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Spektakulärer Unfall in Verviers

VERVIERS (700) - Am Sonntagmittag bereits ist es in Verviers zu einem spektakulären Unfall gekommen. An der Autobahnausfahrt der E42 landete ein Kleinwagen unter der Autobahnbrücke auf dem Dach. Wie es genau zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Der Bereich um die Anschlussstelle musste zeitweilig gesperrt werden. Der Verkehr in Richtung Lambermont wurde umgeleitet.

Dienstag, 28.01.25

Blinde Zerstörungswut am Eupener Bahnhof

EUPEN (700) - Einen Fall von Vandalismus meldet die Polizei vom Eupener Bahnhof. Ein Mitarbeiter der SNCB hatte dort am Sonntagmorgen eine vorsätzlich eingeschlagene Glastür gefunden. Nach ersten Erkenntnissen verschafften sich einer oder mehrere Täter durch die zerstörte Tür Zugang zum Pausenraum für Zugbegleiter und Lokführer. Vor Ort wurden Spuren gesichert. Gegenstände oder Geld sind aber nicht mitgenommen worden.

Dienstag, 28.01.25

Fahrdienst zu Rosenmontag in Weilerswist

WEILERSWIST (700) - Zwei junge Männer sind vergangenes Jahr in der Nacht zum Rosenmontag von einem Auto angefahren und getötet worden. Um derartige Unfälle zu verhindern oder zu reduzieren, will man in diesem Jahr in der Gemeinde zu Karneval einen privat organisierten Fahrdienst anbieten. Die Idee dazu stammt von einer Angehörigen der Opfer. Alle jungen Menschen sollen nach der Karnevalsfeier am Tulpensonntag sicher nach Hause kommen.

Über die sozialen Netzwerke konnten viele ehrenamtliche Fahrer gewonnen werden, die die Feiernden auch in umliegende Orte zurückfahren wollen. Die teilnehmenden Autos werden speziell gekennzeichnet. Außerdem gibt es eine zentrale Mobilnummer, die nur zu diesem Zweck freigeschaltet wird. Um Übergriffe auszuschließen, werden Frauen nur von Frauen gefahren. Kritik gibt es allerdings daran, dass die Versicherungs- und Haftungsfrage bei einem Unfall während einer solchen privaten Hol- und Bringfahrt nicht immer einwandfrei geklärt ist.

Dienstag, 28.01.25

Schockanruf in Baesweiler

BAESWEILER (700) - Die Serie so genannter „Schockanrufe“ von Trickbetrügern in der Region reißt nicht ab. Diesmal traf es eine Person in Baesweiler. Überrumpelt von den Tätern am Telefon übergab er den Betrügern Schmuck im Wert von rund 30.000 Euro. Ähnlich wie bei vorherigen Taten war am Telefon erneut die Rede von einem schweren Unfall, in den angeblich ein Familienmitglied involviert sein soll. Die Polizei warnt eindringlich davor, auf die Forderungen bei solchen Anrufen einzugehen. Sie sollten stattdessen dringend der Polizei gemeldet werden.

Dienstag, 28.01.25

Zweite Ausbildungsrunde für Alltagsbegleiter gestartet

EUPEN (700) - In der DG ist die zweite Runde der Ausbildung zu neuen Alltagsbegleitern an den Start gegangen. Sie sollen die Arbeitslast in den Wohn- und Pflegeheimen für Senioren verringern helfen und das Fachpersonal entlasten, heißt es in einer Mitteilung. Ende vergangenen Jahres hatten bereits 18 Teilnehmer erfolgreich einen ersten Ausbildungszyklus in diesem Bereich absolviert. Bis 2029 plant die DG jeden Wohnbereich eines Wohn- und Pflegezentrums mit mindestens zwei Vollzeitstellen für Alltagsbegleiter ausstatten, kündigte Sozialministerin Lydia Klinkenberg an. Dazu müssten dann insgesamt 54 Alltagsbegleiter in den Einrichtungen tätig sein.

Dienstag, 28.01.25

Umweltfrevel am Werk

ST.VITH (700) - Gleich an mehreren Orten in der belgischen Eifel waren in den letzten Tagen Umweltsünder am Werk. In Thommen haben Unbekannte in der Nacht zum Freitag zehn Matratzen auf öffentlichen Grund illegal entsorgt.

Freitagmittag wurden an einem Bach zwischen Steinebrück und Schlierbach mehrere illegal dort abgeladene Farbeimer gefunden.

Autoteile, Dämmmaterial und andere Abfälle wurden in der Nacht zum Samstag an einer Kreuzung zwischen Dreihütten und Schlierbach in der Landschaft verklappt. Ob die Fälle in einem Zusammenhang stehen, muss noch geklärt werden. Die Polizei hofft auf Hinweise möglicher Zeugen zu den Verursachern.

Dienstag, 28.01.25

Nächste Runde beim Mikrozensus

EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen geht der Mikrozensus in die nächste Runde. 128 zufällig ausgewählte Haushalte werden befragt. Von den Ergebnissen sollen entscheidende Informationen für Politik und Planung liefern, heißt es in einer Mitteilung. Ausgewählt wurden die Haushalte vom Statistischen Landesamt in Düsseldorf. Die Befragung richtet sich vor allem nach den Lebensgewohnheiten.

Sie läuft überall im Land NRW gleich ab. Jedes Jahr findet die Erhebung in 80.000 Haushalten statt. Die Statistiker sammeln wichtige Daten zur Bildungs- und Erwerbssituation sowie zur Anzahl von Familien mit Kindern oder der Menschen mit Migrationshintergrund. Die Teilnahme ist verpflichtend. Die Erhebung wird seit 1957 jährlich durchgeführt, um kontinuierlich aktuelle Daten für Planung und Entwicklung zu erhalten.

Dienstag, 28.01.25

Kerzen für die Front

AMEL (700) - Im Februar nehmen die Recyclingparks von Idelux Enviroment in Ostbelgien auch Wachs und Kerzenreste an. Damit will die Interkommunale ein Wiederverwertungsprojekt zugunsten ukrainischer Soldaten unterstützen. Ein Bürger aus Libramont hat das Projekt „Kerzen für die Front“ ins Leben gerufen. Das gesammelte Wachs wird von einem freiwilligen Lieferanten in die Ukraine gebracht. Ein Verein, der dort aus ehemaligen Soldaten besteht, stellt daraus neue Kerzen in Konserven her. Sie sollen den Soldaten an der Front ein wenig Wärme bringen, heißt es in der Projektidee. An der Aktion beteiligen sich den ganzen Februar über alle 53 Recyclinghöfe von Idelux.

Dienstag, 28.01.25

Videobeobachtungsanlage ist installiert

ALSDORF (700) - Seit dieser Woche befindet sich im Annapark in Alsdorf eine mobile Videobeobachtungsanlage der Polizei. Die Kamerabilder werden dabei direkt in die Polizei-Leitstelle übertragen. So können die Beamten im Bedarfsfall schneller eingreifen. Seit einem Jahr bereits ist die mobile Videobeobachtungsanlage der Aachener Polizei im Einsatz. Zuletzt in Aachen, Eschweiler, Stolberg und Baesweiler. Überall, wo sie aufgebaut war, hätten sich die Passanten sicherer gefühlt, heißt es von der Polizei. Die Kameras sorgten dafür, dass viele Straftaten erst gar nicht entstehen. Kommt es doch zu einer Straftat, können die Bilder bei den Ermittlungen und der Fahndung behilflich sein.

Dienstag, 28.01.25

Kooperation zwischen Bischöflicher Schule und VoG Begleitzentrum

ST.VITH (700) - Im Rahmen einer Kooperation haben die VoG Bischöfliche Schule Ökonomat und die VoG Begleitzentrum eine Vereinbarung für die Nutzung von Internatsräumen in der Bischöflichen Schule in Sankt Vith getroffen. Auf Anfrage der Dienststelle für selbstbestimmtes Leben hat sich die VoG Ökonomat aufgrund der derzeitig geringe Auslastung der Räume und auch in Bezug auf eine bessere Inklusionsförderung des Schulträgers entschieden, dem Begleitzentrum in einem ersten Schritt eine Ausweichunterkunft für ihre Wohngruppe zu bieten. Das Internat der Bischöflichen Schule in Sankt Vith bietet neben Schlaf- und Betreuerzimmern auch Versammlungsträume, Aufenthaltsräume sowie einen Speisesaal und eine Schulküche, die den Bedürfnissen der Wohngruppe gerecht werden.

Dienstag, 28.01.25

Fördermittel zur Sanierung des Jüdischen Friedhofs in Aachen

AACHEN (700) - Seit mehr als 200 Jahren gibt es in Aachen den Jüdischen Friedhof. Trauerhalle und Friedhofswärterhaus stehen unter Denkmalschutz, sind aber in die Jahre gekommen und müssen dringend saniert werden. Nun wurden Fördermittel im Umfang von 645.000 Euro für die Arbeiten bewilligt. Vor allem Außenmauer, Bleiverglasung und Dach der Trauerhalle befinden sich aktuell in einem schlechten Zustand.

Im Zuge der Sanierung könnte sogar eine kleine Überraschung zum Vorschein kommen. Unter der Decke werden alte Malereien vermutet. Nach Angaben von Aachens Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen könnten die Arbeiten Ende 2026 abgeschlossen sein. Im Zuge der Arbeiten sollen auch die Friedhofsmauer sowie der Eingangsbereich mit Tor, Torbogen und Treppe wieder instandgesetzt werden. Damit soll auch der langfristige Erhalt der Bauwerke gesichert werden.

Dienstag, 28.01.25

Unfall: Auto rast in Wiese

BURG-REULAND (700) - Auf der Nationalstraße zwischen Grüfflingen und Maldingen ist es am Sonntagabend zu einem Verkehrsunfall gekommen. Laut Eifelpolizei hatte ein Autofahrer am Abzweig nach Braunlauf die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Das Auto überfuhr eine Verkehrsinsel, mehrere Schilder und Pfosten, durchbrach einen Zaun und kam schließlich hundert Meter weiter in einer Wiese zum Stehen. Der Fahrer musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr besteht aber nicht. Weil der Fahrer unter Einfluss von Alkohol gestanden ist, musste er für 15 Tage seinen Führerschein abgeben.

Dienstag, 28.01.25

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