei.

Dienstag, 26.07.22

Miese Erdbeerernte für Landwirte

ZÜLPICH/JÜLICH (700) - Erst verhagelte die Spargelernte den heimischen Landwirten die Jahresbilanz. Jetzt hakt es auch bei den Erdbeeren. Die Bauern in der Region hatten sich vom Verkauf der süßen Früchte mehr erhofft. Manche blieben sogar auf den Erdbeeren sitzen. Denn als die Betriebe in der Region im Mai mit der Ernte starteten, kamen zeitgleich große Mengen Erdbeeren aus Spanien und Marokko auf den Markt. Das führte zunächst zu einem Preisverfall. Gleichzeitig waren laut der Landwirtschaftskammer in diesem Jahr Erdbeeren bei den Verbrauchern weniger gefragt. Ein Teil der Ernte verdarb auf dem Feld. Gleichzeitig sind seit Mai für die Landwirte Dünger und Benzin teurer geworden. Und auch die Lohnkosten steigen. Viele Bauern wollen deshalb die Anbauflächen für Erdbeeren im kommenden Jahr reduzieren.

Dienstag, 26.07.22

NGG: Zu wenige unbefristete Jobs im Gastrogewerbe

AACHEN/DÜREN (700) - Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten kritisiert, dass mehr als die Hälfte aller neuen Arbeitsstellen bei Bäckern, Metzgern, Hotels und in der Gastronomie nur befristet angeboten werden. In anderen Branchen werde besser ausgebildet und bezahlt und auch ohne Befristung eingestellt. Nur wenn die Arbeitsbedingungen besser werden, kämen die Beschäftigten auch zurück in die Lebensmittel- und Gastronomiebranche, die in Corona-Zeiten abgewandert sind, heißt es von NGG.

Dienstag, 26.07.22

Großbrand in Industriezone Chaineux gelöscht

VERVIERS (700) - Der Großbrand in der Industriezone von Chaineux bei Verviers ist gelöscht. Wie die Feuerwehr mitteilte, war es am Sonntagnachmittag aus noch ungeklärter Ursache zu dem Feuer in einem Betrieb für Reifenrecycling gekommen. Die Löscharbeiten dauerten bis zum Montagnachmittag an. Erst in der Nacht zum Montag war der Brand unter Kontrolle. Mehr als 100 Einsatzkräfte waren vor Ort. Um den Brand zu bekämpfen, wurde auch spezieller Löschschaum verwendet. Er trat gestern auch aus der Vervierser Kanalisation aus, ist aber ungefährlich, heißt es von den Behörden. Wegen des Brandes waren die Menschen auch in Battice, Teilen von Verviers und Thimister dazu aufgefordert worden, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die massive Rauchsäule war in großen Teilen der Region Verviers sichtbar.

Dienstag, 26.07.22

Zu wenige Fahrer: Busausfälle bei der ASEAG

AACHEN (700) - Der Personalmangel macht nun auch dem Aachener Verkehrsunternehmen ASEAG zu schaffen. In der StädteRegion kommt es deshalb immer wieder vor, dass Fahrgäste vergebens an der Haltestelle auf ihren Bus warten. Zwar versucht die ASEAG, die fehlenden Kräfte mit Überstunden oder Kollegen aus der Verwaltung oder der Werkstatt auszugleichen. Das aber reicht derzeit nicht aus. Immer wieder fallen bis zu 100 der 4.800 Fahrten am Tag aus, weil Busfahrer fehlen. In der Urlaubszeit kommt die ASEAG mit ihren rund 500 Fahrerinnen und Fahrern ohnehin nur schwer aus. Dazu sind aktuell mehr Fahrer krank als sonst. Offene Stellen zu besetzen, ist schwierig, so die ASEAG. Das Einstiegsgehalt liegt aktuell bei rund 2.700 Euro brutto. Das ist zu wenig, sagt die Gewerkschaft Verdi. Allein 30 Fahrer sucht die ASEAG derzeit.

Dienstag, 26.07.22

Tierarztbesuche müssen dokumentiert werden

EUSKIRCHEN/DÜREN (700) - Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat neue Regeln für gewerbliche Nutztierhalter erlassen. Wer Rinder, Schweine, Schafe oder Ziegen besitzt, muss ab sofort für alle Bestände die Tierarztbesuche, Krankheitsnachweise und Behandlungen dokumentieren. Damit sollen bei Seuchen oder anderen Ernstfällen schnellere Nachverfolgungen und Hygienemaßnahmen ermöglicht werden. Von den Regeln ausgenommen sind Privatbesitzer und Betriebe, die unter die Kleinerzeugerregeln fallen. Weitere Auskünfte erteilen die Veterinärämter.

Freitag, 22.07.22

Immer mehr beschlagnahmte Tiere im Tierheim

AACHEN (700) - Das Tierheim in Aachen hat derzeit mit vielen Aufnahmen aus Beschlagnahmungen zu kämpfen. Immer häufiger würden bei Kontrollen geschmuggelte Tiere auffallen. Aachen mit seiner Nähe zu zwei Nachbarstaaten wird deshalb auch als „Hot Spot“ angesehen. Das hat zur Folge, dass immer mehr Tiere von den Behörden ins Tierheim gebracht werden. Allein 190 Katzen warten laut dem Aachener Tierschutzverein derzeit auf einen neuen Besitzer.

Freitag, 22.07.22

Weniger Studierende an Hochschulen

AACHEN (700) - Die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass im vergangenen Jahr weniger junge Menschen ein Studium begonnen haben als in den Jahren zuvor. Laut den NRW-Statistikbehörden beträgt der Rückgang landesweit im Durchschnitt 7,8 Prozent. In Aachen fällt das Minus deutlich geringer aus. Hier boomt die Nachfrage nach den Hochschulen weiter. An der RWTH Aachen waren letztes Jahr 54.000 Neueinschreibungen gezählt worden. 0,5 Prozent weniger als 2020. Bei der Fachhochschule Aachen sind es 17.200 Erstsemester gewesen. Etwa 2,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Freitag, 22.07.22

LVR und Kreis Düren ziehen Bilanz der Zusammenarbeit

DÜREN (700) - Der Landschaftsverband Rheinland LVR ist ein wichtiger Partner des Kreises Düren. Das geht aus aktuellen Zahlen hervor. 78 Millionen Euro hat der Kreis im vergangenen Jahr an den LVR gezahlt. Dieser pumpte im gleichen Zeitraum gut 162 Millionen Euro in den Kreis. Der LVR kümmert sich nicht nur um den Betrieb von Förderschulen und Kultureinrichtungen. Er gewährt auch Sozialhilfen für Menschen mit Behinderungen oder Handicap. Allein im Kreis Düren sind aktuell rund 1.600 Menschen beim LVR beschäftigt.

Freitag, 22.07.22

Erweiterung des Technologiezentrums fällt größer aus

JÜLICH (700) - Die geplante Erweiterung des Technologiezentrums in Jülich wird größer ausfallen als zunächst angedacht. Das teilte das TZJ jetzt mit. Grund ist die steigende Nachfrage nach Räumen. Ursprünglich war ein Erweiterungsbau mit rund 4.000 Quadratmetern Nutzfläche vorgesehen. Inzwischen liegen die Planungen bei 12.000 Quadratmetern. Größte Herausforderung dabei ist die Einhaltung der Kosten. Die derzeitig veranschlagte Summe von 35 Millionen Euro sei aufgrund der weltweiten Krisen nur schwer kalkulierbar. Läuft alles nach Plan, könnte mit dem Bau des ersten Abschnitts auf dem Areal der ehemaligen Wohnwagen-Zentrale schon im kommenden Jahr begonnen werden. Ende 2024 sollen die Räume dann bezugsfertig sein.

Freitag, 22.07.22

„Euskirchener Kulturnacht“ geht wieder an den Start

EUSKIRCHEN (700) - Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause ist es wieder soweit. Die „14. Euskirchener Kulturnacht“ kann starten. Insgesamt 26 Acts warten auf die Besucher, heißt es von der Stadt. Geboten wird Musik aller Genres, Comedy, Pantomime und auch Karneval. Insgesamt 14 Veranstaltungsorte haben alle am gleichen Abend geöffnet. Darunter das Rathaus, der „Dicke Turm“, Stadtbibliothek und Stadttheater. Mit einer Eintrittskarte ab 16 Euro ist der Besuch aller Veranstaltungsorte möglich. Alle 40 Minuten ändert sich das Programm. Die diesjährige Ausgabe der „Euskirchener Kulturnacht“ findet am 17. September statt. Ab Anfang August startet der Ticketverkauf.

Mehr dazu hören Sie auch in der Sendung „Feierabend“ - ab 16 Uhr hier bei RADIO700.

Freitag, 22.07.22

Vettweiß hat 10.000 Einwohner-Grenze erreicht

VETTWEIß (700) - Die Gemeinde Vettweiß wächst immer weiter. Am 15. Juli kam der 10.000ste Einwohner zur Welt. In den letzten zehn Jahren ist damit die Zahl der Bürger um rund 15 Prozent gestiegen. 2012 hatte Vettweiß noch rund 8.700 Einwohner. Immer mehr Menschen würden sich für den Zuzug entscheiden, weil Vettweiß eine gute Infrastruktur und ein reges Vereinsleben bietet, heißt es aus dem Rathaus. Zudem sei es nicht weit zu den Naherholungsgebieten und auch die Erreichbarkeit der Arbeitsplätze in den großen Städten wie Köln oder Aachen ist gegeben.

Freitag, 22.07.22

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