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Neutralstraße in Herbesthal gesperrt

WELKENRAEDT (700) - An der Großbaustelle in der Ortsdurchfahrt in Herbesthal neigen sich die Arbeiten dem Ende entgegen. Seit heute ist die Neutralstraße voll gesperrt. Denn die letzte Asphaltschicht wird aufgetragen. Drei Tage lang kann dort deshalb weder gefahren noch geparkt werden. Die Umleitungen sind ausgeschildert, heißt es von der Gemeinde Welkenraedt. Voraussichtlich ab dem Wochenende soll die Straße wieder für den Durchgangsverkehr geöffnet werden.

Mittwoch, 27.10.21

Zweite Phase des Gemeindehaus-Umbaus

KELMIS (700) - Mit einiger Verzögerung beginnen nun die Arbeiten zur Modernisierung am Kelmiser Gemeindehaus. Eigentlich war der zweite Bauabschnitt schon vom vorherigen Gemeinderat beschlossen worden. Die Insolvenz einer Baufirma hatte die Arbeiten aber zum Erliegen gebracht. Der jetzigen Wiederaufnahme durch neue Baufirmen ist eine umfangreiche Änderung der Pläne vorausgegangen. Die Baumaßnahmen wurden abgespeckt und angepasst. Laut Bürgermeister Luc Frank werden Verwaltung und Politik voneinander getrennt. Ratsmitglieder sollen auch außerhalb der Öffnungszeiten Gelegenheiten zu Zusammenkünften erhalten und eigene Arbeitsplätze eingerichtet bekommen. Die Verwaltungsmitarbeiter sollen indes die bestmöglichen Arbeitsbedingungen erhalten. Der Neubau einer Tourist-Info wurde aus dem Projekt ausgeklammert. Die Opposition begrüßte die Änderungen, kritisierte aber fehlende Pläne zu einer verbesserten Energieeffizienz.

Mittwoch, 27.10.21

100.000 Euro für die Kita Wißkirchen

EUSKIRCHEN (700) - Dank einer großzügigen Spende wird der Wiederaufbau der durch die Flut schwer beschädigten Kita in Euskirchen-Wißkirchen schneller vorangehen als zunächst geplant. Das teilte die Stadt jetzt mit. Nach der Flut hatte der Betrieb in die Modulbaukita am Keltenring in der Kernstadt verlegt werden müssen. Das Unternehmen Eurobaustoff aus Bad Neuenahr hat nun 100.000 Euro für den Wiederaufbau zur Verfügung gestellt. Von dem Geld können unter anderem die Außenanlagen instandgesetzt, neue Spielgeräte und ein Motorikparcour beschafft werden. Die Stadt hofft, dass die Kita in Wißkirchen so schnell wie möglich wieder einsatzfähig gemacht werden kann.

Mittwoch, 27.10.21

Drogen auf dem Schulspielplatz

ROCHERATH (700) - Auf dem Spielplatz der Narzissenschule in Rocherath ist eine größere Menge Drogen gefunden worden. Das berichtet die Eifelpolizei. 30 Ecstasy-Pillen waren am Freitag in einem Tütchen geborgen worden. Zur Herkunft konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Die Eifelpolizei erklärt, es handele sich nicht um ein Kavaliersdelikt. Vor allem im Umfeld von Schulen könnten auch Kinder an Drogen gelangen. Dies könne lebensgefährliche Konsequenzen haben. Der Bereich wird nun noch einmal abgesucht. Außerdem werden Eltern dazu aufgefordert, ihre Kinder vor möglichen Drogenfunden zu warnen und auch selbst die Augen offenzuhalten.

Mittwoch, 27.10.21

Wieder Unterricht am „St. Angela“

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Am Sankt-Angela-Gymnasium in Bad Münstereifel zieht wieder etwas mehr Normalität ein. Seit Beginn dieser Woche werden wieder alle Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht betreut. Dazu hatte das Erzbistum Köln als Schulträger in den Herbstferien die baulichen Voraussetzungen geschaffen. Nur die fünften Klassen werden vorläufig noch in der Realschule unterrichtet. Die übrigen Klassen haben Räume in den oberen Etagen des Gymnasiums sowie in neu aufgestellten Klassencontainern bezogen. Das Gymnasium war durch die Flut Mitte Juli im Keller und im Erdgeschoss schwer beschädigt worden. Bis zu 1,80 Meter hoch hatte das Wasser in den Räumen gestanden. Die Wiederaufnahme des Unterrichtsbetriebs wird als wichtiger Zwischenschritt im Zuge des Wiederaufbaus seitens der Schulleitung und der Schülerschaft angesehen.

Mittwoch, 27.10.21

Jost Group: 30-Millionen-Deal mit der Justiz

LÜTTICH (700) - Im Verfahren gegen das Unternehmen Jost Group deutet sich ein Deal mit der Staatsanwaltschaft an. Das Unternehmen, dem im großen Stil Sozialbetrug und Menschenhandel zur Last gelegt wird, will 30 Millionen Euro zahlen. Außerdem würden Geschäftsführer Roland Jost und zwei seiner engsten Mitarbeiter zu jeweils sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Im Gegenzug würden alle Verfahren eingestellt. Dem Vorschlag muss noch die Lütticher Ratskammer zustimmen. Die christliche Gewerkschaft CSC zeigte sich in einer ersten Stellungnahme überrascht. Bislang habe die Jost Group stets ihre Unschuld beteuert. Nun wolle sie die Schuld eingestehen, so die CSC. Die Gewerkschaft geht deshalb davon aus, dass die Betrugssumme weit höher liegen dürfte als zunächst angenommen. Der Fall sorgt bereits seit vielen Monaten für Aufsehen in der Region.

Mittwoch, 27.10.21

Bistum stellt Kirchenbücher online

AACHEN (700) - Für Ahnenforscher und Wissenschaftler gibt es gute Nachrichten: Sie können ab sofort von überall in den Kirchenbüchern des Bistums Aachen recherchieren. Denn das Bistum digitalisiert sein Archiv. Die Bücher des Bistums reichen zurück bis ins Jahr 1597. Aufgezeichnet sind neben Taufen auch Erstkommunionen, Firmungen, Trauungen und Todesfälle. So lässt sich aus den Kirchenbüchern auch vieles über vergangene Gesellschaftsstrukturen erfahren. „Nartrikula“ heißt die Internet-Plattform, auf der die digitalisierten Kirchenbücher zu finden sind.

Mittwoch, 27.10.21

B265 bei Erftstadt-Blessem wieder frei

ERFTSTADT (700) - Vierzehn Meter hoch stand das Hochwasser nach der Flut auf der B265 bei Erftstadt. Die Straße war komplett zerstört und deshalb gesperrt. Seit gestern kann die für die Eifel wichtige Straßenverbindung wieder befahren werden. Auch das Teilstück bei Erftstadt, dass komplett neugebaut werden musste. Die letzten Sperrbaken wurden gestern Nachmittag abgebaut. Rund zwei Kilometer Strecke bis Erftstadt-Blessem hatten komplett neu errichtet werden müssen, nachdem die Erft über die Ufer getreten war und die Böschung weggerissen hatte. Die Reparatur hat rund 1,4 Millionen Euro gekostet. Eine der wichtigsten Verbindung von der Eifel ins Rheinland ist nun wieder frei.

Mittwoch, 27.10.21

„NetLiner“ startet im Aachener Norden

AACHEN (700) - In immer mehr Kommunen in unserer Region wird der Rufbus „NetLiner“ eingeführt. Ab dem kommenden Dienstag wird er auch in den Aachener Stadtteilen Laurensberg, Orsbach, Vetschau und den übrigen ländlichen Gebieten im Norden der Stadt rollen. Anders als bei den Stadtbuslinien verfügt der NetLiner über keinen starren Fahrplan und schafft damit auch Querverbindungen in den Außenbezirken. Er wird per Telefon oder online zur gewünschten Abfahrtszeit an die jeweilige Haltestelle gerufen. In Monschau und im Aachener Süden läuft das Rufbus-Konzept bereits erfolgreich. In Roetgen ist es gerade eingeführt worden. Der Start in Laurensberg wird vom Land NRW finanziell unterstützt. In einer ersten Pilotphase ist die Nutzung bis zum Februar testweise ohne Entgelt möglich.

Mittwoch, 27.10.21

Nach tödlichem Brand: Ursache noch unklar

AACHEN (700) - Die Ursache für den Brand in einer Wohnanlage für Senioren vom Montagmittag in Aachen ist weiter ungeklärt. Laut Polizei untersucht derzeit ein Brandsachverständiger die betroffene Wohnung. Eine 76 Jahre alte Frau war ums Leben gekommen. Ein 91 Jahre alter Mann erlitt eine Rauchgasvergiftung und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Mittwoch, 27.10.21

Alemannia trennt sich von Trainer Helmes

SPORT (790) - Fußball-Regionalligist Alemannia Aachen hat sich überraschend von Cheftrainer Patrick Helmes getrennt. Der Club reagiert damit nach eigenen Angaben auf die bisher enttäuschende Saison. Die Alemannia steht in der Tabelle der Regionalliga aktuell nur auf Rang 15. Am vergangenen Wochenende gab es eine 1:4-Niederlage im Heimspiel gegen Ahlen. Wer Helmes beerben wird, steht bislang noch nicht fest. Erstmal übernimmt sein bisheriger Co-Trainer Uwe Grauer die Leitung.

Mittwoch, 27.10.21

Immer weniger günstiger Wohnraum

AACHEN (700) - In Aachen gibt es immer weniger günstige Mietwohnungen. Nur noch zehn Prozent haben eine Miete unter sieben Euro pro Quadratmeter. Das geht aus dem neuen Wohnungsmarktbericht hervor. Er wurde jetzt von der Stadt Aachen vorgestellt. Diese will als Reaktion eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft gründen, die sich nur am Gemeinwohl orientieren soll. Immer mehr Sozialwohnungen fallen aus ihrer Preisbindung. Ende der achtziger Jahre gab es in Aachen noch mehr als 30.000 geförderte Wohnungen. Jetzt sind es nur noch weniger als zehntausend.

Mittwoch, 27.10.21


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