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Kreis EU: Alle Brücken nach der Flut wieder nutzbar

MECHERNICH (700) - Gute Nachrichten aus dem Kreis Euskirchen: Alle Brücken, die durch die Jahrhundertflut im Juli zerstört worden sind, wurden wieder repariert oder aufgebaut. Das hat das NRW-Verkehrsministerium gestern am Rande der Einweihung der Brücke über den Veybach in Satzvey bekanntgegeben. Der Veybach hatte im Juli mit seinen Fluten die Brücke zerstört und auch die Innenstadt von Euskirchen meterhoch unter Wasser gesetzt. 90 Jahre hatte die alte Brücke gehalten. Im Juli aber waren die Fundamente freigespült worden. Die Überführung musste abgerissen werden. Weil die Brücke fehlte, war Satzvey fünf Monate zweigeteilt. StrassenNRW entschloss sich zusammen mit einer Baufirma für einen Ersatz in Systembauweise. So konnten Fertigteile einfach wiederaufgelegt werden. Obwohl die Brücke nur zehn Meter lang ist, hat sie 1,4 Millionen Euro gekostet. Die neuen Fundamente wurden so tief verankert, dass sie bei künftigen Hochwassern nicht freigespült werden können.

Freitag, 24.12.21

Corona: Impfeinladungen für Fünf- bis Elfjährige

OSTBELGIEN (700) - In der DG werden die meisten Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren bis zum 5. Januar eine Einladung zur Corona-Impfung erhalten. Das teilte Gesundheitsminister Antonius Antoniadis mit. In zwei Impfdurchgängen wird jeweils die halbe Dosis des Impfstoffes von BionTech-Pfizer verimpft, so Antoniadis. Der Minister betonte, dass die Impfung freiwillig sei. Allerdings überwiegen nach seinen Worten die Vorteile, obwohl die meisten Krankheitsverläufe bei Kindern mild sind. So würden die Schulen entlastet und auch die allgemeine Virenzirkulation werde verringert. Empfohlen werde die Corona-Impfung vor allem bei Kindern mit chronischen Erkrankungen.

Freitag, 24.12.21

90 Kilo Silvesterfeuerwerk beschlagnahmt

KERKRADE (700) - Die Polizei hat in einer Wohnung in Kerkrade 90 Kilogramm Silvesterfeuerwerk beschlagnahmt. Erst vor wenigen Tagen waren in einer anderen Wohnung 60 Kilo Feuerwerkskörper sichergestellt worden. Gegen die Besitzer wird nun ermittelt. In den Niederlanden ist bereits zum zweiten Mal hintereinander das Zünden von Feuerwerk zu Silvester verboten. Aufgrund der Corona-Pandemie soll eine zusätzliche Belastung der Krankenhäuser mit Verletzten vermieden werden, heißt es zur Begründung.

Freitag, 24.12.21

Weniger Besucher in den Aachener Museen

AACHEN (700) - Die Museen in Aachen hatten auch in diesem Jahr wieder deutlich weniger Besucher. Wegen Corona waren einige Häuser teilweise wochenlang ganz geschlossen. Auch die notwendigen Einlassbeschränkungen würden Besucher abhalten, heißt es. Insgesamt kamen in die Aachener Museen rund 60 Prozent weniger Besucher. Auch die große Dürer-Ausstellung im Suermont-Ludwig-Museum konnten deutlich weniger Menschen sehen als das eigentlich wollten. Wegen Corona durfte nur eine begrenzte Zahl von Besuchern eingelassen werden. Eine Alternative waren digitale Angebote. Aktuell sind alle Museen in Aachen geöffnet. Zum Besuch ist ein 2G-Nachweis möglich. Eine Voranmeldung ist aber nicht erforderlich.

Freitag, 24.12.21

Corona-Weihnacht bei den Tafeln

STÄDTEREGION/EUPEN (700) - Auch in diesem Jahr fallen einige Tafel-Ausgaben an Heiligabend corona-bedingt aus. Es gebe aber auch Ehrenamtler, die ihre Weihnachtstafeln trotzdem anbieten. Und zwar als „Weihnachtstafel to Go“. Zum Beispiel in der Aachener Pfarrgemeinde Sankt Josef und Fronleichnam. Seit 20 Jahren lädt die Gemeinde schon zum Essen an Heiligabend. Normalerweise kommen an die 70 bedürftigen Mitglieder zum gemeinsamen Mahl in den Gemeindesaal. Da dies nicht möglich ist, gibt es das Weihnachtsmenü in Tüten zum Mitnehmen. Vier Menüs gibt es zur Auswahl. Ein ähnliches Konzept wird auch beim „Heiligabend für Alleinstehende“ am Kulturzentrum Alter Schlachthof in Eupen gefahren.

Freitag, 24.12.21

Keine Kinderimpftermine mehr „zwischen den Jahren“

AACHEN (700) - Wegen der hohen Nachfrage gibt es derzeit im deutschen Teil unseres Sendegebiets keine Termine mehr für Corona-Kinderimpfungen. Bis zum 6. Januar seien die Termine im Impfzentrum der StädteRegion in den Aachen-Arkaden ausgebucht, teilte das Gesundheitsamt jetzt mit. Wer sein Kind impfen lassen will, sollte sich am besten auf die Warteliste setzen lassen. Denn immer wieder kommt es vor, dass ein Impftermin kurzfristig frei wird, so das Amt weiter.

Freitag, 24.12.21

Paasch zeigt Verständnis für Enttäuschung über neue Corona-Regeln

OSTBELGIEN (700) - In Belgien ist die Enttäuschung über die härteren Corona-Regeln ab Sonntag groß. Der Nationale Konzertierungsausschuss hatte beschlossen, dass kulturelle Innenveranstaltungen, Konzerte, aber auch Kinovorführungen einen Monat lang abgesagt werden müssen. Auch Spielhallen dürfen nicht öffnen. Die Arbeit von Frisören und Kosmetikern bleibt aber weiter erlaubt. Zudem wird auf die früher genutzten Kontaktblasen verzichtet. Stattdessen wird auf Eigenverantwortung gesetzt. Die Bevölkerung soll die Kontakte auf ein Minimum reduzieren. In sozialen Netzwerken ist von einem „Kahlschlag für die Kultur“ zu lesen. DG-Ministerpräsident Paasch sprach in einem Medieninterview von einer „schwierigen Entscheidung“. Vor dem Hintergrund der herannahenden Omikron-Welle und der Erfahrungen aus Großbritannien und Dänemark sei Belgien gezwungen, präventiv zu handeln, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, so Paasch weiter.

Freitag, 24.12.21

Sanierung des „Horchheimer Damm“ verzögert sich

WEILERSWIST (700) - Das Regenrückhaltebecken „Horchheimer Damm“ in Weilerswist ist provisorisch repariert worden. Das teilte der Erftverband jetzt mit. Die grundlegende Sanierung wird aber erst im kommenden Jahr vorgenommen. Derzeit fehle es an Ersatzteilen. Deshalb sind Teile des Deiches und die Steuerzentrale nur notdürftig instandgesetzt. Es gebe Lieferengpässe beim Material, heißt es zur Begründung. Das Becken übt eine zentrale Hochwasserschutzfunktion für Erftstadt und Weilerswist aus. Bei der Flut im Juli hatten Wassermassen die Anlagen komplett überspült und in Teilen zerstört.

Donnerstag, 23.12.21

2G-Bändchen nun auch in Düren

DÜREN (700) - Immer mehr Kommunen und Einzelhändler führen 2G-Bänchen ein, um die Corona-Kontrollen der Kunden in den Geschäften zu vereinfachen. Heute ist das Konzept auch in Düren gestartet. Wer in den Läden der Innenstadt einkaufen geht, muss nur beim ersten Betreten einen Genesenen- oder Geimpften-Status nachweisen. Anschließend wird ein Bändchen ausgestellt, mit dem am gleichen Tag ohne neue Kontrollen auch die übrigen Geschäfte besucht werden können. Das Konzept ist in Aachen und Eschweiler erfolgreich angelaufen und wurde erst gestern auch in Jülich eingeführt. Das Stadtmarketing in Düren erhofft sich durch die neue Regelung wieder mehr Kunden in den Geschäften der City.

Donnerstag, 23.12.21

Misstrauensantrag gegen Schöffe Freddy Breuwer

VERVIERS (700) - Schöffe Freddy Breuwer ist aus seinem Amt im Rat der Stadt Verviers katapultiert worden. Der Misstrauensantrag auf der jüngsten Ratssitzung kam aus den Reihen seiner eigenen Fraktion. Die MR hatte zuvor mehrfach die politischen Alleingänge Breuwers moniert. Zuletzt hatte dieser sich im regionalen Fernsehsender Vedia dafür ausgesprochen, dass entlang der Autobahn E42 besser ein Gewerbegebiet als ein neues Krankenhaus errichtet werden solle. Breuwer erklärte, sein Vorgehen sei mit dem Stadtrat abgestimmt gewesen. Nachfolger im Schöffenamt ist nun sein MR-Parteikollege Deltour.

Donnerstag, 23.12.21

CSP will Banken-Filialnetz erhalten

OSTBELGIEN (700) - Die CSP hat einen neuen Resolutionsentwurf an die Föderalregierung und die DG-Regierung gestellt. Darin geht es um die Bankenversorgung in Belgien. Seit der Finanzkrise 2008 sind landesweit 3.100 Filialen geschlossen worden. Stattdessen setzen die Kreditinstitute auf Online-Banking. Dieses schließt aber große Bevölkerungsgruppen aus, meinen die Christsozialen. Wer sich mit den digitalen Bankgeschäften nicht auskennt, steht vor Problemen, schreibt der CSP-Politiker Nelles in einer Pressemitteilung. Der CSP gehe es demnach nicht darum, die Digitalisierung zu stoppen. Vielmehr gelte es, eine Brücke für diejenigen zu bauen, die mit den digitalen Dienstleistungen nicht arbeiten wollen oder können.

Donnerstag, 23.12.21

Besucher von Formel-1-Rennen erhalten keine Rückerstattung

SPA (700) - Keine guten Nachrichten zu Weihnachten für die Besucher des Formel-1-Rennens in Spa-Francorchamps. Am 29. August hatten 75.000 Zuschauer ein Rennen auf dem Ardennenrundkurs erwartet. Nach stundenlangen Verschiebungen gab es zunächst Testfahrten und dann einen verspäteten Rennbeginn. Nach zwei Runden bereits wurde der GP allerdings abgebrochen. Grund waren starke Regenfälle. Viele Besucher hatten gehofft, dass das Geld für die Tickets zurückerstattet wird oder die Karten für das Rennen im kommenden Jahr ihre Gültigkeit behalten. In der Antwort auf Beschwerdemails lehnt der Veranstalter eine solche Kulanzregelung nun ab. Stattdessen soll es für die Betroffenen eine Tombola geben, bei der 160 Eintrittskarten für das Formel-1-Rennen im kommenden Jahr sowie zu anderen Veranstaltungen verlost werden. Die Antwort erhielten zunächst aber nur Besucher des letzten Rennens, die sich nach dem Abbruch beschwert haben. Eine offizielle Stellungnahme vom Veranstalter gibt es bisher nicht.

Donnerstag, 23.12.21

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