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Jugendlicher bei Unfall schwer verletzt

STOLBERG (700) - In Stolberg ist am Mittwochabend ein 14-Jähriger schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben war der Jugendliche mit seinem Roller unterwegs. Beim Abbiegen kollidierte er mit einem Auto. Offenbar hatte er den Wagen übersehen. Der 14-Jährige wurde schwer verletzt. Lebensgefahr bestand aber glücklicherweise nicht. Der Autofahrer kam mit dem Schrecken davon.

Freitag, 22.03.24

Treffen zwischen Paasch und Lahbib in Brüssel

BRÜSSEL (700) - DG-Ministerpräsident Oliver Paasch hat in Brüssel Außenministerin Hadja Lahbib getroffen. In dem persönlichen Gespräch ging es um die Ablehnung des Mercosur-Abkommens zwischen der EU und Lateinamerika durch die DG. Das Parlament befürchtet, dass das Abkommen der heimischen Landwirtschaft schadet.

Genauso sieht es auch der Bauernbund Ostbelgien, der in den letzten Wochen immer wieder zu Protesten aufgerufen hatte. Aber auch viele Fragen zu Arbeitnehmer- und Menschenrechten sowie zum Umweltschutz blieben offen, so Paasch. Lahbib äußerte in dem Gespräch Verständnis für die Kritik.

Paasch brachte auch Ausnahmeregelungen für das Geoblocking zur Sprache. Noch immer können DG-Bürger keine Mediathek- und Streamingangebote aus Deutschland nutzen. Paasch forderte, das Geoblocking für Minderheiten wie die DG aufzuheben. Lahbib will das Thema im Rahmen der aktuellen EU-Ratspräsidentschaft ansprechen.

Freitag, 22.03.24

„Schule blüht“ am BIB

BÜLLINGEN (700) - Am Bischöflichen Institut in Büllingen hat das Projekt „Schule blüht“ aus Jugendlichen kleine Gärtner gemacht. In kleinen Gruppen waren die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen in der Natur unterwegs. Einen Totholzhaufen anlegen oder eine Kräuterspirale bauen, dass alles konnte gestern spielerisch gelernt werden.

Schon 2022 wurde das Projekt gestartet und Bäume auf dem Schulgelände gepflanzt. Seit dem letzten Jahren werden dafür auch finanzielle Mittel der König-Baudouin-Stiftung bereitgestellt. Erste Pflanzen, die von den Schülern gesetzt wurden, blühen schon. Die Jugendlichen haben jedenfalls Spaß daran, in der Natur aktiv zu sein.

Freitag, 22.03.24

Zeitplan für Waldfreibad an der Steinbach-Talsperre

EUSKIRCHEN (700) - Noch gibt es keinen Beschluss über die Zukunft der von der Flut schwer beschädigten Steinbach-Talsperre in Euskirchen. Immerhin aber für das Waldfreibad liegt ein Zeitplan vor. Voraussichtlich 2026 soll das neue Bad fertig sein, heißt es vom Planungsbüro. Vorgesehen sind ein völlig neu gestaltetes Becken und eine biologische Wasseraufbereitung.

Die geschätzten Kosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf rund neun Millionen Euro. Der größte Teil wird aber über das Wiederaufbauförderprogramm getragen. Ein Problem sei noch die Wasserversorgung. Bisher hatte sich das Bad aus dem Wasser der Talsperre gespeist. Ohne Stausee müsste das Wasser aus dem Steinbach kommen. Das würde nicht ausreichen, weshalb geplant wird, für das Freibad künftig die Trinkwasserleitung zu nutzen.

Freitag, 22.03.24

Güsting übt scharfe Kritik an Ratsmehrheit

RAEREN (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates in Raeren hat Erwin Güsting von der „Mit uns“-Fraktion massive Kritik an der Ratsmehrheit aus CSL und Ecolo geübt. Der vor einigen Jahren im Zuge der Schule Lichtenbusch-Affäre gestrauchelte Ex-Bürgermeister warf der Mehrheit die respektlose Durchführung der Sportlerehrung, eine stillose Begründung der Städtepartnerschaft mit Höhr-Grenzhausen und mangelnde Kommunikation vor.

Bürgermeister Jerome Franssen und Schöffe Ulrich Deller räumten ein, dass bei Sportlerehrung und Städtepartnerschaft nicht alles „glatt gelaufen sei“. Dies sei aber kein Thema für die Fragestunde im Gemeinderat. Künftig können Vereine einen Gemeindezuschuss beantragen, wenn sie aus mindestens fünf Mitgliedern bestehen. Bislang mussten sie mindestens zehn Mitglieder zählen.

Freitag, 22.03.24

Hoher Schaden durch Brand in Einfamilienhaus

MECHERNICH (700) - In Mechernich-Schützendorf musste die Feuerwehr zu einem Brand in einem Einfamilienhaus ausrücken. Zunächst war gestern Nachmittag im Keller des Hauses offenbar ein Akku in Brand geraten. Die Flammen breiteten sich rasch im Keller aus. Versuche des Bewohners, den Brand selbst zu löschen, misslangen. Der Mann erlitt eine Rauchvergiftung.

Schließlich griff das Feuer zunächst auf einen Schuppen im Garten und von dort auf das Dach des Hauses über. Teile des Daches mussten geöffnet werden, um Glutnester zu löschen. Der entstandene Schaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Rund 70 Einsatzkräfte waren vor Ort.

Freitag, 22.03.24

technische Störungen bei Radio 700

Liebe Hörerinnen und Hörer,

 

aufgrund einer technischen Großstörung in einem Rechenzentrum kommt es derzeit zu technischen Störungen und Sendeausfällen. Betroffen sind UKW, DAB+ und die Live-Streams im Internet. Von Server4You heißt es, man arbeite mit Hochdruck an der Behebung des Problems. Die genaue Dauer der Störung ist noch unbekannt.

Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

 

Ihr Radio 700 Team.

 

Solaranlage für die FH in Betrieb

AACHEN (700) - In Aachen ist eine besonders leistungsstarke Solaranlage auf einem Hochschulgebäude der FH Aachen in Betrieb genommen worden. Durch sie soll die Energieversorgung der FH-Bauten umweltfreundlicher werden. Die Anlage mit 546 Sonnenkollektoren soll allein mehr Strom als die übrigen Anlagen auf den Dächern öffentlicher Gebäude in der Stadt produzieren.

Damit wird künftig der größte Teil des Gebäudes in der Bayernallee versorgt. Insgesamt werden dafür 300.000 Euro investiert. In knapp sechs Jahren soll sich die Anlage rechnen. Demnächst soll noch auf einem weiteren Gebäude der FH Aachen eine Solaranlage errichtet werden.

Freitag, 22.03.24

Offizielle Einweihung der Ortsumgehung Kuchenheim

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen ist gestern die Einweihung der neuen Ortsumgehung von Kuchenheim gefeiert worden. Ab kommenden Mittwoch darf die Straße dann auch befahren werden. Jahrzehntelang hatten viele Anwohner in Kuchenheim unter starkem Durchgangsverkehr zu leiden. Denn die B56 von Euskirchen nach Rheinbach führt mitten durchs Ortszentrum.

Vor fast zwei Jahren waren die Arbeiten für die Umfahrung gestartet. Die rund einen Kilometer lange Strecke ist der erste Kreisstraßen-Neubau seit vielen Jahren im Kreisgebiet. Sie verfügt über einen eigenen Radweg. Von den rund vier Millionen Euro Baukosten hat das Land Nordrhein-Westfalen mehr als die Hälfte übernommen.

Freitag, 22.03.24

Impfung verweigert: Zeitsoldat zurecht entlassen

AACHEN (700) - Das Aachener Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Entlassung eines Impfverweigerers durch die Bundeswehr rechtmäßig war. Der zu dem Zeitpunkt in Geilenkirchen stationierte Soldat hatte während der Pandemie die Corona-Impfung verweigert, weil er sie für rechts- und verfassungswidrig gehalten hat und Nebenwirkungen fürchtete. Das Gericht erklärte jetzt, dass der Zeitsoldat gegen seine Gehorsamspflicht und gegen die Pflicht zur Duldung ärztlicher Maßnahmen verstoßen habe und deshalb zurecht entlassen wurde.

Freitag, 22.03.24

Bleibelastung bei Mechernichern leicht rückläufig

MECHERNICH (700) - Die Bleiwerte im Blut von Menschen im ehemaligen Bleierzabbaugebiet in Mechernich gehen leicht zurück. Das zeigen neue Ergebnisse von 60 Bürgern, die freiwillig an der zwei Mal jährlich stattfindenden Gesundheitsuntersuchung teilnehmen. Die Kurve der Bleibelastung bei den Menschen aus Mechernich geht bereits seit drei Jahren kontinuierlich leicht nach unten.

Die Untersuchung zeigt aber auch, dass 15 Prozent der Kinder im ehemaligen Bleiabbaugebiet von Bleierz noch immer leicht höhere Bleiwerte im Blut haben als andere Kinder in Deutschland. Wie gesundheitsgefährdend das ist, darüber sind sich die Mediziner nicht einig. Die Stadt Mechernich hat reagiert und belastete Erde auf Spielplätzen ausgetauscht. Außerdem berät das Gesundheitsamt über das sichere Spielen und Gärtnern auf belasteten Böden.

Freitag, 22.03.24

ÖSHZ Raeren muss Geld zurückerstatten

RAEREN (700) - Das ÖSHZ in Raeren muss dem belgischen Föderalstaat Geld zurückerstatten. Es geht um Mittel, die nicht für die eigentlich vorgesehenen Zwecke genutzt worden sind. Das Öffentliche Sozialhilfezentrum muss dabei Gelder nach Brüssel zurücktransferieren, die es in der Corona-Pandemie und nach der Flut 2021 erhalten hatte. Diese Mittel sind nicht vollständig für die Bewältigung der Krisen genutzt worden.

Das überschüssige Geld wanderte in den allgemeinen Haushalt des ÖSHZ und wurde zwischenzeitlich für andere Dinge ausgegeben. Nun muss die Gemeinde den ÖSHZ-Haushalt um 113.000 Euro ausgleichen, damit die Rückforderungen beglichen werden können. Zukünftig will das ÖSHZ zweckgebundene Finanzmittel gesondert buchen, um Zweckentfremdungen vorzubeugen.

Auf der jüngsten Sitzung des Raerener Gemeinderates hatte es wegen der Rückforderung massive Kritik der „Mit uns“-Opposition gegeben.

Freitag, 22.03.24

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