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50 Jahre Aachener Bushof

AACHEN (700) - Genau vor 50 Jahren wurde in Aachen der Bushof eröffnet. Damals galt er als wichtigstes Projekt der innerstädtischen Verkehrssanierung. Heute ist der Knotenpunkt im Busverkehr umstritten. Vor allem Dreck und Kriminalität hatten immer wieder für ein Schmuddelimage gesorgt. Am Samstag fand ein Thementag zum Jubiläum statt. Die Aachener Volkshochschule zeigte eine Ausstellung mit Dokumenten und Bildern aus fünf Jahrzehnten. Zudem konnten sich Interessierte auch über weitere Planungen für die Zukunft informieren.

Montag, 02.10.23

Hecken dürfen wieder geschnitten werden

EUSKIRCHEN (700) - Seit Monatsbeginn dürfen Hecken, Sträucher und Bäume im eigenen Garten wieder zurückgeschnitten werden. Das gilt bis Ende Februar. Denn danach werden sich wieder Vögel in Bäumen und Hecken einnisten. Dann ist der Schnitt aus Naturschutzgründen verboten. Aus diesem Anlass hat die Stadt Euskirchen in einer Pressemitteilung noch einmal daran erinnert, dass auch Hecken und Bäume entlang von Gehwegen und Zäunen geschnitten werden müssen. Sie dürfen nicht auf die Wege ragen oder Verkehrsschilder verdecken. Außerdem sollen Bäume auf Grundstücken nicht den Lichtkegel von Straßenlaternen einschränken, heißt es in der Pressemitteilung unter Verweis auf die Regeln zur Verkehrssicherheit.

Montag, 02.10.23

Nach Flut: Wiederaufbau könnte teuer werden

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Experten gehen davon aus, dass der Wiederaufbau nach der Flut in Bad Münstereifel der Teuerste in ganz Nordrhein-Westfalen werden könnte. Aktuell wird mit rund 293 Millionen Euro gerechnet. Die Projektsteuerung will nicht ausschließen, dass die Summe am Ende sogar noch höher ausfallen könnte.

Die Teuersten der rund 400 Einzelmaßnahmen des Wiederaufbauprogramms seien die fünf neuen Wasserrückhaltebecken, die zusammen rund 75 Millionen Euro kosten werden. Verwunderung über die gigantischen Kosten gibt es dagegen nicht. Denn Bad Münstereifel war eine der am stärksten vom Hochwasser betroffenen Kommunen in der NRW-Eifel.

Montag, 02.10.23

Gemeinde kann weitere Hochwasserschäden beseitigen

BURG-REULAND (700) - Der Gemeinderat in Burg-Reuland hat auf seiner jüngsten Sitzung die Aufträge für weitere Straßensanierungen nach der Hochwasserkatastrophe von vor zwei Jahren erteilt. Die Straße „Zum Steg“ zwischen Auel und der deutschen Grenze kann nun endlich repariert werden. Zum Ärger vieler Autofahrer regelt dort seit zwei Jahren eine Ampel den Verkehr. Der Weg ist an der Seite zur Our unterspült und bricht immer weiter weg. Allein diese Baumaßnahme kostet rund 140.000 Euro.

Bürgermeisterin Marion Dhour freute sich, dass mit den Arbeiten endlich begonnen werden kann. Finanzielle Unterstützung kommt auch von der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Auch an der Ourtalstraße in Oberhausen und an der Tränkbachstraße bei Stoubach können nun die Hochwasserschäden behoben werden.

Montag, 02.10.23

Neue Baustelle in Siersdorf

ALDENHOVEN (700) - Im Aldenhovener Ortsteil Siersdorf ist mit der Sanierung der Kreisstraße 28 begonnen worden. Wegen der Arbeiten wird die Strecke auf einem Teilstück zwischen der B56 und dem Roetgensweg voll gesperrt. Der Verkehr wird nach Angaben des Kreises Düren über die Landstraßen 50 und 109 umgeleitet. Die Baumaßnahmen sollen bis zum 18. Oktober andauern. Danach soll die Kreisstraße wieder für den Verkehr befahrbar sein.

Montag, 02.10.23

Bistum Aachen: Weiterer Missbrauchsfall bestätigt

STOLBERG (700) - 34 Jahre lang war Karl Lauterbach Pfarrer der Gemeinde Sankt Josef in Stolberg. Nun teilte das Bistum Aachen mit, dass auch er für Fälle von sexuellem Missbrauch verantwortlich sein soll. Als erste Reaktion entfernte Stolbergs Bürgermeister Patrick Haas das Straßenschild vom „Pfarrer-Karl-Lauterbach-Weg“, wie die „Aachener Zeitung“ schreibt. Ein Opfer des Pfarrers, ein heute 64 Jahre alter Mann, hatte sich vor einiger Zeit bei der Stadt Stolberg gemeldet und sein Leid geschildert, dass ihm in den 60er Jahren von dem Geistlichen zugefügt worden war.

Montag, 02.10.23

Doch noch Hoffnung für den Eupener Turnverein?

EUPEN (700) - Möglicherweise kann der Eupener Turnverein seine Aktivitäten auch nach dem August kommenden Jahres weiter fortsetzen. Diese Hoffnung wurde nach ersten Gesprächen von Vertretern der Stadt und des Eupener Turnvereins formuliert. In einem Medieninterview sprach Vereinspräsident Achim Pitz von „positiven ersten Ergebnissen“.

Kurzfristig sollen die Probleme nun von einer neuen Arbeitsgruppe gelöst werden. Sie soll aus Vertretern von Stadt, Turnverein, Eupener Sportbund, DG-Ministerium, DG-Turnverband sowie des Leitverbandes des ostbelgischen Sports bestehen.

Eine Einberufung soll bereits in den nächsten Wochen erfolgen. Weil die Sicherheit der Sportler nicht mehr länger gewährleistet werden kann, hatte der Eupener Turnverein am vergangenen Mittwoch angekündigt, seine Aktivitäten nach 56 Jahren im August kommenden Jahres einstellen zu müssen. In den sozialen Netzwerken war unter anderem kritisiert worden, dass der Verein nicht über eine eigene Sporthalle am Stockbergerweg verfügt.

Montag, 02.10.23

Grenzüberschreitende Polizeikooperation wird ausgeweitet

BRÜSSEL (700) - Die grenzüberschreitende Kooperation der Polizei in Belgien, den Niederlanden und Luxemburg wird weiter ausgebaut. Dazu trat am Sonntag der neue „Benelux-Vertrag“ in Kraft. Er erleichtert die grenzüberschreitende Strafverfolgung sowie den Austausch der Ermittlungsbehörden. Am Freitag wurde das Papier in Brüssel unterzeichnet. Seit gestern kann die Polizei nun in allen drei Ländern die Vernehmung von Zeugen und Opfern durchführen.

Eine Verfolgung von Tatverdächtigen ist nun auch über die Ländergrenzen hinaus möglich. Spezialeinheiten der einzelnen föderalen Polizeidienste können im Krisenfall ebenfalls über Grenzen hinweg aktiv werden. Im Rahmen gemischter Patrouillen in den Grenzregionen soll auch der Datenaustausch zügiger und flexibler erfolgen, hieß es.

Montag, 02.10.23

Festnahme nach mehreren Raubüberfällen

AACHEN (700) - Vier junge Leute im Alter von 16 bis 18 Jahren hat die Polizei in Aachen vorläufig festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, für gleich mehrere Überfälle am Donnerstagabend im Stadtgebiet verantwortlich zu sein. Innerhalb kurzer Zeit sollen sie am späten Donnerstagabend gleich drei Personen zur Herausgabe von Geld und Wertgegenständen aufgefordert haben. In einem Fall soll sogar mit einer Druckluftpistole auf das Opfer geschossen worden sein. Die Person wurde dabei leicht verletzt.

Nach ersten Erkenntnissen hatten die Täter in nur einem Fall Beute gemacht. Die vier Verdächtigen waren kurz darauf in der Innenstadt aufgegriffen worden. Die Ermittlungen dauern an. Alle vier Personen seien bislang polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten, hieß es.

Montag, 02.10.23

Fußgänger bei Unfall schwer verletzt

BLEYBERG (700) - In Gemmenich ist es in der Nacht zum Samstag zu einem Verkehrsunfall gekommen. Dabei wurde ein Fußgänger schwer verletzt. Laut Polizei hatte ein Autofahrer die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Das Fahrzeug kam von der Straße ab und erfasste den Fußgänger. Anschließend prallte der Wagen noch gegen ein Verkehrsschild. Der Fußgänger wurde von dem Auto mehrere Meter weit mitgeschleift. Er musste schwer verletzt in eine Klinik gebracht werden. Auch der Autofahrer verletzte sich bei dem Unfall. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei könnte der Unfallverursacher am Steuer seines Wagens in einen Sekundenschlaf gefallen sein. Beide Personen standen zum Unfallzeitpunkt nicht unter Alkoholeinfluss.

Montag, 02.10.23

Feuer in Einfamilienhaus

STOLBERG (700) - Bereits in der Nacht zum Freitag ist im Stolberger Stadtteil Mausbach ein Einfamilienhaus in Brand geraten. Nach ersten Erkenntnissen war offenbar ein Defekt an einer Heizungsanlage der Auslöser. Der einzige Bewohner des Hauses hatte sich nach Polizeiangaben rechtzeitig bei seinen Nachbarn in Sicherheit bringen können. Er kam mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus. Die Feuerwehr hatte die Flammen rasch gelöscht. Es entstand lediglich leichter Gebäudeschaden.

Montag, 02.10.23

Neuer Studiengang der Autonomen Hochschule

EUPEN (700) - Ab September kommenden Jahres wird die Autonome Hochschule in Eupen einen weiteren Studiengang anbieten. Er trägt den Titel „Sozialarbeit“ und will Absolventen gezielt auf Tätigkeiten im ostbelgischen Sozialsektor vorbereiten. Das teilte Bildungsministerin Lydia Klinkenberg mit. Schon seit 2016 stehen die Berufe des Sozialarbeiters und des Erziehers auf der Liste der Mangelberufe des DG-Arbeitsamtes, so die Ministerin.

Studenten, die an den Hochschulen in Lüttich oder Aachen einen Bachelor im Bereich Sozialarbeit erwerben, stünden nur selten dem heimischen Arbeitsmarkt zur Verfügung. Unter anderem auch deshalb, weil ihnen das Wissen der ostbelgischen Sozialgesetzgebung fehle. Im Juni hatte deshalb das Parlament der DG per Dekret die gesetzliche Grundlage für den neuen Studiengang geschaffen.

Montag, 02.10.23

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