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Nachwuchs für den Kinderkarneval

AACHEN (700) - Viele Karnevalsvereine kämpfen nach zwei Corona-Jahren ums Überleben. Deshalb steht bei vielen die Nachwuchsförderung im Vordergrund. Der Aachener Kinderkarneval hat dazu den AKIKA-Dance-Cup organisiert, bei dem am Wochenende 140 Kinder aus 50 Vereinen am Start waren. Gardetanz und Showtanz - im Eurogress wurde vor allem das Tanzbein geschwungen.

Beim ersten Dance-Cup konnten sich die Tanzgruppen auch mal außerhalb der Karnevalsveranstaltungen präsentieren. Damit sollte ein zusätzliches Angebot im Tanzsport geschaffen werden, um neue Aktivitäten anzustoßen und Interessierte zu werben. Alle Kinder waren konzentriert bei der Sache und die Leistung beeindruckend, hieß es von der bewertenden Jury. Nach der gelungenen Premiere mit über 400 Zuschauern soll der Dance-Cup im kommenden Jahr in eine weitere Runde gehen.

Dienstag, 22.11.22

Der Blick in den Polizeibericht

BURG-REULAND (700) - Der Blick in den Polizeibericht: In Oudler ist ein bislang noch unbekannter Autofahrer am Sonntag mit hoher Geschwindigkeit gegen die Mauer eines Grundstücks gefahren. Dabei entstand erheblicher Sachschaden. Ohne sich darum zu kümmern, gelang dem Autofahrer offenbar unerkannt die Flucht.

In Andler hat die Polizei am Samstag bei einer Kontrolle gleich mehrere gestohlene Gegenstände entdeckt. Sie waren zuvor aus dem öffentlichen Raum und auch von Grundstücken entwendet worden. Unter dem Diebesgut befand sich auch ein Verkehrsschild. Täter soll ausgerechnet der Leiter einer Jugendgruppe gewesen sein. Dieser gestand die Taten, erklärte aber in der Vernehmung, es habe sich lediglich um ein Spiel gehandelt. Die Polizei ließ diese Spielform nicht zu, beendete das Treiben und brachte die gestohlenen Gegenstände wieder an ihren angestammten Ort zurück. Außerdem wurde Anzeige erstattet.

Dienstag, 22.11.22

Blitzeinbruch in Fahrradgeschäft

ZÜLPICH (700) - Bereits in der Nacht zum Samstag ist es in Zülpich zu einem Blitzeinbruch in ein Fahrradgeschäft gekommen. Gegen viertel vor Zwei in der Nacht hatten mehrere Täter einen Kleintransporter in die Schaufensterscheibe des Geschäfts gesteuert. Aus dem Laden ließen die Diebe mehrere hochwertige Fahrräder mitgehen. Diese wurden in den Transporter geladen und abtransportiert. Rund eine Stunde später brannte am Zülpicher Friedhof das mutmaßliche Täterfahrzeug aus. Von den Einbrechern und ihrer Beute fehlt jede Spur. Der Transporter war erst am Freitag in Euskirchen als gestohlen gemeldet worden. Die Ermittlungen dauern an.

Dienstag, 22.11.22

Weniger Weihnachtsbeleuchtung auf den Weihnachtsmärkten

EUPEN/ST.VITH (700) - Auf den großen Weihnachtsmärkten in der DG wird es in diesem Jahr deutlich weniger Weihnachtsbeleuchtung geben. Das haben die Städte Eupen und Sankt Vith mitgeteilt. Ähnlich wie in Aachen wird die Weihnachtsmarktbeleuchtung in Eupen einerseits reduziert und auf das Marktgelände beschränkt. Zudem werden die Lampen mit der Straßenbeleuchtung gekoppelt. Also sind diese nun in den frühen Abendstunden während der Marktzeiten eingeschaltet. Nachts bleibt in Eupen die Beleuchtung aus.

In Sankt Vith verzichtet die Stadt auf die eigene Weihnachtsbeleuchtung und wird nur die Bäume schmücken. Die Fördergemeinschaft Sankt Vith, die für den Weihnachtsmarkt zuständig ist, will die Beleuchtung auf dem Markt in diesem Jahr ebenfalls deutlich reduzieren. Auf diese Weise soll den hohen Energiekosten begegnet und Strom eingespart werden.

Dienstag, 22.11.22

Tierhaltung wird teurer

AACHEN (700) - Von heute an müssen Tierhalter im deutschen Teil unseres Sendegebiets deutlich tiefer in die Brieftasche greifen, wenn sie mit ihrem Haustier zum Tierarzt gehen. Dann tritt eine neue Gebührenordnung in Kraft. Besorgt sind vor allem die Tierheime. In Aachen und Düren sind die Einrichtungen nahezu vollständig ausgelastet. Ihre größte Sorge: Wegen der steigenden Kosten könnten deutlich mehr Tiere als bisher ausgesetzt oder abgegeben werden. Vor allem, weil Tierhalter sich die Arztbehandlungen für Hund, Katze oder Kaninchen nicht mehr leisten können.

Besonders der Zeitpunkt der Preiserhöhung wird von den Tierheimen kritisiert. Eine Routineuntersuchung für Katzen und Hunde beim Tierarzt kostet nun mindestens 24 Euro. Vorher waren es zwischen acht und 13 Euro. Aufwendige Behandlungen wie Roentgen oder ein MRT sind nahezu doppelt so teuer wie bisher.

Dienstag, 22.11.22

Nadelbäume sollen weg

AACHEN (700) - Auf dem Aachener Westfriedhof sollen entlang der Bahngleise 120 Nadelbäume gefällt werden. sie sind in einem schlechten Zustand und gefährden den Bahnbetrieb. Zwölf Bäume sind bereits abgestorben. Sie wurden wegen akuter Gefahr bereits gefällt. Die übrigen Nadelgehölze sollen Anfang kommenden Jahres entfernt werden. Die Stadt will anschließend dort neue Bäume pflanzen.

Dienstag, 22.11.22

Abkochgebot für Trinkwasser gilt weiter

DAHLEM (700) - Das Abkochgebot für Trinkwasser in Dahlem und Schmidtheim gilt weiter. Gestern hat der Wasserverband Oleftal die Ursache für die bakterielle Verunreinigung gefunden. In einem so genannten Vorlagebehälter für eine Pumpstation wurde eine Nacktschnecke gefunden. Sie war durch eine defekte Dichtung dorthin gelangt. Die Dichtung wurde repariert. Der Behälter geleert und gereinigt. Bevor Entwarnung gegeben werden kann, sollen aber weitere Wasserproben genommen werden.

Dienstag, 22.11.22

Krankenkassen kritisieren neues DG-Pflegegeld

EUPEN (700) - Die Krankenkassen in Ostbelgien kritisierten die Einführung des neuen Pflegegeldes in der DG. Es wird zum 1. Januar kommenden Jahres die bisherige „Beihilfe zur Unterstützung Betagter“ ablösen. Künftig wird bei der Bewilligung nur noch auf den medizinischen Pflegegrad geachtet. Dadurch kommen mehr Menschen in den Genuss des Pflegegeldes. Die Krankenkassen kritisieren aber, dass nicht mehr die soziale Situation geprüft werde. Wer über ein geringes Einkommen verfügt oder kaum Ersparnisse besitzt, läuft Gefahr, ab Januar kommenden Jahres bis zu 30 Prozent oder 200 Euro weniger als bisher an Pflegegeld zu bekommen.

Die Krankenkassen kritisieren die vereinfachte Verteilung nach dem „Gießkannenprinzip“. Sie werde nicht den Bedürfnissen der Betroffenen gerecht. Die Krankenkassen hätten DG-Sozialminister Antoniadis schon im Frühjahr auf das Problem aufmerksam gemacht. Trotzdem habe es praktisch keine Anpassungen gegeben. Die Krankenkassen fordern deshalb nun Nachbesserungen an dem Dekret.

Dienstag, 22.11.22

Mehr Geld für Wohn- und Pflegezentren

EUPEN (700) - Die öffentlichen und privaten Wohn- und Pflegezentren in der DG erhalten noch in diesem Jahr mehr Geld. Das hat die DG-Regierung am Freitag beschlossen. Damit sollen die Einrichtungen die höheren Ausgaben für Energie besser kompensieren können. Laut DG-Ministerin Isabelle Weykmans handelt es sich um eine einmalige Bezuschussung. Je nach Umfang des Wohn- oder Pflegeplatzes beträgt diese zwischen 150 und 450 Euro.

Insgesamt stellt die DG für die Unterstützung der Wohn- und Pflegezentren in der Energiekrise zusätzliche Mittel von 380.000 Euro bereit. Auch Vereine, die spezielle Plätze anbieten und dafür nun zusätzliche Ausgaben für Energie aufbringen müssen, werden bezuschusst. Sie müssen für die Unterstützung einen Antrag bei der DG stellen.

Polizei will weitere Kennzeichenkameras anschaffen

EUPEN (700) - Die Polizeizone Weser-Göhl plant die Anschaffung von mindestens vier weiteren Kennzeichenkameras. Sie erfassen alle Fahrzeuge in ihrem Einzugsbereich und können erkennen, zu welcher Zeit mit welchem Kennzeichen sie in einer Richtung unterwegs waren. Die Einsatzkräfte wollen die Kameras vor allem zur Kriminalitätsbekämpfung nutzen. Die Stadt- und Gemeinderäte in Eupen, Raeren und Kelmis haben für die Anschaffung bereits ihre Zustimmung erteilt. Nun muss noch der Polizeirat selbst grünes Licht geben.

Auch für Lontzen wünscht sich die Polizei Weser-Göhl noch eine Kennzeichenkamera. Der Gemeinderat in Lontzen hat darüber aber noch nicht entschieden. Im Norden der DG werden diese Kameras bereits eingesetzt. Nicht aber von der Polizeizone, sondern von der SPW, die solche Geräte vor allem zur Verkehrsüberwachung nutzt.

Montag, 21.11.

Neue Behinderungen an A44-Baustelle

AACHEN (700) - Von heute gehen die Bauarbeiten auf der A44 bei Aachen in ihre nächste Phase. Zwischen dem Grenzübergang Lichtenbusch und Aachen-Brand wird die Fahrbahn saniert. Aktuell steht deshalb in Richtung Düsseldorf nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Staus und Behinderungen werden da nicht ausbleiben.

Von heute an kann zudem die Auffahrt der Anschlussstelle Lichtenbusch in Richtung Düsseldorf vorübergehend nicht genutzt werden. Außerdem ist ab Freitag die Überleitung von Belgien aus in Richtung Düsseldorf bis in den Dezember hinein gesperrt, heißt es von der Autobahn GmbH.

Montag, 21.11.

Feuerwehr probt den „Blackout“-Ernstfall

EUSKIRCHEN (700) - Die Feuerwehren in Euskirchen haben am Donnerstagabend die Situation bei einem längeren flächendeckenden Stromausfall im Stadtgebiet geprobt. Die Einsatzkräfte wurden entsprechend alarmiert, ohne vorher über die Übung informiert worden zu sein. Rund 100 Einsatzkräfte war kurz darauf in den Feuerwachen.

Geprobt wurden unter anderem der Aufbau und die Bedienung von Notstromaggregaten. Um eine möglichst reale Situation zu schaffen, war der Strom in zwei Feuerwachen manuell abgeschaltet worden. Die Verantwortlichen zeigten sich in einer ersten Stellungnahme mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Nur an wenigen Stellen bestehe aktuell Nachbesserungsbedarf, so ein Sprecher.

Montag, 21.11.

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