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Überbrückungsgeld für das Handwerk gefordert

AACHEN (700) - Die Handwerkskammer Aachen hat vor dem Hintergrund der Kostenexplosion bei Energie den Bund dazu aufgefordert, Überbrückungsgeld für die Betriebe bereitzustellen. Immer mehr Unternehmen droht das aus, weil sie die Kosten für Strom und Gas nicht mehr bezahlen können. Vor allem dann, wenn sie viel Energie verbrauchen. Die Handwerkskammer schlägt dabei vor, 50 Prozent der Gasabschlagskosten für Januar und Februar zu übernehmen. Es brauche jetzt einen Härtefallfonds, der auch die kleineren und mittleren Unternehmen auffängt. Die Handwerkskammer befürchtet, dass viele Betriebe wegen der rasant steigenden Kosten bald in finanzielle Schwierigkeiten geraten werden.

Freitag, 18.11.

„Berlin - Venedig - Monschau - Illusionen“

MONSCHAU (700) - Was haben Berlin, Venedig und Monschau gemeinsam? Für die Fotokünstlerin Katharina John sind alle drei Städte für viele Menschen Wunschziele, in denen immer weniger Personen tatsächlich leben. Aus dieser Perspektive heraus hat sie eine eigene Fotoausstellung gestaltet. Die Bilder vergleichen dazu die beiden Metropolen mit der Eifelstadt. Ihr Mann, Schauspieler Ulrich Tukur, steuerte zu der spannenden Schau die passende Musik und andere Effekte bei. Die neue Ausstellung „Berlin - Venedig - Monschau - Illusionen“ ist noch bis zum 14. Dezember im Fotografie-Forum der StädteRegion in Monschau zu sehen.

Freitag, 18.11.

Caritas erweitert Angebote

EUSKIRCHEN (700) - Die Caritas im Kreis Euskirchen erweitert ihre Angebote. Zur Nachbetreuung von Flutgeschädigten steht ab sofort immer donnerstags im „Eckpunkt“ in Zülpich eine Familien-Kinderkrankenschwester zur Verfügung. Sie gibt Infos zu medizinischer und sozialer Hilfestellung und Beratungsangeboten und begleitet auf Wunsch Familien beim Arztbesuch oder beim Gang zu Sozialeinrichtungen. Der Dienst wird unter anderem dank der Förderung aus dem Programm „Nachholen nach Corona“ ermöglicht. An junge und werdende Familien richtet sich laut der Caritas zudem das neue Angebot „Familien-Hebamme“.

Freitag, 18.11.

Sportvereine wollen nachhaltiger werden

AACHEN (700) - Die Sportvereine in der StädteRegion wollen ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und nachhaltiger werden. Deshalb fand gestern der „Öcher Brunch“ statt. Zu dem Treffen kamen Vertreter der Politik, der Verwaltung und der Sportvereine. Bei den Gesprächen ging es um Fragen zu Energie und Mobilität, aber auch Artenschutz und Integration. Für diese Bereiche muss nun in den Vereinen geworben werden. Darüber hinaus sollen Vereinsmitglieder in Zukunft auch als Multiplikatoren dienen, um die Nachhaltigkeit in den Alltag zu übertragen.

Freitag, 18.11.

St. Ursula: Auch Fünftklässlerinnen dürfen bis zur mittleren Reife bleiben

MONSCHAU (700) - In der Diskussion um die geplante Schließung der Bischöflichen Mädchenrealschule Sankt Ursula in Monschau ist ein Kompromiss getroffen worden. Das Bistum Aachen hatte beabsichtigt, die Schule wegen sinkender Schülerinnenzahlen 2026 zu schließen. Dies hätte bedeutet, dass die heutigen Schülerinnen der 5. und 6. Klassen dort nicht mehr die mittlere Reife absolvieren könnten. Auf Wunsch von Eltern und Politik lenkte der Schulträger nun ein. Das Bistum Aachen sicherte zu, die Schule nun bis 2028 weiterzubetreiben.

Voraussetzung dafür ist, dass die heutigen 5. und 6. Jahrgangsstufen bis zum Erreichen des Realschulabschlusses mindestens 27 Schülerinnen umfassen. Dies sei nun eine gemeinsame Aufgabe von Eltern, Lehrerschaft, Schülerinnen und Politik. Laut der Elternpflegschaft besuchen die fünften und sechsten Klassen aktuell jeweils 40 Schülerinnen. Eltern und Politik wollen sich derweil weiter für den Erhalt der Schule und die Öffnung des Unterrichts auch für Jungen einsetzen.

Freitag, 18.11.

Fahrsimulator für Rettungsfahrzeuge

DÜREN (700) - Beim Kreis Düren können Fahrten mit Blaulicht und Martinshorn jetzt am Fahrsimulator trainiert werden. Die Einsatzfahrten von Rettungswagen und Notärzten sollen damit sicherer werden. Denn der Rettungswagen muss auch bei roten Ampeln, Stau und stockendem Verkehr schnell zum Ziel - denn ein Mensch ist in Not. Rechnerisch alle 20 Sekunden erleben Blaulichtfahrer brenzlige Situationen im Straßenverkehr.

Der Kreis Düren hat deshalb einen von nur vier bundesweit vorhandenen Simulatoren für Blaulichtfahrten angeschafft. Das Training soll die Einsatzkräfte dabei schulen, unterschiedliche Gefahren vorherzusehen und möglichst unfallfrei zu bewältigen.

Freitag, 18.11.

Vermisstensuche bisher ohne Ergebnis

KELMIS (700) - In Kelmis ist gestern eine groß angelegte Vermisstensuche rund um den Casinoweiher zunächst ohne Ergebnis geblieben. Die Polizei hatte Suchkräfte und Leichenspürhunde am See, im Wasser und in der näheren Umgebung eingesetzt. Die Suche war längere Zeit vorbereitet worden. Gesucht wird nach einem Vermissten, von dem seit März vergangenen Jahres jede Spur fehlt. Weil am Casinoweiher verschiedene persönliche Gegenstände der Person aufgefunden worden waren, hatten die Ermittler nicht ausschließen können, dass sich die gesuchte Person auch in dem Gebiet befindet. Die Suchaktion soll am Freitag kommender Woche fortgesetzt werden.

Freitag, 18.11.

Statt Beziehungsglück: Mann soll Geliebte über den Tisch gezogen haben

AACHEN (700) - Sie hoffte auf die große Liebe und fiel laut Anklage auf einen chronischen Schwindler herein. Der Mann steht derzeit vor dem Aachener Landgericht. Er soll eine 60 Jahre alte Frau um mehr als 13.000 Euro betrogen haben. Der Angeklagte ist bereits mehrfach vorbestraft, weil er Frauen ausgenutzt hatte. Seine Opfer lernt er jedes Mal über das Internet kennen. So auch im aktuellen Fall. Kurz nach seiner letzten Haftentlassung war er unter falschem Namen zu der Frau nach Baesweiler gezogen.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, auf Namen und Rechnung der Frau Waren im Internet bestellt zu haben. Nachdem das Opfer ihn vor die Tür gesetzt hatte, soll dieser zu einer weiteren Frau nach Wesseling gezogen sein. Im Prozess hat der Mann alles zugegeben.

Freitag, 18.11.

Aus Hotel wird Flüchtlingsunterkunft

HERZOGENRATH (700) - Die Stadt Herzogenrath wird ein Hotel im Stadtzentrum kaufen, um dort künftig Flüchtlinge aus der Ukraine unterzubringen. Einen entsprechenden Beschluss hat jetzt der Sozialausschuss gefasst. Das Gebäude hat 14 Zimmer, in denen bis zu 50 Geflüchtete untergebracht werden können. Der Kauf soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.

Freitag, 18.11.

Aachener Weihnachtsmarkt startet

AACHEN (700) - In Aachen startet heute wieder der beliebte Weihnachtsmarkt. Mit mehr als 100 Buden ist er der Größte in der Region. Zum ersten Mal nach zwei Jahren findet das Markttreiben wieder weitgehend ohne Corona-Einschränkungen statt. Budenglanz und Lichterzauber erstrecken sich auf den Bereich rund um Dom und Katschhof. Vor Corona hatte der Markt hunderttausende Gäste aus ganz Europa angezogen. Geöffnet ist bis zum 23. Dezember täglich von 11 bis 21 Uhr. Nur am Totensonntag gelten verkürzte Öffnungszeiten.

Ebenfalls schon geöffnet sind die Weihnachtsmärkte in Jülich, Düren und Bardenberg. Außerdem der beliebte „Winterzauber“ in der Euskirchener Innenstadt und der „Kupferstädter Weihnachtstreff“ auf dem Kaiserplatz in Stolberg. Auch in Ostbelgien öffnen die ersten Weihnachtsmärkte. Samstag und Sonntag in Rocherath und am Sonntag in Eynatten.

Freitag, 18.11.

Unbekannte stehlen Gullydeckel

AACHEN (700) - Bislang noch unbekannte Täter haben in den vergangenen Tagen mehrere Gullydeckel auf der Aachener Liebigstraße gestohlen. Anwohner hatten die gefährlichen Löcher in der Fahrbahn der Polizei gemeldet. Zu Schaden gekommen ist niemand. Beamten konnten die Gefahrenstellen absichern. Sie suchen nun Zeugen.

Freitag, 18.11.

Ladesäulennetz wird in Aachen weiter ausgebaut

AACHEN (700) - Seit Jahren arbeitet die Stadt Aachen am Ausbau der Elektromobilität. Ein Teil des Plans, um die Stickstoffdioxidbelastung in der Innenstadt zu senken. Der Ausbau des Ladenetzes für Elektrofahrzeuge kommt dabei gut voran. Bislang stehen nach Auskunft der Stadt 524 Ladepunkte zur Verfügung. Mehr als doppelt so viele als noch im Juni dieses Jahres. Bis Ende kommenden Jahres sollen 200 weitere Ladesäulen ans Netz gehen. Parken ist an öffentlichen Ladestationen während des Ladens kostenlos. Die Standzeit ist aber auf zwei Stunden begrenzt.

Freitag, 18.11.

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