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Der 1. FC Düren muss erneut ausweichen

SPORT (700) - Zum Sport: Der 1. FC Düren muss auch für sein zweites Heimspiel in der jungen Regionalliga-Saison auf ein Ersatzquartier ausweichen. Der Westdeusche Fußballverband hat die bauliche Abnahme der Auflagen für die Dürener Westkampfbahn noch nicht abgeschlossen. Aus diesem Grund muss auch das nächste Heimspiel wieder ins Waldstadion nach Wegberg-Beek verliert werden. Erst vor zwei Wochen hatte die Dürener dort schon einmal spielen müssen. Gegner an diesem Samstag ist die zweite Mannschaft des 1. FC Köln.

Mittwoch, 16.08.23

Neue Behinderungen an der A44

ALSDORF (700) - Erneut müssen Verkehrsteilnehmer am Wochenende mit Behinderungen rechnen. Von Freitagabend 18 Uhr an wird die Anschlussstelle Alsdorf an der A44 in Fahrtrichtung Belgien gesperrt. Im Bereich der Baustelle steht nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Nach Angaben der Autobahn GmbH muss dort die Fahrbahn dringend saniert werden. Weil die Arbeiten witterungsabhängig sind, kann es zu Verzögerungen und Verschiebungen kommen. Die Bauarbeiten sollen am frühen Montagmorgen abgeschlossen sein.

Mittwoch, 16.08.23

Großer Erfolg für Benefizkonzerte

MECHERNICH/HELLENTHAL (700) - Zwei Benefizkonzerte haben rund 6.500 Euro für die Flutopfer im Kreis Euskirchen eingespielt. Das Orchester des Volksmusikerbundes Euskirchen hatte zwei Konzert gespielt. Rund 800 Zuschauer waren zu den Auftritten ins Gymnasium am Turmhof in Mechernich sowie in die Grenzlandhalle nach Hellenthal gekommen. Die anspruchsvollen Konzerte waren von 81 Musikern aus 37 Vereinen im Kreis bestritten worden.

Im Vorfeld hatte es nur vier gemeinsame Proben gegeben. Der Erlös wurde jetzt im Euskirchener Kreishaus Landrat Markus Ramers sowie Vertretern des Malteser Hilfsdienstes und des Arbeitersamariterbundes übergeben. Die damit zu realisierenden Projekte sollen nach dem Hochwasser für Ablenkung sorgen und wieder mehr Normalität im Alltag ermöglichen, hieß es bei der Spendenübergabe.

Mittwoch, 16.08.23

Reallabor „Untere Kleikstraße“

HERZOGENRATH (700) - In Herzogenrath nimmt das geplante „Reallabor“ zur Aufwertung der Unteren Kleikstraße Gestalt an. Wie bei RADIO700 berichtet, soll der Bereich attraktiver für Gastronomie und Handel werden und eine höhere Aufenthaltsqualität erhalten. In einem zweimonatigen Versuch soll ein Teilstück der Straße Fußgängern und Radfahrern vorbehalten bleiben.

Zudem sind zusätzliche Sitzgelegenheiten, Tische und eine mobile Bepflanzung geplant, um die Außengastronomie auszudehnen. Das Reallabor wird von der Stadt Herzogenrath für Sommer kommenden Jahres geplant. An einem Workshop für Bürger und Anlieger gestern Abend im Rathaus nahmen zahlreiche Interessierte teil.

Mittwoch, 16.08.23

Aachen berät über „Ankommensschule“

AACHEN (700) - In Aachen sind am Dienstag die politischen Beratungen über eine „Ankommensschule“ fortgesetzt worden. Dabei geht es um ein Zusatzangebot für Seiteneinsteiger, die zugewanderte Kinder und Jugendliche betreuen, welche über das Kommunale Integrationszentrum vermittelt werden. Im vergangenen Jahr waren das mehr als 1.000 Schülerinnen und Schüler. In den ersten sieben Monaten dieses Jahr bereits mehr als 450.

Mit Leben erfüllt werden könnte das Projekt an der Alkuin-Realschule. Dort läuft der reguläre Unterrichtsbetrieb aktuell aus. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche im Übergang von der Grund- zur weiterführenden Schule ohne Alphabetisierung sowie solche Jugendliche, die noch nicht bereit für einen Übergang auf ein Berufskolleg sind.

Mittwoch, 16.08.23

Deutlich zu tief ins Glas geschaut

EUSKIRCHEN (700) - Eine Autofahrerin aus Bornheim ist am Freitag in Euskirchen-Flamersheim mit 2,28 Promille Alkohol im Blut am Steuer ihres Wagens erwischt worden. An einer Kreuzung hatte die Frau beim Abbiegen den Wagen einer 26 Jahre alten Frau aus Euskirchen übersehen. Bei dem Zusammenstoß war die Fahrerin aus Euskirchen verletzt worden. Beide Autos waren nicht mehr fahrfähig. Die herbeigerufene Polizei stellte den hohen Alkoholwert fest. Die Bornheimerin musste ihren Führerschein abgeben. Sie erwartet nun Verfahren wegen Gefährdung im Straßenverkehr und wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Mittwoch, 16.08.23

Auf frischer Tat ertappt

AACHEN (700) - In der Nacht zum Dienstag ist in Aachen ein Räuber von der Polizei auf frischer Tat ertappt worden. Eine 57-jährige Frau war zunächst am Elisenbrunnen Opfer eines Raubüberfalls geworden. Ein unbekannter Mann hatte ihr die Tasche von der Schulter gerissen. Der Räuber und ein Komplize flüchteten zwar in Richtung Adalbertstraße. Einer der Beiden konnte dort von der Polizei mitsamt der Beute aufgegriffen werden. Dem Komplizen gelang unerkannt die Flucht. Die Polizei hofft nun auf Hinweise möglicher Zeugen.

Mittwoch, 16.08.23

Fernsehfahnder ermitteln in der Wallonie

NAMUR/MÜNCHEN (700) - Heute Abend wird in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ auch ein ungelöster Kriminalfall aus der Wallonie behandelt. Seit 18 Jahren tappen die Ermittler in einem Mordfall aus der Region Namur im Dunkeln. Die Tat gibt bislang viele Rätsel auf. Durch die Ausstrahlung erhoffen sich die Fahnder mögliche neue Erkenntnisse sowie entscheidende Zuschauerhinweise. Sendebeginn ist um 20.15 Uhr im ZDF.

Mittwoch, 16.08.23

Ernte wieder angelaufen

EUSKIRCHEN/DÜREN (700) - In der Landwirtschaft haben die wieder sommerlichen Temperaturen zu einer Fortsetzung der Ernte geführt. Von der Kreisbauernschaft in Euskirchen wird gemeldet, dass das Getreide in der Zülpicher Börde fast vollständig eingeholt werden konnte. Vor allem rund um Mechernich befindet sich aber noch viel Gerste auf dem Feld, die zum Bier brauen benötigt wird.

Wird das Getreide nicht rechtzeitig geerntet, würde die Gerste nach einem langen Regen nochmals keimen - die Felder würden wieder grün. An vielen Stellen muss auch noch der Raps geerntet werden. Vor allem die Gemüsebauern nehmen das feuchtwarme Klima eher gelassen. Es begünstigt die Erträge bei der Ernte von Kartoffeln, Mais und Zuckerrüben.

Mittwoch, 16.08.23

„Singender Hirte“ baut keine Krippen mehr

MONSCHAU (700) - Schock für viele Freunde und Anhänger des „Singenden Hirten“. Die beliebte Landschaftskrippe in der Pfarrkirche in Monschau-Höfen wird es künftig nicht mehr geben. Dazu habe sich der als „Singender Hirte“ bekannt gewordene Reiner Jakobs entschieden. Der 81-Jährige gab gesundheitliche Gründe für diese Entscheidung an. Die Spendenaktion für krebskranke Kinder soll aber weiter fortgesetzt werden. In welcher Form, ist zunächst noch unklar.

In den letzten Jahren waren zwischen Ende November und Ende Januar jeweils mehr als 10.000 Besucher nach Höfen gekommen, um die große Landschaftskrippe anzuschauen. Der „Singende Hirte“ sammelte in 30 Jahren mehr als eineinhalb Millionen Euro für die Aachener Kinderkrebsstation.

Mittwoch, 16.08.23

Vorverkaufsstart für den Weihnachtscircus

AACHEN (700) - In Aachen hat heute der Vorverkaufsstart für den diesjährigen Weihnachtscircus begonnen. Nach dem enormen Erfolg im vergangenen Jahr soll es auch in diesem Jahr nach Angaben der Organisatoren „funtastisch“ weitergehen. Gleich zwei französische Starclowns konnten gewonnen werden, die sich in ihrer Show der Dressur von Plüschelefanten widmen werden. Daneben wird u.a. ein hochkarätiges Artistikprogramm geboten. Auch eine niederländische Sopranistin konnte gewonnen werden. Die Vorstellungen sind vom 15. bis zum 31. Dezember geplant.

Mittwoch, 16.08.23

Mutmaßliche Hooligans geschnappt

ESCHWEILER (700) - Auf der A44 bei Aachen sind am Montag zwei Männer aus Frankreich von der Bundespolizei angehalten und kontrolliert worden. Sie hatten angegeben, zu einem Fußballspiel fahren zu wollen. Bei der Überprüfung ihres Wagens wurden Pfefferspray, Sturmhauben, ein Teleskop-Schlagstock sowie Aufkleber und ein Freundschaftsschal gefunden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die beiden Männer der Ultra-Szene des Fußballclubs Paris-Saint Germain zuzuordnen sind. Auch geringe Mengen Betäubungsmittel wurden sichergestellt.

Der Fahrer des Wagens hatte zuvor bereits verschiedene Drogen konsumiert. Beide Personen wurden zunächst zur Dienststelle nach Eschweiler gebracht. Dort wurden gleich mehrere Anzeigen gefertigt. Anschließend wurde den Männern die Ein- und Weiterreise nach Deutschland verboten. Sie wurden an die belgische Grenze gebracht, von wo aus sie wieder ausreisen mussten.

Mittwoch, 16.08.23

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