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Der Blick in den Polizeibericht

AACHEN/LONTZEN (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Fahnder der Bundespolizei haben auf der A4 bei Aachen zwei Männer festgenommen, die aus den Niederlanden eingereist waren. Bei ihnen war zunächst eine kleine Menge Marihuana gefunden worden. Aufgrund des starken Cannabisgeruchs im Wagen fand eine Durchsuchung des Fahrzeuges statt. Dabei kamen 500 Gramm der Droge mit einem Marktwert von 15.000 Euro zu Tage. Die beiden mutmaßlichen Schmuggler im Alter von 24 und 20 Jahren wurden vorläufig festgenommen.

In Lontzen sind in der Nacht zu Mittwoch drei Autos und ein abgestellter Wohnwagen von unbekannten Dieben aufgebrochen worden. Aus dem Inneren der Fahrzeuge wurde ein Fernseher und rund 500 Euro Bargeld entwendet. Die Polizei geht von einem Zusammenhang zwischen den Delikten aus. Von den Tätern fehlt noch jede Spur.

Freitag, 07.01.22

Neue Produktionsstätte für vegane Lebensmittel im „East Belgium Park“

LONTZEN (700) - Im East Belgium Park in Lontzen wird sich schon bald ein Produzent veganer Lebensmittel ansiedeln. Es handelt sich um das Vervierser Unternehmen Castle Ingredient. Die bisherigen Produktionsstätten in Homburg sind zu klein geworden. Der Hersteller von Lebensmitteln will in Lontzen vor allem vegane Produkte wie Eigelb aus Erbsenmasse oder verschiedene Fleischersatzprodukte herstellen. Geplant ist ein Werksgelände von rund 35.000 Quadratmetern. Wann genau der Betrieb aufgenommen werden kann, ist noch unklar. Laut Unternehmensangaben werden in Lontzen bis zu 70 neue Arbeitsplätze entstehen.

Freitag, 07.01.22

Musikakademie sucht Talente für neuen Workshop

ST.VITH (700) - Die Musikakademie in der Deutschsprachigen Gemeinschaft wird in diesem Jahr erstmals einen Workshop unter dem Titel „EU-Music“ anbieten. Gesucht werden dafür 30 Teilnehmer, die fortgeschrittene Kenntnisse bei verschiedenen Musikinstrumenten besitzen und aus der Euregio stammen sollen. Die Workshops werden von erfahrenen Dozenten und Musikpädagogen geleitet. Später können die Gruppen auch noch erweitert werden, heißt es von der Musikakademie. Bewerbungen sind noch bis Ende Januar möglich.

Freitag, 07.01.22

Studie: Covid-19-Erkrankung kann Nierenschäden auslösen

AACHEN (700) - Die Folgen einer Corona-Infektion können sich mit dauerhaften Nierenschäden bemerkbar machen. Zu diesem Ergebnis kommt eine jetzt veröffentlichte Studie von RWTH Aachen und Universität Nimwegen. Auffällig viele Corona-Patienten haben nach ihrer Genesung mit einer Zunahme an Bindegewebe zu kämpfen, heißt es in den Ergebnissen. Zudem würde eine Covid-19-Erkrankung die Vernarbung der Nieren begünstigen. Erste Studien in den USA waren zu ähnlichen Ergebnissen gekommen, die jetzt von den Forschern aus der Region bestätigt worden sind. Die Universität Nimwegen spricht von einem „wichtigen Baustein“ bei der Erforschung von Langzeitfolgen.

Freitag, 07.01.22

Doppelt so viele Arbeitsstunden für das THW im Kreis Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Viel zu tun gab es im vergangenen Jahr auch für das Technische Hilfswerk im Kreis Euskirchen. Die aktuelle Jahresbilanz weist doppelt so viele Arbeitsstunden wie 2020 aus. Schwerpunkt war dabei die Hochwasserkatastrophe Mitte Juli. Damals waren die THW-Helfer drei Wochen rund um die Uhr im Einsatz. Zu den Hauptaufgaben zählten neben der Rettung von Menschenleben das Absichern von Gebäuden und Brücken, der Bau von Stegen sowie das Herausziehen von Fahrzeugen aus der Erft und die Trümmerbeseitigung. Auch die Koordinierung der Schutzmaßnahmen an der Steinbachtalsperre bündelte viele Kräfte. Kurz nach der Flut koordinierte das THW in Euskirchen neben seinen eigenen Mitarbeitern noch 750 weitere Helfer aus ganz Deutschland.

Freitag, 07.01.22

CHR-Klinik: „2022 ist Jahr der Herausforderungen“

VERVIERS (700) - Das CHR-Krankenhaus in Verviers steht nach eigenen Angaben zum Start ins neue Jahr vor echten Herausforderungen. Wie der Generaldirektor in einem Interview gegenüber der Zeitung „La Meuse“ erklärt, habe die Klinik mit mehreren Problemen zu kämpfen. Die Corona-Pandemie habe das Personal ausgelaugt. Viele Mitarbeiter seien erschöpft und müssten langsamer machen. An eine Pause sei derzeit aber nicht zu denken. Vielmehr wird mit einer starken fünften Welle gerechnet. Omikron werde deshalb ein großes Problem. Dies würde sich auch dadurch noch verschärfen, da der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen immer weiter zunehme. Lösungen für die Situation kann die Klinikleitung nach eigenen Angaben nicht anbieten. Die Aufwertung der Pflegeberufe sei aber ein wichtiger Schritt und dringend notwendig, hieß es.

Freitag, 07.01.22

Zwei leichte Erdbeben in der Region

NÖRVENICH (700) - Im deutschen Teil unseres Sendegebiets hat es bereits am Mittwochmorgen zwei kleinere Erdbeben gegeben. Das teilte das Geologische Institut in Bergisch Gladbach mit. Die Erdstöße erreichten zunächst eine Stärke von 1,3, danach von 2,5 auf der Richterskala. Epizentrum soll demnach der Bereich um Nörvenich gewesen sind. Das zweite Beben habe nach Angaben der Seismologen auch in Teilen von Nörvenich, Düren, Euskirchen und Zülpich leicht zu spüren gewesen sein können. Über Schäden liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Die Region wird aufgrund ihrer tektonischen Lage immer wieder von leichten Erdbeben erschüttert.

Freitag, 07.01.22

Neue Baustelle in der Ottostraße

AACHEN (700) - In der kommenden Woche wird in der Aachener Innenstadt eine weitere Baustelle eingerichtet. Die RegioNetz führt Erschließungsarbeiten an einem Neubau durch. Für zwei Wochen muss dazu die Ottostraße gesperrt werden. Um den Verkehrsfluss sicherzustellen, wird die Einbahnregelung zwischen Adalbertsteinweg und Rehmplatz aufgehoben. Der Radverkehr wird über die Parkstreifen umgeleitet. Die meisten Parkplätze dort fallen allerdings weg.

Freitag, 07.01.22

Träger für den Aachener Friedenspreis gesucht

AACHEN (700) - Wer erhält in diesem Jahr den Aachener Friedenspreis? - Noch bis Mitte März können Vorschläge gemacht werden. Der Aachener Friedenspreisverein würdigt seit 32 Jahren Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen, die sich für den Frieden in der Welt und gegen Hass, Rassismus und Ausgrenzung stark machen. Wichtigstes Ziel ist es dabei, die Verständigung zwischen den Völkern zu verbessern. Unter allen Einsendungen werden die interessantesten Vorschläge an die Mitgliederversammlung weitergegeben. Diese entscheidet dann im Mai über den oder die Träger.

Freitag, 07.01.22

Ehrenamtliche reinigen Brückenumfeld in Welkenraedt

WELKENREADT (700) - Rund 30 Ehrenamtler haben am Mittwoch den Bereich der Autobahnbrücke bei Welkenraedt an der E40 von Schmutz und Unrat befreit. Die Brücke gilt seit Jahren als Treffpunkt für illegale Flüchtlinge. Die Migranten werden dabei von Schleusern bis nach Belgien gebracht. Unter der Brücke oder in Zelten übernachten sie dann, um schließlich unbemerkt für die Weiterfahrt in Lastwagen steigen zu können. Oft bleiben Zelte und Versorgungsreste zurück. Der Treffpunkt hat in den vergangenen beiden Jahren an Bekanntheit stetig zugenommen. Die Aufräumaktion soll deshalb auch ein humanitäres Zeichen setzen. Die Teilnehmer wünschen sich, dass es an der Brücke Duschen und Sanitärräume für die Betroffenen geben soll, um ihr Leid ein wenig zu mildern.

Freitag, 07.01.22

Dürener Sternsinger beim Bundespräsidenten

DÜREN/BERLIN (700) - Die drei Königinnen der Pfarre Sankt Lukas aus Düren, die Schülerinnen Emily, Julia und Emily - haben gestern in Berlin als Sternsinger beim Bundespräsidenten Steinmeier angeklopft. Zusammen mit Sternenträger Paul haben die Dürener Kinder den Segensspruch an die Türen von Schloss Bellevue geschrieben. Für Steinmeier ist die Arbeit der Sternsinger ein großes Vorbild. In einer Rede lobte er Hilfsbereitschaft, Humanität und Mitmenschlichkeit. Die drei Mädchen waren als einzige offizielle Sternsinger Deutschlands beim Bundespräsidenten und seiner Frau. Seit dem Start der Sternsinger-Kampagne 1959 haben Kinder über 1,2 Milliarden Euro für soziale Projekte weltweit gesammelt.

Freitag, 07.01.22

Sternsinger besuchen das DG-Parlament

EUPEN (700) - Auch in Ostbelgien hat es in diesem Jahr wieder einen abgespeckten Empfang der Sternsinger gegeben. Zwei Kinder aus Kelmis besuchten am Mittwoch das DG-Parlament in Eupen, um die Segnung vorzunehmen. Außerhalb der Corona-Pandemie findet immer ein größerer Sternsinger-Empfang statt. Derzeit ziehen in Ostbelgien rund 900 Kinder von Tür zu Tür, um Spenden für Kinder und Jugendliche in Ägypten und verschiedenen afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern zu sammeln. Dort soll vor allem das Gesundheitssystem für die nächsten Generationen verbessert werden. Das Motto der diesjährigen Sternsinger-Kampagne lautet dabei „Gesund werden - Gesund bleiben“.

Freitag, 07.01.22

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