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Geänderte Verkehrsregeln zur Nikolauskirmes

EUPEN (700) - Am Freitag startet mit der Nikolauskirmes einer der größten Jahrmärkte in Belgien. Schon im Vorfeld muss deshalb an einigen Stellen in der Eupener Oberstadt die Verkehrsführung geändert werden. Der Oberstädter Wochenmarkt wird auf die Bergstraße verlegt. Sie ist deshalb am Freitag von 3 bis 16 Uhr für den Verkehr gesperrt. Schon ab dem morgigen Dienstag besteht ein Park- und Halteverbot auf dem Parkplatz Bergstraße. Ab Donnerstag gilt die gleiche Regelung dann auch für den Parkplatz auf dem Werthplatz. Ab 21. Juni gilt dann wieder die normale Verkehrsführung, heißt es von der Stadt Eupen.

Montag, 12.06.23

Blick in den Polizeibericht

EUSKIRCHEN/ZÜLPICH/WEILERSWIST (700) - Der Blick in den Polizeibericht: Großeinsatz für die Feuerwehr in der Euskirchener Innenstadt. Die Nebelmaschine einer Alarmanlage in einer Parfümerie hatte fehlerhaft ausgelöst. Dies hatte dazu geführt, dass zahlreiche Bürger einen Brand in dem Geschäft vermuteten. Die Feuerwehr öffnete gewaltsam die Tür und ließ den Nebel abziehen.

In Zülpich musste am Freitagabend eine Jugendliche aus einem Karussell befreit werden. Auf dem Spielplatz an der Gemeinschaftsgrundschule hatte sich die 15-Jährige derart verkeilt. Dass sie sich nicht mehr selbst befreien konnte. Die Feuerwehr musste hydraulisches Gerät einsetzen. Das Karussell wurde vom Ordnungsamt gesperrt.

Auf der Kreisstraße zwischen Weilerswist-Lommersum und Kleinvernich kippte zudem am Freitag ein 35 Tonnen schwerer Betonmischer um. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt. Die Bergungsarbeiten dauerten mehrere Stunden.

Montag, 12.06.23

Kabelwerk wieder auf Kurs

EUPEN (700) - Auch das Kabelwerk in Eupen war vom Hochwasser schwer getroffen worden. Zwei Jahre nach der Flutkatastrophe läuft die Produktion wieder zu 85 Prozent, heißt es jetzt vom Unternehmen. Beim Kabelwerk freut man sich vor allem über einen Großauftrag des belgischen Schienennetzbetreibers Infrabel. Im Januar hatte dieser für rund 13 Millionen Euro Stromkabel bestellt. Das Kabelwerk wird rund 800 Kilometer Kabel liefern.

DG-Ministerpräsident Oliver Paasch bezeichnete das Kabelwerk als „wichtigen Motor für die heimische Wirtschaft“. Der Wiederaufbau sei wichtig für die gesamte DG, so Paasch weiter. Allein im Kabelwerk waren durch die Flut Schäden von rund 100 Millionen Euro entstanden. Bis heute sind Teile des Geldes aus dem Katastrophenfonds noch nicht ausgezahlt. Das Unternehmen hofft auf Zahlungen in einem Umfang von immerhin 40 Millionen Euro.

Montag, 12.06.23

25 Jahre Discovery-Museum

KERKRADE (700) - Das niederländische Bergbaumuseum in Kerkrade feiert sein 25-jähriges Bestehen. Seit dem Start als Museum „Industrion“ im Jahr 1998, bei dem es als Museum für Industrie und Gesellschaft gestartet war, hat sich das Angebot immer mehr erweitert. Es beschäftigt sich mit der Geschichte und Bedeutung der niederländischen Bergbauindustrie.

Vor zwei Jahren war das Museum umgebaut und erweitert worden und erhielt den neuen Namen „Discovery Museum“. Inzwischen setzt das Museum nach eigenen Angaben auf eine zukunftsorientierte Erlebniswelt mit den Schwerpunkten Wissenschaft, Technik, Erde und Design.

Montag, 12.06.23

„Padel“: Trendsport bald auch in Malmedy

MALMEDY (700) - „Padel“ erfreut sich als Trendsport auch in Ostbelgien immer größerer Beliebtheit. Der Tennisclub RTC Malmedy plant aus Anlass seines 75-jährigen Bestehens die Einrichtung von drei entsprechenden Sportplätzen geplant. Schon seit drei Jahren wird an der Realisierung gearbeitet. Noch in diesem Jahr sollen die drei neuen Plätze errichtet werden. Langfristig denkt der Verein auch daran, eine eigene Padelschule zu gründen.

Montag, 12.06.23

Mehr Betreuungsplätze im „Klösterchen“

EUPEN (700) - Das Wohn- und Pflegezentrum Sankt Franziskus in Eupen kann um drei Plätze erweitert werden. Eine entsprechende Genehmigung für das „Klösterchen“ sei erteilt worden, heißt es vom zuständigen DG-Gesundheitsminister Antonius Antoniadis. Der Um- und Anbau kostet rund 4,2 Millionen Euro und wird durch Mittel der DG finanziell unterstützt. Unter anderem wurden Zimmer modernisiert, Bewegungsräume eingerichtet und die Voraussetzungen für den Ausbau der Kapazitäten geschaffen. Künftig gibt es damit im Klösterchen 62 Pflege- und Betreuungsplätze. In der gesamten DG steigt die Zahl auf 828 weiter, heißt es aus dem Ministerium.

Montag, 12.06.23

Post errichtet neue Zustellstützpunkte

WEILERSWIST/EUSKIRCHEN (700) - Die Deutsche Post baut im Kreis Euskirchen gleich zwei neue Zustellstützpunkte. Damit soll die Zustellung von Briefen und Paketen weiter gebündelt werden. Der neue Standort an der Benzstraße in Euskirchen ersetzt die bisherigen Geschäftsstellen in den Herrenbenden und in Bad Münstereifel.

In Weilerswist wird die Arbeit der bisherigen Stützpunkte an der Konrad-Adenauer-Straße und in Swisttal an neuem Ort in der Rudolf-Diesel-Straße zusammengeführt. Durch die Zusammenlegungen wird es nach Angaben eines Post-Sprechers keine Stellenstreichungen geben.

An beiden Standorten werden insgesamt 165 Mitarbeiter beschäftigt sein. Der Baustart soll an beiden Standorten noch im Sommer erfolgen. Bis zum Jahresende sollen die neuen Zentren in Betrieb gehen, hieß es weiter.

Montag, 12.06.23

FEF: Studentenwohnungen werden immer teurer

VERVIERS (700) - Die Vereinigung der frankophonen Studenten FEF kritisiert, dass die Preise für Studentenwohnungen in Belgien immer weiter steigen. Gleichzeitig verbesserten sich vielerorts die Standards aber nicht. Vor einigen Jahren hatte es Studentenwohnungen noch für 200 bis 300 Euro pro Monat gegeben. Laut einer Umfrage des belgischen Immobilienentwicklers Fortior müsse inzwischen oft das Doppelte bezahlt werden.

Dabei mangele es bei den Wohnungen oft an so wörtlich „Qualität und Quantität“. Zuletzt hatte die belgienweite Durchschnittsmiete für Studentenwohnungen inklusive Nebenkosten bei rund 530 Euro gelegen. Weil immer weniger Wohnungen zur Verfügung stehen, müssen sich Studenten auch schon immer früher um die eigene Unterbringung kümmern.

Montag, 12.06.23

Geld aus dem Digitalpakt für Grundschule Hellenthal

HELLENTHAL (700) - Vier Klassenzimmer und der Raum für die Offene Ganztagesbetreuung an der Grundschule in Hellenthal können modernisiert werden. Dazu gibt es Mittel aus dem Digitalpakt vom Bund. Angeschafft werden auch Touch Screen-Tafeln und WLAN-Anschlüsse. Die digitalen Tafeln werden zunächst auf Rollen angeliefert, weil die Zukunft der Grundschule in Reifferscheid noch nicht geklärt ist, heißt es aus dem Rathaus. Die Neuanschaffungen kosten rund 23.000 Euro. Bezahlen muss die Gemeinde Hellenthal dafür aber nicht. 90 Prozent der Summe werden vom Bund gefördert, den Rest übernimmt das Land Nordrhein-Westfalen.

Montag, 12.06.23

War Unfall heimtückischer Angriff?

AACHEN/ALSDORF (700) - Vor dem Aachener Landgericht wird sich schon bald ein 28-jähriger Mann verantworten müssen. Er wird der fahrlässigen Tötung und der Unfallflucht verdächtigt. In Alsdorf hatte er einen Fußgänger angefahren. Der 46-Jährige war am Mittwoch ins Krankenhaus gebracht worden, erlag dort aber kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen. RADIO700 hatte darüber berichtet.

Aus Sicht der Ermittler könnte der Unfall eine Vorgeschichte haben. Demnach gebe es Hinweise, dass es zwischen den Beiden vor dem Unfall Streit in einem Supermarkt gegeben habe. Die Beteiligten sollen laut der Behörden am Pfandautomaten im Kassenbereich des Marktes aneinander geraten sein. Die Hintergründe blieben zunächst unklar. Rund 20 Minuten später hatte der 28-Jährige mit seinem Auto den 46 Jahre alten Fußgänger erfasst und war danach zunächst geflüchtet. Kurz danach ist er doch zur Polizei gegangen und machte Angaben zum Sachverhalt. Die Ermittlungen dauern an.

Montag, 12.06.23

Sorge um Intensivbetten am Krankenhaus Malmedy

MALMEDY (700) - Die geplanten Umstrukturierungen im Bereich der Intensivstation am Krankenhaus in Malmedy stoßen bei der Belegschaft auf Kritik. Zukünftig soll es statt der bisherigen sechs Intensivbetten nur noch drei so genannte „MiddleCare-Betten“ geben. Sie sind nicht für alle Arten von Patienten gedacht und könnten jeweils nur zwei bis drei Tage am Stück belegt werden.

Wer eine längerfristige Intensivbehandlung oder eine schwere Operation benötigt, müsste dann in ein anderes Krankenhaus verlegt werden, kritisiert das Personal nach Angaben der Zeitung „La Meuse“. Weil immer mehr Mitarbeiter am Königin-Astrid-Krankenhaus befürchten, deshalb an das CHR-Klinikum nach Verviers versetzt zu werden, haben sich einige Beschäftigte bereits in Richtung der Klinik in Sankt Vith orientiert, heißt es in dem Bericht weiter.

Montag, 12.06.23

Gemeindeverwaltung Burg-Reuland nur eingeschränkt erreichbar

BURG-REULAND (700) - Bei Bauarbeiten am Kreuzberg zwischen Grüfflingen und Thommen ist es zu einer Panne gekommen. Telefon- und Internetkabel wurden beschädigt. Seit Freitag sind deshalb auch die Gemeindeverwaltung und der Bauhof in Burg-Reuland nicht über das Festnetz erreichbar. Bei dringenden Angelegenheiten ist die Gemeinde über die Handynummer 0474-782-289 erreichbar.

Montag, 12.06.23

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