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Erste Packstationen für die DG

EUPEN (700) - Wer in Ostbelgien sein Paket nicht persönlich entgegen nehmen kann, muss bislang stets zur nächsten Post. Nun wird auch durch neue Packstationen in der DG die Flexibilität der Kunden verbessert, heißt es von der Bpost. Insgesamt 2.800 solcher Stationen sind geplant. Wie viele genau nach Eupen kommen werden, ist noch unklar.

Die Stadt entscheidet über die Standorte.  Im Gespräch sind potenzielle Standorte wie der Eupener Bushof, der Bahnhof oder der Werthplatz. Eine Packstation soll es auch in Kettenis geben. Derzeit wird auch mit den Supermarktbetreibern in Eupen über eine mögliche Installation verhandelt.

Dienstag, 17.10.23

Zwei Autos überschlagen sich

DÜREN/ESCHWEILER (700) - Ein komplett betrunkener Autofahrer hat sich bei einem Unfall auf der Kreisstraße von Düren nach Arnoldsweiler mit seinem Wagen mehrfach überschlagen. Wie die Polizei mitteilte, war der 41-Jährige am Wochenende von der Fahrbahn abgekommen und leicht verletzt über ein Feld davon gelaufen. Die Polizei konnte ihn schließlich ausfindig machen und fand auch mehrere Schnapsflaschen in seinem Auto. Der Alkoholtest zeigte dann 2,7 Promille.

Glück im Unglück hatte ein 22 Jahre alte Autofahrer in Eschweiler-Kinzweiler. Er war in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen, nachdem er zuvor die Kontrolle über sein Cabrio verloren hatte. Möglicherweise war er zu schnell unterwegs, so die Polizei. Der Wagen überschlug sich und blieb auf dem Dach in einem Gebüsch liegen. Der 22-Jährige musste von der Feuerwehr aus dem Autowrack befreit werden. Er blieb aber offenbar unverletzt.

Dienstag, 17.10.23

Heiße Phase für Erweiterung des Windparks in Lammersdorf

SIMMERATH (700) - Der Aachener Energieversorger STAWAG treibt den Ausbau der Windkraft in der Region weiter voran. In den kommenden Wochen wird der Windpark in Simmerath-Lammersdorf wie bei RADIO700 angekündigt, um zwei weitere Windkraftanlagen erweitert. Ende Oktober wird nun der Kran aufgestellt, der die Einzelteile der beiden Windräder zusammenfügen soll.

Die beiden Anlagen werden jeweils 200 Meter hoch sein und sollen Anfang Dezember in Betrieb genommen werden. Sie können Strom für rund 7.000 Haushalte liefern. Zum Vergleich: um alle Haushalte in der StädteRegion mit Windstrom zu versorgen, wäre der Bau weiterer 68 Windräder nötig. Die STAWAG investiert 17 Millionen Euro in den Ausbau des Lammersdorfer Windparks.

Dienstag, 17.10.23

Nächste Überprüfung der Haarbachtalbrücke gestartet

AACHEN (700) - Auf der A544 in Aachen wird seit Beginn dieser Woche wieder der Zustand der maroden Haarbachtalbrücke überprüft. Die Sonderprüfung dauert rund eine Woche. Vom Ergebnis hängt ab, ob die Brücke noch bis zur regulär geplanten Sperrung Mitte Januar weiter genutzt werden kann. Nach der letzten Prüfung waren die Fahrspuren in Richtung Köln im Juli wegen massiver statischer Mängel komplett gesperrt worden. Der Verkehr in Richtung Aachen fließt seitdem nur noch einspurig.

Dienstag, 17.10.23

Kundgebungen zur Nahost-Krise verlaufen friedlich

AACHEN (700) - In ganz Deutschland hat es am Wochenende Kundgebungen und Demonstrationen zum aktuellen Kriegsgeschehen in Israel gegeben. Auch in Aachen. Nach Angaben der Polizei blieb alles friedlich. Am Sonntag waren rund 200 Menschen auf dem Aachener Markt zusammengekommen, um sich solidarisch zu zeigen und ihr Mitgefühl für den Staat Israel auszusprechen.

Mit dabei waren auch Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, der CDU-Bundestagsabgeordnete Armin Laschet, Vertreter der Jüdischen Gemeinde und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Am Samstag hatten sich in der Aachener Innenstadt bereits 350 Menschen zu einer Pro-Palästina-Demo versammelt. Auch dort gab es laut Polizei abgesehen von Verkehrsbehinderungen keine besonderen Zwischenfälle.

Dienstag, 17.10.23

VSZ: “Cash-Punkte müssen diskreter werden“

EUPEN (700) - Die Verbraucherschutzzentrale Ostbelgien hat von den belgischen Banken einen problemlosen und diskreteren Zugang zu universellen Geldautomaten, den so genannten „Cash-Punkten“ gefordert. Vor allem ältere Menschen und Rollstuhlfahrer hatten sich über zu wenig Platz und schwer zu öffnende Türen beschwert.

Einige der Geldautomaten befinden sich laut der VSZ zudem auf Parkplätzen, die nicht den erforderlichen Sicherheitsstandards entsprechen. Dort fühlen sich die Bankkunden unwohl und fürchteten, beobachtet zu werden. Die Verbraucherschutzzentrale wünscht sich deshalb eine bestmögliche Zugänglichkeit und die größtmögliche Diskretion. Außerdem müsse auch in Zukunft jederzeit und überall mit Bargeld bezahlt werden können, so die VSZ weiter.

Dienstag, 17.10.23

Markierungsarbeiten auf der A4

AACHEN (700) - Verkehrsteilnehmer müssen heute mehr Zeit für die Fahrt auf der A4 in Richtung Köln kalkulieren. Zwischen der Anschlussstelle Aachen-Zentrum und dem Kreuz Aachen werden zwischen neun und 15 Uhr Markierungsarbeiten durchgeführt. Deshalb steht in dieser Zeit nur eine Fahrspur zur Verfügung, meldet die Autobahn GmbH.

Ab dem Nachmittag stehen dann statt zwei sogar drei Fahrstreifen zur Verfügung. Damit will man dem höheren Verkehrsaufkommen auf dem Abschnitt wegen der Teilsperrung der maroden Haarbachtalbrücke im Zuge der Autobahn 544 Rechnung tragen, heißt es in einer Mitteilung.

Dienstag, 17.10.23

Staatsschutz ermittelt nach Fahnenverbrennung

AACHEN (700) - Unbekannte haben vom Haus der StädteRegion in Aachen eine israelische Fahne entfernt und verbrannt. Gestern Morgen bemerkten Mitarbeiter der StädteRegion den Vorfall und verständigten die Polizei. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Bislang sei der Fall der Einzige dieser Art in der Region.

StädteRegions-Rat Tim Grüttemeyer zeigte sich entsetzt und erklärte, Antisemitismus habe in unserer Region keinen Platz. Zeugen, die in der Nacht zum Montag Beobachtungen in dem Fall gemacht haben, sollen sich bei der Polizei melden.

Dienstag, 17.10.23

Geplanter Tonnentausch sorgt weiter für Ärger

STOLBERG (700) - Der Streit um die Abschaffung der kleinen Restmülltonnen in Stolberg schlägt weiter heftige Wellen. Weil die kleinen Müllgefäße schädlich für die Rücken der Arbeiter bei der Abfuhr sind, sollen sie gegen große Abfalltonnen getauscht werden. Weil damit zwar ein Teil der Abfuhrtermine entfallen, aber vielfach höhere Müllgebühren fällig werden, stapeln sich die Beschwerden der Bürger bei der Stadt. Viele sind sauer, weil die Mindestmüllmenge pro Kopf angehoben wird. Zudem gebe es für Familien keine Zwischengrößen.

Viele Bürger monieren, dass die Vermeidung von Abfällen jetzt sogar noch finanziell bestraft werde. Stolbergs Bürgermeister Patrick Haas hält an den Plänen dennoch fest. Er erklärt, die tatsächlichen Müllgebühren für das kommende Jahr stünden noch nicht fest. Sie würden erst demnächst festgelegt. Er schlug jetzt vor, im März eine Rückschau über die Umstellung zu halten und gegebenenfalls nachzubessern.

Den meisten Bürgern ist das zu schwammig. Sie fürchten, auf übergroßen Mülltonnen und bis zu 270 Euro mehr Abfallgebühren im Jahr sitzen zu bleiben und fordern deshalb eine Überarbeitung bei den geplanten Änderungen.

Dienstag, 17.10.23

Ermittlungen nach tödlichem Wohnungsbrand

WÜRSELEN (700) - Nachdem bei einem Wohnungsbrand in Würselen am Sonntag die Feuerwehr den 65 Jahre alten Mieter tot in den Trümmern aufgefunden hat, dauern die Ermittlungen weiter an. Die Todesursache soll nun durch eine Obduktion geklärt werden, so die Polizei Aachen.

Die Feuerwehr hatte einen Bewohner über eine Drehleiter aus dem Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses retten können. 13 weitere Anwohner hatten das Gebäude selbstständig unverletzt verlassen können. Die Wohnung des Verstorbenen sowie das Dachgeschoss brannten vollständig aus. Auch benachbarte Gebäude wurden durch das Feuer und den Rauch in Mitleidenschaft gezogen. Zur Brandursache konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Dienstag, 17.10.23

RWE will nicht benötigte Wohnhäuser im Tagebaugebiet wieder verkaufen

ERKELENZ (700) - Nachdem für den Braunkohletagebau Garzweiler II nun doch nicht so viele Dörfer weichen müssen wie geplant, will der Energiekonzern RWE nun wieder einige Häuser verkaufen. Es handelt sich um Wohngebäude, die einst gekauft wurden, weil sie weggebaggert werden sollten. Medienberichten zufolge geht es um Gebäude in fünf Dörfern im Kreis Heinsberg.

Das Angebot wird sich erstmal nur an die ehemaligen Eigentümer der Häuser richten. Die Preisgestaltung wird aber schwierig. Denn viele Häuser stehen seit Jahren leer. Der Sanierungsaufwand wird enorm sein. Tatsächlich sind auch schon 90 Prozent der ehemaligen Bewohner umgesiedelt.

Dienstag, 17.10.23

Feuer in Geräteschuppen

AACHEN (700) - Im Aachener Stadtteil Haaren hat am Samstagnachmittag ein Geräteschuppen gebrannt. Anwohner hatten wegen starker Rauchentwicklung in einem Garten die Feuerwehr alarmiert. Eine Laube, eine Hecke und mehrere Bäume hatten Feuer gefangen. Die Löscharbeiten dauerten bis in den Abend hinein. Verletzt wurde niemand. Auch konnte Gebäudeschaden vermieden werden. Der Sachschaden wird von der Polizei mit 5.000 Euro beziffert.

Montag, 16.10.23

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