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Ampel getroffen

HÜRTGENWALD (700) - Seit Monaten fertig und noch immer nicht in Betrieb ist die neue Ampel an der Bundesstraße 399 in Hürtgenwald-Gey. Am Montagabend ist sie durch einen Unfall bereits beschädigt worden. Laut Polizei war ein Autofahrer aus noch unbekannten Gründen in Fahrtrichtung Großhau von der Fahrbahn abgekommen und gegen den Ampelmast geprallt. Der Mast musste aus Sicherheitsgründen von der Feuerwehr demontiert werden. Seit Monaten ist die neue Ampel bereits installiert. In Betrieb genommen wurde sie bislang aber noch nicht.

Mittwoch, 22.11.23

Fahrbahn in der Römerstraße abgesackt

AACHEN (700) - In Aachen sind gestern Teile der Fahrbahn der Römerstraße abgesackt. Grund dafür war nach ersten Erkenntnissen der Regionetz ein Wasserrohrbruch im Bereich vor dem Verwaltungsgebäude der Stadt. Auf dem betroffenen Abschnitt bis zur Kreuzung Hackländerstraße steht deshalb derzeit nur ein Fahrstreifen je Richtung zur Verfügung. Die Reparaturarbeiten sollen bis zum kommenden Montag andauern.

Mittwoch, 22.11.23

Sind Begrenzungssteine Dauerlösung?

LONTZEN (700) - Die Diskussion um die Begrenzungssteine für den Fuß- und Radweg an der Merolser Straße in Lontzen beschäftigten jetzt erneut den Gemeinderat. Die Opposition kritisierte, dass sie von Autos immer wieder überfahren würden. Lontzens Umweltschöffe Yannick Heuschen betonte, dass es sich bei den Betonsteinen um ein Provisorium handele.

Es könne aber noch einige Jahre dauern, bis ein separater Fuß- und Radweg entlang der Straße entstehen könnte. Denn das dafür notwendige Gesamtprojekt ist derzeit noch nicht in Sicht. Heuschen betonte, dass die Begrenzungssteine aber ihren Zweck erfüllten. Viele Auto- und Lastwagenfahrer würden abbremsen. Fußgänger und Radfahrer seien dadurch besser geschützt.

Mittwoch, 22.11.23

Subsidien für Schulneubau in Herbesthal

LONTZEN (700) - Viel zu tun hatte der Gemeinderat in Lontzen auf seiner jüngsten Sitzung. Beschlossen wurde der Abriss des alten Eilgut-Gebäudes. Es war vor einiger Zeit von der belgischen Bahngesellschaft SNCB an die Gemeinde verkauft worden. Die Kosten belaufen sich auf rund 65.000 Euro für den Abriss. Auf dem dann freien Areal könnte durch eine neue Halle der Bauhof vergrößert werden.

Beim Thema „Schule Herbesthal“ vermeldete Bürgermeister Patrick Thevissen, dass die Gemeinde Subsidien von der DG für das Projekt erhalten habe. Insgesamt werden die Gesamtkosten für den Schulneubau auf zwölf Millionen Euro beziffert. Neun Millionen davon werden von der Deutschsprachigen Gemeinschaft übernommen.

Auch die Finanzen für das kommende Jahr waren Thema. Der zuständige Schöffe José Grommes sprach von einer soliden Situation. Aus diesem Grund bleiben Steuern und Gebühren im kommenden Jahr unverändert. Im Zuge des Ausbaus des Glasfasernetzes wird ein neues Verteilerhäuschen am Lontzener Friedhof entstehen. Damit das rund 40 Quadratmeter große Gebäude errichtet werden kann, wird die Gemeinde einen Erbpachtvertrag mit „GoFieber“ über 34 Jahre abschließen.

Mittwoch, 22.11.23

Trainerin der „Ladies in Black“ bestätigt

SPORT (700) - Zum Sport: Interims-Coach Mareike Hindriksen ist zur Cheftrainerin der Aachener Bundesliga-Volleyballerinnen der „Ladies in Black“ ernannt worden. Das teilte Geschäftsführer Sebastian Albert mit. Damit ist erstmals eine frühere Spielerin nun Trainerin der Mannschaft. Fünf Jahre lang hatte die heute 36-Jährige als Publikumsliebling für die Mannschaft auf dem Spielfeld gestanden.

2021 beendete Hindriksen ihre aktive Spielerlaufbahn. Danach war sie vom Verein als Sportkoordinatorin und Co-Trainerin verpflichtet worden. Seit einem Jahr arbeitet sie auch als Co-Trainerin für den Deutschen Volleyball-Verband. Ihr Vertrag bei den „Ladies“ läuft bis 2026.

Mittwoch, 22.11.23

Kupferdiebe schlagen zu

RAEREN (/00) - Bereits in der vergangenen Woche waren in Raeren Kupferdiebe am Werk. An einer Garagenzufahrt waren rund 40 Kilo Kupferkabel deponiert. Ein Unbekannter fragte zunächst beim Eigentümer an, ob er das Metall kaufen kann. Wenig später nutzte vermutlich dieselbe Person die Abwesenheit des Grundstücksbesitzers, um mit einem Lieferwagen vorzufahren und das Kupfer zu stehlen. Ein Nachbar beobachtete die Aktion und machte Fotos. Danach wurde die Polizei informiert. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 22.11.23

Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

ST.VITH (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: Aus einem auf dem Rastplatz „Emmelser Wald“ an der Autobahn E42 abgestellten unverschlossenen Lastwagen haben Unbekannte 18 Flaschen Weißwein gestohlen. Die Diebe hatten in der Nacht zum Freitag zugeschlagen.

In der Nacht zum Sonntag wurde in Sankt Vith ein geparktes Auto am Straßenrand gerammt. Der Verursacher flüchtete, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern.

In Neundorf stießen bereits am Freitagmittag ein Auto und ein Bus in einer scharfen Linkskurve zusammen. Dabei wurde der Autofahrer leicht verletzt.

Mittwoch, 22.11.23

Besserer Hochwasserschutz

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Ein Ingenieurbüro soll die Frage klären, wie der Hochwasserschutz in Bad Münstereifel weiter verbessert werden kann. Auch die Bürger der Stadt sind dazu aufgerufen, am Konzept mitzuarbeiten. Schon im vergangenen Jahr hatte es mehrere Workshops und Bürgersprechstunden gegeben. Die dort gewonnenen Vorschläge seien nach Angaben der Stadt bereits in die Planungen eingeflossen.

Nun wollen die Experten Fragen zum Hochwasserschutz direkt mit den betroffenen Bürgern diskutieren. Der Startschuss fiel gestern Abend für die Stadtteile Eicherscheid und Schönau. Morgen folgt der Termin für Gilsdorf und Hohn. Am Freitag dann für die Kernstadt.

Mittwoch, 22.11.23

„Cold Water“: Lachsfarm nun in Irland?

BAELEN (700) - Nachdem die Pläne für eine Lachsfarm in Baelen nicht zuletzt am Widerstand der Bevölkerung gescheitert sind, will das Unternehmen „Cold Water“ diese nun offenbar in Irland verwirklichen. Dort seien die Menschen „froh darüber, Cold Water zu empfangen“, so der Geschäftsführer des Unternehmens in einem Medieninterview.

Er rechnete vor, dass der Gemeinde Baelen 50 Millionen Euro an Investitionen verloren gegangen seien. Außerdem warf „Cold Water“ der Politik in der Region vor, zu viele „Lügen“ über das Projekt verbreitet zu haben. Eine Bürgerinitiative hatte sich mit Blick auf die Grundwasserreserven gegen das Vorhaben gestellt. Mehrere Nachbarkommunen unterstützten die Proteste mit Resolutionen gegen das Projekt.

Mittwoch, 22.11.23

Große Nachfrage nach „Alternativen“

EUPEN/ST. VITH (700) - Der Sozialdienstleister „Die Alternative“ kann die vielen Anfragen derzeit kaum mehr bewältigen. Der neue Geschäftsführer Hans Gensterblum setzt vor allem auf mehr Personal. Doch Fachkräfte für den Spezialbetrieb zu finden, ist nicht einfach. Derzeit zählt die „Alternative“ an ihren Standorten in Eupen und Sankt Vith mehr als 300 Teil- und Vollzeitbeschäftigte. Die meisten arbeiten als Haushaltshilfen. Aber das reicht aktuell nicht mehr aus.

Immer mehr Menschen scheiden aus. Um die Arbeit attraktiver zu gestalten, erwägt die Wallonische Region in Namur, den Wert der Dienstleistungsschecks anzuheben. Seit weit über zehn Jahren liegt der Stundensatz bei neun Euro - und wird damit den Anforderungen nicht mehr gerecht. Ohne diese Anpassungen kann auch die „Alternative“ nicht handeln, so Gensterblum. Neben vielen privaten Kunden sollen künftig auch verstärkt gewerbliche Kunden gewonnen werden.

Mittwoch, 22.11.23

Ganz in „Orange“: Aktionstag gegen Gewalt an Frauen

AACHEN (700) - Jede dritte Frau ist einmal in ihrem Leben in Deutschland direkt oder indirekt von Gewalt betroffen. Die Stadt Aachen und das Frauennetzwerk „ZontaClub“ beteiligen sich Ende November an einem deutschlandweiten Aktionstag und haben bereits ein sichtbares Zeichen installiert. Orangefarbene Bänke an vier verschiedenen Orten in der Stadt sollen das Thema sichtbar machen. Am 25. November können Betroffene und Interessierte sich am Elisenbrunnen noch weiter über das Thema informieren.

Mittwoch, 22.11.23

Endgültiges „Aus“ für „meinREAL“

MONSCHAU/EUSKIRCHEN (700) - Das „Aus“ für die finanziell angeschlagene Supermarktkette „meinREAL“ ist besiegelt. Das Unternehmen wird mehrere Märkte an Mitbewerber abgeben. Die übrigen Märkte werden bis Ende März kommenden Jahres geschlossen. Darunter auch die Filiale in Monschau-Imgenbroich.

Für den Markt sei trotz intensiver Bemühungen kein Abnehmer gefunden worden, so ein Sprecher von „meinREAL in Mönchengladbach“. 14 Märkte werden an REWE übertragen, darunter auch der Standort in Euskirchen, der anschließend weitergeführt werden soll. Drei weitere Filialen gehen an Kaufland, ein Markt an Edeka. In einigen Fällen muss das Bundeskartellamt den Plänen noch zustimmen.

Mittwoch, 22.11.23

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