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Fotospot in Frage gestellt

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen halten die Diskussionen um einen geplanten neuen Fotospot an. Nun soll eine Umfrage herausfinden, was die Bürger denken. In einer ersten Befragung hatten sich die Bürger mehrheitlich gegen einen Fotospot ausgesprochen. Ein Entwurf für einen stilisierten Schriftzug mit „Euskirchen“ in rheinischem Platt hatte noch die meisten Befürworter gewinnen können. 1.173 Befragte hatten teilgenommen. Viele hatten auch den geplanten Standort vor dem Alten Rathaus kritisiert. Nun wird es eine weitere Abstimmungsrunde über Motiv und Standort des Fotospots geben. Sie soll bis zum 31. Dezember laufen.

Montag, 02.12.24

Neuer gesetzlicher Rahmen für wallonische Taxidienste

NAMUR (700) - Zu Monatsbeginn sind in der Wallonischen Region die Taxidienste in einen neuen gesetzlichen Rahmen eingebunden worden. Als Folge der Reform des Taxisektors vom September vergangenen Jahres in der Wallonischen Region. Nun gibt es drei Kategorien von bezahlten Fahrten. Sondertransporte, Taxen, die ein Taxameter für die Berechnung verwenden und Straßentaxen, die mit einer App arbeiten.

Der US-Fahrdienst UBER-X bietet seit 1. September seine Taxidienste auch in der gesamten Wallonischen Region an. Erst die gelockerten Vorschriften haben die Ausdehnung seines Angebotes überhaupt möglich gemacht. Alle Fahrer mit einer Taxilizenz können dabei die UBER-Plattform nutzen. Über das System erfahren die Kunden den Fahrpreis für die gewünschte Strecke bereits im Voraus.

Montag, 02.12.24

Morgentlicher Schulbus bleibt

WEILERSWIST (700) - Aufatmen bei Eltern und Schülern in Weilerswist. Ihr Protest gegen die Streichung einer Schulbuslinie beim Kreis Euskirchen hatte Erfolg. Zuvor hatten Eltern und Schulkinder die geplante Alternativroute mit dem Zug als nicht umsetzbar bemängelt.

Nach einem Test räumte der Kreis Euskirchen die geschilderten Probleme ein. Deshalb bleibt der Schülerbus morgens für Weilerswist und Metternich auch nach dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember erhalten. Die Rückfahrten am Mittag werden aus Kostengründen aber gestrichen. Dafür gebe es eine funktionsfähige Alternative, so die Kreisverwaltung.

Montag, 02.12.24

CSC übt scharfe Kritik an Arizona-Koalition

EUPEN (700) - Bei den Gewerkschaften in Belgien sorgt eine mögliche neue Arizona-Koalition im Föderalparlament in Brüssel weiter für erheblichen Unmut. Die CSC hat ihrem Ärger am Freitagnachmittag auf dem Eupener Marktplatz Luft gemacht. Auf Bannern ist eine dürre Wüstenlandschaft zu erkennen. Außerdem ein Cowboy, der zum Mittagessen einen kleinen Arbeiter verspeist. Verbunden mit dem Slogan „Wüste oder was?“.

Aus Sicht der Gewerkschaft könne es nicht sein, wie sich die Arizona-Koalition aktuell präsentiere. Verteilt wurde auch eine Protestzeitung, welche die Stimmung des Volkes verdeutlichen sollte, so eine Gewerkschaftssekretärin. Die CSC hatte 1.000 Bürger zu ihren Bedürfnissen und Vorschlägen als Arbeitnehmer befragt. Auf vier Seiten werden die Forderungen zusammengefasst.

Kritisiert wurden vor allem die automatische Lohnindexierung, die Arbeitspolitik sowie bei der Sonn- und Feiertagsarbeit. Aus Sicht der CSC sei auch die geplante Einführung der Nullstundenverträge nicht akzeptabel.

Montag, 02.12.24

„Weißwurst des Jahres“ kommt aus Verviers

VERVIERS (700) - Beim Wettbewerb „BOUDIN Wall“ werden die besten Wurstwaren aus der Provinz Lüttich ausgezeichnet. 250 Würste aus der Region stehen dabei im direkten Vergleich. Die beste Weißwurst des Jahres stammt dabei von der Metzgerei Charles Etienne Goeders aus Verviers. Um die Auszeichnung zu erhalten, muss die Wurst nicht nur in der Provinz Lüttich hergestellt werden. Sie muss auch mit Majoran aus den Gärten der Lütticher Zitadelle gewürzt und handverschnürt worden sein.

Montag, 02.12.24

Zwei Verletzte bei Unfall

KELMIS (700) - Bei einem Verkehrsunfall in Kelmis sind am Donnerstag zwei Personen verletzt worden. Ihre Fahrzeuge waren laut Polizei beim Abbiegen zusammengestoßen. Einer der Pkw-Fahrer hatte die Vorfahrt des anderen missachtet. Beide Autofahrer kamen ins Krankenhaus. Ihre Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Montag, 02.12.24

Erneute Kritik an wallonischer Finanz- und Haushaltspolitik

NAMUR (700) - Die Kritik an der Wallonischen Region reißt nicht ab. Ein Bericht des Rechnungshofes zur Analyse der Haushaltspolitik des vergangenen Jahres wirft dem Parlament einen zu lockeren Umgang mit Kontrollmechanismen und Vorschriften vor. Nach einem Bericht der Tageszeitung „La Libre Belgique“ wurde vom Rechnungshof u.a. kritisiert, dass das Parlamentspräsidium die Verwendung von Subventionen für die Fraktionen nicht überwacht.

Montag, 02.12.24

Briefmarkenserie zu Ostbelgien und dem belgischen Staat

EUPEN/BRÜSSEL (700) - Die Bpost hat mit einer neuen Briefmarkenkollektion die Zugehörigkeit von Ostbelgien zum belgischen Staat gewürdigt. Am Freitag wurden die neuen Marken durch die belgische Post offiziell vorgestellt. Die neuen Marken seien als eine „Hommage“ gedacht. Die Tourismus-Agentur Ostbelgien hatte die Motive wie typische Landschaften, Kulturerbe und Brauchtümern zusammengetragen und Vorschläge unterbreitet.

Die neuen Postwertzeichen zeigen das Töpfereimuseum in Raeren, die Holzstege im Hohen Venn, den Karneval in Malmedy, die Vennbahn am grünen Kloster sowie das Ourtal. Außerdem wird die Zweisprachigkeit durch den Vermerk „Belgien - Belgique“ auf den Briefmarken zum Ausdruck gebracht.

Die neue Briefmarkenserie ist ab dem 7. April kommenden Jahres erhältlich. Der Verkauf wird vom „Club Philatelique“ in Malmedy organisiert.

Montag, 02.12.24

Wieder Trickbetrügereien in Ostbelgien

EUPEN (700) - Im Bereich der Polizeizone Weser-Göhl ist es am Wochenende erneut zu zwei erfolgreichen Trickbetrügereien gekommen. In einem Fall hatte eine Person einen automatisierten Anruf erhalten. Dabei wurde ihr von verdächtigen Geldtransfers berichtet. Das Opfer wurde dazu aufgefordert, eine bestimmte Nummer anzurufen und die Überweisungen über die App „It´s me“ zu bestätigen. Den Gaunern gelang es auf diese Weise, insgesamt 1.985 Euro abzubuchen.

In einem zweiten Fall wurde das Opfer angewiesen, mit einer bestimmten Zahlenkombination für sein Konto zu arbeiten. Danach verschwanden von dort 400 Euro. Polizei und Verbraucherschützer wiederholen, dass weder Banken noch seriöse Anbieter Aufforderungen zur Bekanntgabe sensibler persönlicher Daten verschicken.

Montag, 02.12.24

Ergebnisse vom Sportwochenende

SPORT (700) - Zum Sport: In der 2. Belgischen Fußball-Division musste sich die AS Eupen am Wochenende beim Heimspiel gegen La Louviere knapp geschlagen geben. Die Pandas verloren am Kehrweg mit 3:4.

In der 3. Fußball-Liga trennten sich der VfL Osnabrück und Alemannia Aachen 1:1-Unentschieden.

In der Regionalliga West siegte der 1. FC Düren gegen Hohkeppel mit 2:1. In der Mittelrheinliga musste sich der FC Wegberg-Beeck auswärts der zweiten Mannschaft von Fortuna Köln mit 3:1 geschlagen geben.

In der Volleyball-Bundesliga der Männer gewannen die Powervolleys aus Düren am Samstag klar gegen Berlin auswärts mit 0:3.

In der Volleyball-Bundesliga der Frauen mussten sich die Ladies in Black aus Aachen in eigener Halle gegen Dresden mit einer 1:3-Niederlage begnügen.

Montag, 02.12.24

Geldwäsche erkannt

EUSKIRCHEN (700) - Wegen Geldwäsche hat das Amtsgericht Euskirchen einen Mann verurteilt. Er soll einen anderen Mann dazu gebracht haben, für eine angeblich gewinnbringende Anlage 15.000 Euro zu überweisen. Laut Gericht habe der Angeklagte das Geld aber gar nicht angelegt, sondern stattdessen nach Litauen überwiesen. Dafür habe er 750 Euro Provision erhalten. Obwohl der Mann nur Mittelsmann war, wertete die Richterin sein Verhalten als Geldwäsche. Er muss nun 1.800 Euro Geldstrafe zahlen. Die Richterin blieb damit unter der Forderung der Staatsanwaltschaft.

Montag, 02.12.24

Zweites Todesopfer nach Unfall auf der A1

MECHERNICH (700) - Nach dem schweren Unfall auf der A1 bei Mechernich vom Freitag ist ein zweites Todesopfer zu beklagen. Nach Angaben der Polizei erlag der zweite Beifahrer kurz nach dem Unfall seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus.

Inzwischen konnte auch der flüchtige Lkw-Fahrer ermittelt werden. Er soll den tödlichen Unfall zwischen einem Transporter und einem Sattelschlepper ausgelöst haben. Nach dem Unfall war er weggefahren.

Zeugenaussagen hatten zu seiner Festnahme im westfälischen Münster geführt. Es soll sich laut Polizei um einen 38 Jahre alten Mann aus Weißrussland handeln. Er wurde noch gestern dem Haftrichter vorgeführt. An der Fahndung nach dem Lastwagenfahrer war auch ein Hubschrauber beteiligt.

Montag, 02.12.24

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