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Der Blick in den Polizeibericht

KELMIS (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: Bislang noch unbekannte Einbrecher sind im Verlauf des Monats in ein Wohnhaus in Hergenrath eingedrungen. Über die Garage hatten sie sich unbemerkt Zutritt zu dem Gebäude verschafft und anschließend alle Räume durchsucht. Nach ersten Erkenntnissen wurde Bargeld entwendet.

In Kelmis mussten Polizei und Feuerwehr am Montag auch zum Brand eines Kleinkraftrades ausrücken. Offenbar hatte ein technischer Defekt das Feuer ausgelöst.

Mittwoch, 05.04.23

Neues Verkehrskonzept unter Dach und Fach

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Der Stadtrat von Bad Münstereifel hat auf seiner jüngsten Sitzung das lange geplante neue Verkehrskonzept für die Innenstadt auf den Weg gebracht. Es sieht unter anderem eine Erweiterung der Fußgängerzone vor. Lediglich Anwohnern und dem Lieferverkehr ist dort die Zufahrt künftig erlaubt. Trotz vieler Wünsche nach einer Verkehrsberuhigung hatte sich im Vorfeld der Entscheidung eine Interessengemeinschaft gegen das Konzept gebildet.

Im Stadtrat stimmte unter anderem auch die SPD-Fraktion gegen die Pläne. Die Sozialdemokraten wollen nun Beschwerden von Anwohnern sammeln. Aus ihrer Sicht gehe das neue Konzept zu Lasten der Anlieger. Die Ratsmehrheit betont, dass die neuen Regeln zunächst auf eine einjährige Testphase ausgerichtet sind. Danach sollen für entstehende Probleme Lösungen gesucht und Anpassungen vorgenommen werden.

Mittwoch, 05.04.23

Granaten bei Bauarbeiten entdeckt

TROIS-PONTS (700) - Schocksekunden für einen Baggerfahrer gestern Vormittag in Trois-Ponts. Bei Baumaßnahmen hatte er gleich fünf Granaten im Boden entdeckt. Der Baggerfahrer war nach Polizeiangaben mit Ausschachtungsarbeiten auf einem Privatgrundstück beschäftigt. Neben einer großen Granate mit einer Länge von 60 Zentimetern entdeckte er noch vier Kleinere im Boden. Zudem vermutet er noch zwei weitere Granaten auf dem Grundstück. Das Bauunternehmen aus Weismes musste die Baustelle vorerst stilllegen. Der Minenräumdienst wird nun das gesamte Areal absuchen. Bei den Granaten handelt es sich vermutlich um Altlasten aus dem Zweiten Weltkrieg.

Mittwoch, 05.04.23

Neue Solidaritäts-Partnerstadt könnte UNESCO-Welterbe werden

AACHEN (700) - Die neue Solidaritäts-Partnerstadt Aachens in der Ukraine. Tschernihiw, könnte schon bald den Status eines UNESCO-Welterbes erhalten. Die Stadt bezieht sich dabei auf entsprechende Aussagen des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Dieser hatte am Montagabend in seiner täglichen Videoansprache eine entsprechende Ankündigung verbreitet. Zuvor hatte Selenskyj zusammen mit dem deutschen Vizekanzler Harbeck die Region besucht. Tschernihiw besitzt eine reiche Geschichte und viele historische Bauten und Denkmäler.

Mittwoch, 05.04.23

Kunstrasenplatz für Kuchenheim

EUSKIRCHEN (700) - Nachdem bei der Flut im Juli 2021 das Sportzentrum in Euskirchen-Roitzheim nahezu komplett zerstört worden ist, will die Stadt nun in Kuchenheim einen neuen Kunstrasenplatz errichten. Der Sportausschuss gab für die schon seit längerer Zeit kursierende Idee nun grünes Licht. Bislang hatte sich keine Mehrheit für das Vorhaben gefunden. Der neue Standort sei ideal, damit auf dem alten Sportplatz eine Überschwemmungsfläche für künftiges Hochwasser gestaltet werden könne, heißt es aus dem Ausschuss.

Der Sportverein Roitzheim ist mit der Entscheidung, nach Kuchenheim ausweichen zu sollen, nicht glücklich. Auch die Jugendsportgemeinschaft Erft 01 aus Stotzheim hatte Bedarf für einen Kunstrasenplatz angemeldet. Sie soll die neue Anlage in Kuchenheim mitnutzen können. Unabhängig vom Neubau des Kunstrasenplatzes kündigte die Verwaltung an, prüfen zu wollen, ob es noch Kapazitäten für einen weiteren Bolzplatz in Roitzheim oder Kuchenheim geben könnte.

Mittwoch, 05.04.23

Überfall auf Schreibwarengeschäft

BAESWEILER (700) - In Baesweiler haben zwei bislang noch unbekannte Täter am Montagnachmittag einen Schreibwarenladen überfallen. Das maskierte Duo betrat nach Polizeiangaben das Geschäft und bedrohte den Inhaber mit einer Schusswaffe. Mit Bargeld in noch unbekannter Höhe gelang den Tätern die Flucht. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den beiden Männern blieb zunächst ohne Ergebnis. Die Ermittler hoffen nun auf Hinweise möglicher Zeugen.

Mittwoch, 05.04.23

Eifel bei Touristen weiter beliebt

PRÜM (700) - Nicht nur die sechs Millionen wilden Narzissen locken aktuell rund um Monschau und Hellenthal viele Feriengäste. Die Eifel ist auch in diesem Jahr wieder beliebtes Urlaubsziel. Besonders populär sind Trekkingurlaube, bei denen man von Unterkunft zu Unterkunft wandert. Das Gepäck wird dabei von einem Begleitfahrzeug transportiert.

Im Trend liegen aber auch so genannte Trekkingplätze, wo auf einer Holzplattform im Wald gezeltet wird. Diese sind komplett ausgebucht. Und auch Pensionen und Jugendherbergen in der Eifel sind derzeit gut zur Hälfte belegt. Mit etwa zehn Prozent weniger Auslastung im deutschen Teil unseres Sendegebiets als noch 2022. Die Eifel-Tourismus GmbH in Prüm sieht den Grund dafür vor allem im kalten Wetter. Wer kurz entschlossen reisen möchte, könnte also noch ein Plätzchen finden, so ein Sprecher.

Mittwoch, 05.04.23

Ostbelgische Pferdehalter in großer Sorge

WELKENRAEDT (700) - Nach dem Ausbruch mehrerer Rhinopneumonitis-Fälle in einem Reitstall in Welkenraedt sind viele Pferdebesitzer in Sorge. Der Pferdeverband GHCR hat bereits bis zum 20. April alle Reitsportveranstaltungen in der Region abgesagt. Auf der Internetseite werden sanitäre Probleme in mehreren Reitanlagen des Landes als Grund genannt.

Ein Tierarzt erklärte, dass zwei Pferde bereits eingeschläfert werden mussten. Zwei weitere werden in einer Klinik intensiv behandelt. Zudem wiesen zwei andere Pferde neurologische Probleme auf. Deren Zustand konnte stabilisiert werden. Mehrere andere Pferde litten unter Fieber.

Bei der Erkrankung können im Verlauf schwere Atemwegsprobleme oder neurologische Erkrankungen entstehen. Gegen verschiedene Formen der Tierkrankheit gibt es Impfungen. Sie schützen aber nicht vor den neurologischen Problemen.

Mittwoch, 05.04.23

Große Nachfrage nach Deutschlandtickets

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Seit Montag werden auch bei den Verkehrsunternehmen in unserer Region die neuen Deutschlandtickets verkauft. Sie sind zum Preis von 49 Euro erhältlich und gelten ab dem 1. Mai für den öffentlichen Nahverkehr im gesamten Bundesgebiet. Die ASEAG berichtet schon seit mehreren Tagen von einer großen Nachfrage. Und auch bei der Stadtverkehr Euskirchen SVE, ist man mit dem Verkaufsstart zufrieden.

Ein Sprecher erklärte, dass bereits viele Abo-Tickets auf das neue Deutschlandticket umgestellt werden mussten. Zudem seien bereits 80 Deutschlandtickets verkauft worden. Den Besitzern wird nun eine Chipkarte zugesandt. Bei AVV und VRS ist das neue Deutschlandticket auch über eine App erhältlich. Nach dem Kauf wird es auf dem Smartphone freigeschaltet und ist somit nutzbar.

Mittwoch, 05.04.23

Auch „Marco Polo“ schließt in Aachen

AACHEN (700) - In der Aachener Innenstadt schließt Ende Juni ein weiterer Markenhändler seine Pforten. Die „Marco Polo“-Filiale geht nach Medienberichten in die Insolvenz. Damit verschlechtert sich die Situation in der ehemaligen Top-Lage weiter. Programme der Stadt richten sich in diesem Jahr kurzfristig vor allem an den Bereich Adalbertstraße. Angesichts des zunehmenden Online-Handels plant die Stadt, die City künftig zunehmend mit Handel, Büros und auch Wohnungen zu beleben.

Mittwoch, 05.04.23

Bus prallt gegen Hauswand

STOLBERG (700) - Ein Bus ist gestern früh gegen eine Hauswand im Stolberger Stadtteil Breinig geprallt. Der 73 Jahre alte Fahrer aus Stolberg hatte die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Vermutlich wegen eines medizinischen Notfalls, heißt es von der Polizei. Er wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Im Bus befanden sich keine Fahrgäste. Bus und Haus wurden nur leicht beschädigt.

Mittwoch, 05.04.23

Neue Erkenntnisse nach Explosion in Eschweiler

ESCHWEILER (700) - Die Brandstiftung und Explosion in einem Wohn- und Geschäftshaus in Eschweiler beschäftigt weiter die Experten. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen bestätigt, dass auch der zweite Tatverdächtige in Untersuchungshaft sitzt. Nach Angaben der Justiz wurde am Sonntag ein 56 Jahre alter Mann festgenommen. Es handelt sich um den Vater des 21-Jährigen, der bereits in Untersuchungshaft sitzt. Gegen beide wird jetzt wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Gerüchte, dass ein Versicherungsbetrug hinter der Explosion steckt, wollte die Staatsanwaltschaft noch nicht bestätigen. Bei der Explosion waren 15 Personen verletzt worden. Der Zustand von zwei lebensgefährlich Verletzten ist laut Staatsanwaltschaft weiter kritisch. Die Stadt Eschweiler hat inzwischen ein Spendenkonto für die Opfer eingerichtet.

Mittwoch, 05.04.23

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