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Wiederaufbau in der Unterstadt geht voran

EUPEN (700) - Die Stadt Eupen hat am Freitag Zwischenbilanz des Wiederaufbaus nach der Flutkatastrophe von 2021 gezogen. Viele Aufgaben seien Mammutprojekte, hieß es bei der Präsentation. Und es wird noch bis 2025 dauern, bis die Unterstadt an vielen Stellen ein neues Gesicht bekommt, so der Tenor. Vor allem Straßen und Brücken müssen instandgesetzt werden.

Erst letzte Woche wurde ein weiterer Meilenstein an der Brücke Langesthal geschafft. Bis Ende kommenden Jahres will die Stadt auch den Scheiblerpark herrichten. Aber auch in der Malmedyer Straße, im Seiseleveddel und im Schilsweg gebe es noch einiges zu tun, so die Stadt. Auch beim Wetzlarbad wird es noch bis 2025 bis zur Wiedereröffnung dauern. Außerdem wird die Unterstadt-Sporthalle durch eine neue Halle am König-Baudouin-Stadion ersetzt.

Montag, 11.12.23

Ergebnisse vom Sportwochenende

SPORT (/00) - Zum Sport: In der Fußball-Regionalliga West bleibt Alemannia Aachen weiter auf Erfolgskurs. Die Mannschaft gewann ihr Heimspiel gegen den SV Lippstadt am Samstag mit 2:1. Der 1. FC Düren unterlag derweil der zweiten Mannschaft von Schalke 04 auswärts mit 3:0. Das Spiel zwischen dem FC Wegberg-Beeck und Fortuna Köln wurde abgesagt.

In der Ersten Belgischen Fußball-Division verlor die KAS Eupen einmal mehr ein wichtiges Heimspiel. Gestern unterlagen die Pandas am Kehrweg dem KRC Genk mit 1:3.

In der Volleyball-Bundesliga der Männer verloren die Powervolleys Düren bei Friedrichshafen mit 3:0.

Ihren ersten Saisonsieg konnten dagegen in der Volleyball-Bundesliga der Frauen die „Ladies in Black“ feiern. Die Aachenerinnen setzten sich im Kellerderby gegen das Schlusslicht Neuwied daheim mit 3:0 durch.

Montag, 11.12.23

Leopoldsorden an Vandenhirtz

EUPEN (700) - Franz-Josef Vandenhirtz ist am Samstagabend in Eupen mit dem Leopoldorden ausgezeichnet worden. Der 79-Jährige ist einer der Mitbegründer der LOVOS-Gruppe, die seit mehr als vier Jahrzehnten das Tirolerfest für karitative Zwecke in Ostbelgien und Tirol durchführt. Zahlreiche Organisationen und Benefizprojekte hat Vandenhirtz in den letzten Jahrzehnten ins Leben gerufen und vorangebracht.

Darunter auch das Projekt „Freundschaft bewegt“, dass Kindern mit Beeinträchtigung eine Woche in einem Partnerland ermöglicht. Der Leopoldorden gilt als Verdienstorden und ist eine der höchsten Auszeichnungen Belgiens. Vandenhirtz freute sich über die Auszeichnung und erklärte bei der Verleihung: „Das ist das Größte, was ich je erreichen kann“.

Montag, 11.12.23

Stromausfall in Teilen von Alsdorf

ALSDORF (700) - In den Alsdorfer Stadtteilen Ofden und Kellersberg ist es in der Nacht zum Freitag zu einem größeren Stromausfall gekommen. Betroffen war auch das Schloss Ottenfeld. Für rund eine Stunde waren die Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten, wie der Energieversorger Regionetz mitteilte. Wie es zu der Strompanne kommen konnte, blieb zunächst unklar. Ab vier Uhr am Morgen waren wieder alle Haushalte an die Stromversorgung angebunden.

Montag, 11.12.23

Mit Strategien gegen neue Hochwasser schützen

EUPEN (700) - Am Freitag wurden die Planungen für einen besseren Hochwasserschutz für das Wesertal in Eupen der Öffentlichkeit vorgestellt. Rund 40 interessierte Bürger, vor allem aus der Unterstadt, waren dazu ins Jünglingshaus gekommen. Die neue Strategie geht davon aus, dass anders als im Ahrtal bestehende Wohn- und Industriegebiete auch in Zukunft bestehen bleiben werden. Allerdings sollen neue Freiflächen geschaffen und die Schwammwirkung des Hohen Venns wieder verbessert werden.

Auch der Sektorenplan müsse überarbeitet werden. Viele Gebiete, die heute noch als Bauflächen ausgewiesen sind, müssten Grünflächen bleiben, hieß es. Es müsse mehr Risikovorsorge betrieben werden, denn auch in Zukunft könnten trotz neuer Konzepte Überschwemmungen nie ganz verhindert werden. Dazu müssten auch die Schutzfunktionen der Wesertalsperre weiter überprüft und verbessert werden, so die Experten in Eupen.

Montag, 11.12.23

„Technik-Scouts“ in Bonn

ALSDORF/DÜREN (700) - Schulen aus Alsdorf und Düren haben so genannte „Technikscouts“ zu einem dreitägigen Treffen nach Bonn entsandt. Insgesamt wurden 29 Bewerberschulen aus ganz Deutschland ausgewählt. Ziel ist es, die Schüler für eine sachgerechte Verantwortung und Handhabung digitaler Geräte an die Hand zu nehmen. Die Jugendlichen engagieren sich an ihren Schulen außerhalb des Unterrichts für die digitale Lerninfrastruktur.

Die Deutsche Telekom-Stiftung hat sie jetzt zu „Technikscouts“ gekürt. Darunter versteht die Stiftung technikinteressierte Schülerinnen und Schüler, die in die Lage versetzt werden sollen, ihr Wissen an Mitschüler sowie an Lehrer weiterzugeben.

Freitag, 08.12.23

Etwas weniger Erstsemester

AACHEN (700) - Die Zahl der Erstsemester an der RWTH Aachen ist in diesem Herbst leicht zurückgegangen. Aktuell wurden rund 9.000 Studenten im ersten Fachsemester gezählt. Der Rückgang im Vergleich zum vorigen Wintersemester sei aber nur leicht, so ein Sprecher. Insgesamt sind derzeit mehr als 45.000 Studenten an der RWTH Aachen immatrikuliert. Vor einem Jahr waren es noch 47.000.

Der Anteil an internationalen Studenten erreichte mit 32 Prozent seinen bislang höchsten Wert. Die meisten von ihnen kommen mit rund 3.440 aus China, gefolgt von Indien mit 2.000 Studierenden und der Türkei mit 1.300 Studenten. Die Fakultät für Maschinenwesen bleibt mit rund 11.000 Studenten weiter die größte Fakultät der Aachener Hochschule.

Freitag, 08.12.23

An der Grenze festgenommen

AACHEN (700) - Fahnder der Bundespolizei haben gestern Morgen auf der B56 einen Niederländer kurz nach seiner Einreise nach Deutschland festgenommen. Der 38-Jährige war als Beifahrer eingereist. Er war von der Aachener Staatsanwaltschaft wegen eines Einbruchs und dem Handel mit Betäubungsmitteln per Haftbefehl gesucht worden. 2021 war er zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Nach der Verbüßung von der Hälfe der Strafe war er in die Niederlande abgeschoben worden. Weil er durch seine Einreise gegen die geltenden Auflagen verstoßen hatte, muss er nun auch die restlichen 589 Tage der Haftstrafe absitzen.

Freitag, 08.12.23

Bahn-Warnstreik geht zu Ende

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Nach 24 Stunden geht heute Abend in Deutschland der Warnstreik bei der Bahn zu Ende. Aufgerufen dazu hatte die Lokführergewerkschaft GDL. Sie will in den festgefahrenen Tarifgesprächen den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Während der Ausstände waren große Teile des Bahnverkehrs in Deutschland zum Erliegen gekommen. Auch in unserer Region fielen mehr als 80 Prozent aller Fernzüge aus. Bei nur wenigen Regionallinien wurde ein Notbetrieb eingerichtet.

Auch nach dem Streik am späten Abend werde es laut Bahn noch zu erheblichen Behinderungen kommen. Ähnlich sieht es morgen in den Frühstunden aus. Danach soll sich der Verkehr nach und nach wieder normalisieren. Die GDL versprach, in diesem Jahr auf weitere Streiks im Bahnverkehr zu verzichten. Schon Anfang Januar könnte es aber wieder zu neuen Arbeitsniederlegungen kommen.

Freitag, 08.12.23

Heiligabend für Alleinstehende

EUPEN (700) - Eine lange Tradition wird in Eupen auch in diesem Jahr weiter fortgesetzt. Am 24. Dezember wird wieder ein „Heiligabend für Alleinstehende“ veranstaltet. Dazu lädt eine Gruppe von Ehrenamtlichen wieder ins Kulturzentrum Alter Schlachthof ein. Neben besinnlichen Worten steht das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern und ein gemeinsames Essen auf dem Programm. Der Abend beginnt um 18 Uhr und richtet sich an alle Menschen, die das Weihnachtsfest allein feiern müssen. Eine Anmeldung im Vorfeld ist erbeten.

Freitag, 08.12.23

Weitere „Stolpersteine“ werden verlegt

NETTERSHEIM (700) - Auch in Nettersheim werden nächste Woche drei „Stolpersteine“ im Gedenken an Opfer der Euthanasie in der Nazizeit verlegt. Der Gemeinderat hatte im September einen entsprechenden positiven Beschluss gefasst. Damit soll das menschenwürdige Gedenken an die Opfer der NS-Zeit unterstützt werden. Die Stolperstein-Verlegung erfolgt durch Bürgermeister Norbert Crump zusammen mit Initiator Gunter Demnig.

Verlegt werden die Steine am Dienstagvormittag vor den früheren Wohnhäusern der Opfer in Holzmülheim, Nettersheim und Zingsheim. An der Kampagne gibt es in Deutschland auch Kritik. Immer wieder wurde in der Vergangenheit Demnig unterstellt, mit der Verlegung der recht teuren „Stolpersteine“ selbst Geld zu verdienen. Bislang konnte das aber nicht erwiesen werden.

Freitag, 08.12.23

Trinkwasserversorgung wieder hergestellt

VERVIERS (700) - Bürger in Verviers und Dyson können aufatmen. Denn in den letzten Stunden ist die Trinkwasserversorgung wieder komplett aufgenommen worden. Mittwochabend war es im Stadtzentrum zu einem größeren Rohrbruch gekommen. Teile der Wasserversorgung fielen aus. Nach einer notdürftigen Reparatur kam es gestern noch vereinzelt zu Druckverlusten. Mehrere Straßen hatten für den Verkehr gesperrt werden müssen.

Freitag, 08.12.23

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