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Schwerer Zwischenfall bei Fußballspiel

HELLENTHAL/WEILERSWIST (700) - Schock für die Spieler und Besucher eines Fußballspiels am Sonntag in Hellenthal. Es war zu einem tragischen Unfall auf dem Platz gekommen. Bei der Begegnung zwischen der SG Hellenthal und dem SSV Weilerswist kam es am Sonntagnachmittag zu einer Kollision eines Weilerswister Spielers mit einem anderen Spieler.

Er wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch auf dem Feld reanimiert werden musste. Schließlich brachte der Rettungshubschrauber das Opfer in ein Krankenhaus. Zu seinem Gesundheitszustand wurden zunächst keine Angaben gemacht. Der Schiedsrichter brach die Partie vorzeitig ab.

Dienstag, 25.03.25

Menschen mit Zivilcourage gesucht

AACHEN (700) - Courage zeigen und sich für andere einsetzen - dafür vergibt die Aachener Polizei jetzt einen Preis. Derzeit sucht sie Personen, die dafür ausgezeichnet werden sollen. Alle Menschen aus Aachen und der StädteRegion können Personen vorschlagen, die in besonderem Maße Zivilcourage gezeigt haben. Zum Beispiel zum Schutz von Kindern, nach Unfällen oder bei Gewalttaten. Noch bis zum 31. März können sie nominiert werden.

Dienstag, 25.03.25

Programm der Chorbiennale vorgestellt

AACHEN (700) - „Imagine“ - unter diesem Motto findet in diesem Jahr die Internationale Chorbiennale in Aachen statt. Sie wird alle zwei Jahre ausgetragen. Im Aachener Rathaus wurde jetzt das Programm vorgestellt. Im Juni werden wieder hunderte Sänger aus aller Welt erwartet. Bei der Chorbiennale treten zehn Tage lang Aachener Ensembles an verschiedenen Orten mit Spitzenchören auf.

Es geht in jede Musikrichtung. Klassik und Pop, große und kleine Konzerte wie die Lunchkonzerte in der Mittagspause oder die lange Chornacht zum Abschluss. An dessen Ende findet auf dem Platz vor dem Rathaus ein großes gemeinsames Singen statt, wo sich tausende Menschen gemeinsam versammeln. Die Chorbiennale findet Mitte Juni statt.

Dienstag, 25.03.25

Umfangreiche LKW-Kontrollen bei Lichtenbusch

RAEREN (700) - Auf dem Rastplatz Lichtenbusch an der Grenze zu Deutschland hat die Polizei im großen Stil Lkw-Kontrollen durchgeführt. Insgesamt wurden 29 Verstöße festgestellt. Laut der Polizei Weser-Göhl wurde die Straßenverkehrsordnung missachtet. Teilweise fehlten aber auch Prüfbescheinigungen oder es waren Anhänger überladen oder die Fahrtenschreiber funktionierten nicht korrekt. Außerdem hatte verschiedene Fahrer ihre Ruhezeiten nicht eingehalten. Einige waren auch mit dem Mobiltelefon am Steuer erwischt worden. An der Aktion waren neben mehreren Polizeizonen auch die Mitarbeiter von Autosecurité beteiligt.

Dienstag, 25.03.25

Bessere Schienenanbindungen zu den Seehäfen gefordert

AACHEN (700) - Eine bessere Schienenanbindung der belgischen und niederländischen Seehafen ans Rheinland fordert die NRW-Wirtschaft vom Bund. Andernfalls würde der Güterverkehr mittelfristig auf der Straße landen, so die Prognosen. Denn mehr als 80 Prozent der Güter, die aus dem Rheinland transportiert werden, kommen aus den Seehäfen in Zeebrüggge, Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen.

Die Politik unterschätze das Güteraufkommen, heißt es in einer Studie der Industrie- und Handelskammern, die am Montag in Düsseldorf vorgestellt wurde. Besonders überlastet seien zum Beispiel die Strecken von Aachen nach Düsseldorf oder von Aachen über Köln in den Rhein-Sieg-Kreis. Der Bundesverkehrswegeplan müssen an den tatsächlichen Bedarf angepasst und die Schieneninfrastruktur ausgebaut werden, so die IHK.

Dienstag, 25.03.25

Austausch der Wasserzähler in Heimbach

HEIMBACH (700) - Viele Haushalte in Heimbach erhalten neue Wasserzähler. Der Austausch soll in der kommenden Woche beginnen und bis Ende Juni dauern, heißt es von der Stadt. Betroffen seien die Bewohner in Hergarten, Vlatten und Düttling. Alle sechs Jahre müssen die Zähler durch neue beglaubigte Geräte ersetzt werden. Die Firma, die den Tausch durchführt, kann sich immer ausweisen, heißt es von der Stadt weiter. Nach dem Tausch sollte man den Zählerstand selbst unbedingt kontrollieren.

Montag, 24.03.25

Mehr Busse für Euenheim und Wißkirchen

EUSKIRCHEN (700) - Die SVE verstärkt das Angebot an Busverbindungen in den Euskirchener Stadtteilen Euenheim und Wißkirchen deutlich. Zum Fahrplanwechsel am kommenden Montag werden auf der Linie 878 von Montag bis Freitag zwölf zusätzliche Fahrten angeboten. Zwischen 9 und 19 Uhr verkehren dann die Busse stündlich in Fahrtrichtung Kernstadt. Nach Angaben des Nahverkehrsunternehmens werden mobile Elektro-Kleinbusse zur Bedienung eingesetzt.

Montag, 24.03.25

Radvorrangroute Brand: Parkende Autos werden gezählt

AACHEN (700) - Ungewöhnliche Aktion auf der Rombachstraße in Aachen-Brand. Am Wochenende wurden dort alle Fahrzeuge inklusive ihrer Kennzeichen aufgeschrieben, die auf Parkplätzen oder in Teilstücken angrenzender Wohnstraßen abgestellt worden sind. Grund dafür sind die Arbeiten an einer Machbarkeitsstudie für die geplante Einführung der Radvorrangroute Brand.

In diesem Zusammenhang ist auch der Bau eines Mobility Hubs vorgesehen. Dort sollen Park- und Sharingangebote miteinander verbunden werden. Angedacht ist eine Änderung der Parksituation rund um Sportplatz und Schwimmbad. An mehreren Stellen ist der Wegfall von Stellplätzen für Pkw vorgesehen.

Die Sportvereine vor Ort schlagen Alarm und haben einen Mehrbedarf an Parkplätzen angemeldet. Um eine Datengrundlage zum Thema zu bekommen, wurden nun erste Zählungen durchgeführt. Die gewonnen fahrzeugbezogenen Daten werden nicht gespeichert. Eine weitere Erfassung im selben Bereich ist für Donnerstag vorgesehen.

Montag, 24.03.25

Motorradfahrer schwer verletzt

HÜRTGENWALD (700) - Am späten Freitagnachmittag ist ein Motorradfahrer auf der Landstraße zwischen Nideggen-Schmidt und Hürtgenwald-Vossenack verunglückt. Der 23-Jährige war nach Polizeiangaben in einer Gruppe von Bikern unterwegs. Er war ein Stück vorangefahren und nach einer scharfen Linkskurve gestürzt. Der Mann lag an der Leitplanke und kam schwer verletzt in ein Krankenhaus. Ein zunächst angeforderter Rettungshubschrauber wurde nicht mehr benötigt. Offenbar war der Mann wegen Unebenheiten auf der Fahrbahn gestürzt.

Montag, 24.03.25

Gute Zwischenbilanz für neues Parkkonzept

EUSKIRCHEN (700) - Wer am Straßenrand parkt, zahlt in der Euskirchener Innenstadt mehr als im Parkhaus. Vor mehr als einem Jahr wurde das neue Parkkonzept eingeführt. Die Stadt Euskirchen und die SVE zeigen sich in einer ersten Zwischenbilanz zufrieden. Mehr als 45.000 Autos seien nach ersten Auswertungen im vergangenen Jahr zusätzlich in die Parkhäuser am Veybach-Center, in der Spiegelstraße und am Entenpfuhl gefahren. Dafür wurden weniger geparkte Autos am Fahrbahnrand in der Innenstadt gezählt.

Parallel dazu war im vergangenen Sommer auch ein vergünstigtes Cityticket für die Stadtbusse in Euskirchen eingeführt worden. Die Nachfrage nach diesem Ticket ist in den letzten Monaten nach Angaben der SVE um mehr als 40 Prozent gestiegen. Aufgrund des wirtschaftlichen Erfolges soll das Parkkonzept in der Euskirchener Innenstadt weitergeführt werden, heißt es von Stadt und SVE weiter.

Montag, 24.03.25

Einbrecherjagd mit Hubschrauber

STOLBERG (700) - In Stolberg-Büsbach hat die Polizei am Donnerstagabend einen Einbrecher mit einem Hubschrauber gesucht. Anwohner hatten den Schein von Taschenlampen und zwei Personen im Haus beobachtet und daraufhin die Polizei alarmiert. Diese setzte neben Diensthunden auch den Hubschrauber ein. Ein Tatverdächtiger konnte gestellt werden. Einem zweiten Mann gelang die Flucht. Der mutmaßliche Täter wurde durch einen Hundebiss leicht verletzt. Ob die Einbrecher in dem Haus Beute machen konnten, blieb zunächst unklar.

Montag, 24.03.25

Spa kämpft gegen illegale Müllentsorgung

SPA (700) - Die Bäderstadt Spa geht gegen Müllsünder strenger vor. Wer seinen Hausmüll künftig in öffentliche Abfallbehälter wirft, muss mit hohen Geldstrafen rechnen. Der Umweltschöffe der Stadt erklärte gegenüber der Zeitung „La Meuse“, die Bürger müssten weiter für die korrekte Mülltrennung sensibilisiert werden. Die Höhe der Geldstrafen bei Zuwiderhandlungen reicht von 350 bis zu einer Million Euro. Außerdem seien per Gesetz bei schweren Umweltvergehen auch Haftstrafen vorgesehen. Eine Mitarbeiterin der Stadt wurde damit beauftragt, Zuwiderhandlungen festzustellen. Bislang seien bereits 67 Protokolle und 23 Verwarnungen ausgestellt worden, schreibt die Zeitung unter Berufung auf die Stadt weiter.

Montag, 24.03.25

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