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Wieder Behinderungen auf der A44

ALSDORF/AACHEN (700) - In den nächsten Tagen müssen erneut Behinderungen wegen Fahrbahnverengungen auf den Fernstraßen in der Region einkalkuliert werden. Die Autobahn GmbH will Bäume entlang der Fahrbahn zurückschneiden.  Auf der A4 in Richtung Niederlande laufen die Arbeiten zwischen dem Aachener Kreuz und Aachen-Zentrum in den Nächten zu Mittwoch und Donnerstag. Dort finden auch Montagearbeiten statt. Zwischen 20 und fünf Uhr ist in diesem Bereich nur eine Spur frei.

Auf der A44 werden in Richtung Belgien in der Nacht zum Mittwoch Arbeiten durchgeführt. Betroffen ist der Bereich zwischen Alsdorf-Begau und Broichweiden. Die Auffahrt der Anschlussstelle Begau wird in dieser Zeit gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert. Tagsüber ist zudem nur eine Spur in Richtung Düsseldorf zwischen Begau und Alsdorf passierbar. Hier finden von morgen bis Freitag jeweils von neun bis 15 Uhr Arbeiten statt.

Montag, 18.12.23

Euenheimer Straße weiter dicht

EUSKIRCHEN (700) - Die Sperrung der Euenheimer Straße in Euskirchen dauert länger als eigentlich vorgesehen. Die Sanierung der Fahrbahn ist noch nicht abgeschlossen. Grund dafür seien Lieferverzögerungen beim Baumaterial. Eigentlich hätten die Arbeiten in der vergangenen Woche abgeschlossen werden sollen. Nun werden sie wohl noch bis Freitag dauern.

Die Strecke zwischen dem Bahnübergang und der Euskirchener Heide ist seit Ende November gesperrt. Aus und nach Billig gilt eine Umleitung durch die Kernstadt. Auf der Kommerner Straße kommt es wegen der Sperrung derzeit immer wieder zu Staus.

Montag, 18.12.23

Nächste Kandidaturen angekündigt

EUPEN/LIMBURG (700) - Die amtierende Limbourger Bürgermeisterin Valentine Dejardin will im kommenden Jahr gleich für zwei Ämter kandidieren. Sie wird nicht nur bei den Gemeinderatswahlen in Limbourg antreten, sondern auch als Spitzenkandidatin der PS für die Regionalwahl im Bezirk Verviers. Der derzeitige PDG-Abgeordnete Patrick Spieß folgt direkt dahinter auf Listenplatz Zwei. Für die Wahl zur Kammer wurde der amtierende Haushaltsminister der Französischen Gemeinschaft, Frederic Dardenne, bestimmt. SP-Präsidentin Linda Zwartbol rangiert auf Platz vier der Ersatzkandidatenliste.

Montag, 18.12.23

Starke Subventionen für Studentenwohnungen

NAMUR/VERVIERS (700) - Die Wallonische Region hat angekündigt, die Schaffung von 770 neuen sozialen Studentenwohnungen finanziell zu unterstützen. Dafür sollen Mittel in einem Umfang von 45 Millionen Euro bereitgestellt werden. Allein 246 der neuen Studentenunterkünfte sind am Hochschulstandort Lüttich geplant. Die Maßnahme soll dazu beitragen, die zunehmend prekäre Lage vieler Studenten zu entspannen.

Sie finden oft keinen bezahlbaren Wohnraum mehr, um für die Zeit ihres Studiums an den Standort der Hochschule zu ziehen. Das Projekt soll dabei helfen, das Recht auf eine angemessene Wohnung zu günstigen Bedingungen zu gewährleisten, erklärte der zuständige Minister für Wohnungswesen der Wallonie, Christophe Collignon.

Montag, 18.12.23

Braun als ÖSHZ-Präsident zurückgetreten

LONTZEN (700) - Karl-Heinz Braun hat sein Amt als Präsident des Öffentlichen Sozialhilfezentrums in Lontzen niedergelegt. Für seinen Rücktritt gab er in den ostbelgischen Medien persönliche Gründe an. Der Ecolo-Politiker wird aber weiter Mitglied des Lontzener Gemeinderates bleiben. Karl-Heinz Braun war im März 2019 zum Präsidenten des ÖSHZ Lontzen bestimmt worden. Ein Nachfolger soll auf der nächsten Sitzung des Sozialhilferates der Gemeinde gefunden werden.

Montag, 18.12.23

Mehr Hochwasserschutz und Biodiversität am Haasbach

EUPEN/NAMUR (700) - Am Haasbach in Eupen-Nispert wird es schon bald einen verbesserten Hochwasserschutz und mehr Biodiversität geben. Ein entsprechendes Projekt wurde auf der jüngsten Sitzung der Wallonischen Region genehmigt. Insgesamt fünf Projekte werden im Rahmen des Konjunkturplanes mit zusammen fünf Millionen Euro finanziert. Insgesamt 29 Projekte waren in Namur eingereicht worden.

Montag, 18.12.23

Bald Kreisverkehr an Autobahnauffahrt?

WEILERSWIST (700) - Schon seit fast einem Jahr gilt die Autobahnauffahrt zur A61 in Weilerswist als Unfallschwerpunkt. Planer wollen dort einen Kreisverkehr errichten. Um das umzusetzen, müsste das Land im Umfeld mehrere Grundstücke kaufen. Wenn die Eigentümer nicht zustimmen, könnte auch eine Ampel eine Entschärfung der Verkehrssituation in dem Bereich herbeiführen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist bereits ein Kreisverkehr vorhanden. Der Landesbetrieb StrassenNRW geht davon aus, dass mit den Arbeiten im Jahr 2025 begonnen werden könnte.

Montag, 18.12.23

Arimont begrüßt Reform der Produkthaftungsrichtlinie

EUPEN/BRÜSSEL (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont begrüßt die Einigung des EU-Parlamentes auf eine Reform der Produkthaftungsrichtlinie. Arimont hatte die Verhandlungen hierzu geführt. Nach der Einigung muss der Text nun formell durch das EU-Parlament und den Europarat verabschiedet werden. Die derzeitige Richtlinie geht auf das Jahr 1985 zurück. Digitalisierung, Kreislaufwirtschaft und globale Lieferketten hatten zuletzt dafür gesorgt, dass die Anpassung der Richtlinien erforderlich geworden ist.

Die Richtlinien erlauben Entschädigungen für Verbraucher, die durch fehlerhafte Produkte verursacht werden. Der Anwendungsbereich umfasst auch Software und künstliche Intelligenz. Der vorliegende Text schafft das Zusammenspiel zwischen klaren Haftungsregeln und Rechtssicherheit für Unternehmen, so Arimont.

Montag, 18.12.23

Neue Parkgebühren in Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Nun steht es fest: Ab dem kommenden Jahr gelten in Euskirchen neue Parkgebühren. An einigen Stellen werden die Preise steigen. Anderenorts werden sie sinken. Denn die Stadt will die Besucher in die Parkhäuser locken. Die Stadtverkehr Euskirchen senkt dort die Tarife. Für eine wenige Stunden dauernde Nutzung wird der Parktarif in den Parkhäusern künftig nur noch einen Euro betragen. Entlang der Straßen kostet es dafür doppelt so viel.

Deutlich stärker zur Kasse gebeten werden Anlieger. Anwohnerparkausweise werden ab dem nächsten Jahr um die Hälfte teurer. Sie kosten dann 90 Euro im Jahr. 2026 soll der Tarif dann auf 120 Euro steigen. Um mehr Menschen vom eigenen Auto auf den Umstieg zum öffentlichen Nahverkehr zu überzeugen, sollen die Fahrkarten für die Stadtbusse deutlich günstiger werden. RADIO700 hatte darüber berichtet. Der genaue Starttermin steht hierfür aber noch nicht fest.

Montag, 18.12.23

LOS reagiert auf Kritik bei Haushaltsdebatte

EUPEN (700) - Der Leitverband des ostbelgischen Sports (LOS) hat Stellung zur Kritik bezogen, die in der vergangenen Woche im DG-Parlament anlässlich der Haushaltsdebatte von Teilen der Opposition geäußert worden war. Diese hatte sich auf die Kosten sowie auf eine Orientierung von LOS zum Leistungssport bezogen. Der Verband stellte nun noch einmal klar, dass er gezielt Bewegung, Sport und Gesundheit der Menschen in der DG fördere.

Rund 20.000 Menschen seien aktuell in der Deutschsprachigen Gemeinschaft im organisierten Sport aktiv. Vom Leitverband heißt es weiter, dass daneben auch die Unterstützung von Spitzensportlern wichtig sei. In einer Mitteilung heißt es, die Übernahme der Verantwortung des Schulsports durch LOS erfolge erst deshalb im Jahr 2025, weil dies der Vorschlag von Regierung und Ministerium der DG gewesen sei.

Montag, 18.12.23

Neue Umleitungen auf der Eifelstrecke

EUSKIRCHEN (700) - Bahnpendler auf der Eifelstrecke müssen auch in dieser Woche weiter mit Unannehmlichkeiten rechnen. Seit Samstag fahren zumindest alle Züge wieder von Euskirchen nach Köln und zurück, wie die Deutsche Bahn mitteilt. Bis Freitag muss zwischen dem Kölner Hauptbahnhof und Messe/Deutz allerdings auf die S-Bahn umgestiegen werden.

Denn die Bahn tauscht im großen Umfang Weichen und Schienen. Viele Gleise sind gesperrt. In Richtung Euskirchen werden einige Züge der RB24 auch umgeleitet. Sie können dann von Köln aus nicht an den Bahnhöfen Köln-West und Köln-Süd halten. Fahrgästen wird empfohlen, sich vor Fahrtantritt im Internet über die geplante Verbindung zu informieren.

Montag, 18.12.23

Eupen stellt Fahrplan zur Klimaneutralität auf

EUPEN (700) - Bis zum Jahr 2050 will die Stadt Eupen komplett klimaneutral sein. Damit will man auch dem integrierten Energie- und Klimaplan der DG Rechnung tragen. In Eupen wird derzeit an einem Sanierungsfahrplan für öffentliche Gebäude gefeilt. Es geht aber auch um den Wechsel von Energieträgern und den Austausch der öffentlichen Beleuchtung. Darüber will die Eupener Umweltschöffin Catherine Brüll bis zum Jahr 2050 bei einer Nullemission im CO2-Ausstoß ankommen.

Bis zu einer resilienten Stadt sei der Weg noch weit. Auch wenn die Emissionswerte seit 2006 bereits um 45 Prozent reduziert worden sind. Es müssten weitere Maßnahmen folgen, so Brüll. Sie setzt weiter auf den Ausbau erneuerbarer Energien sowie auf Studien zu Nahwärmenetze und zu Energiegemeinschaften. Dafür sollen auch die jährlichen DG-Gelder aus dem Energie- und Klimaplan verwendet werden. 30.000 Euro pro Jahr sind für Studien, 150.000 Euro für konkrete Projekte vorgesehen.

Bereits umgesetzt wurden bereits die intelligente Messung des Energieverbrauchs in städtischen Gebäuden oder die Maßnahmen der Luftbildthermographie.

Montag, 18.12.23

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