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Corona-Impfzentren wieder geöffnet

NAMUR/VERVIERS (700) - In der Wallonie sind seit dieser Woche die Corona-Impfzentren wieder geöffnet. Darauf hat die Wallonische Agentur für Lebensqualität jetzt noch einmal hingewiesen. Insgesamt gibt es fünf Impfzentren und vier kleinere Impfstellen. Zwei der großen Impfzentren befinden sich am Lütticher Flughafen und in Verviers. Impfungen sind in allen Einrichtungen bis zum 10. November mit und ohne Termin möglich.

Der Hohe Gesundheitsrat in Belgien empfiehlt den Über-65-Jährigen, Übergewichtigen sowie chronisch kranken und immungeschwächten Personen eine weitere Schutzimpfung. Auch Alkoholikern, starken Rauchern sowie medizinischem Personal und Schwangeren wird die Vorsorge gegen Covid-19 empfohlen. Die Impfungen sind in Belgien aber freiwillig.

Dienstag, 17.10.23

Skorpion im Seniorenheim

AACHEN (700) - Große Aufregung am Sonntag in einem Seniorenheim in Aachen. Mitarbeiter hatten einen Skorpion auf dem Flur entdeckt. Die Feuerwehr zog Experten der Reptilienauffangstation der StädteRegion zur Hilfe. Das Tier wurde aufgenommen und versorgt. Wie der Skorpion ins Altenheim gelangen konnte, ist derzeit noch unklar.

Dienstag, 17.10.23

Trickbetrüger schlagen zu

ST.VITH/BÜTGENBACH (700) - In zwei Fällen haben erneut Internetbetrüger in der belgischen Eifel zugeschlagen. In Sankt Vith hatte eine Person Anfang Oktober online Fahrradzubehör gekauft. Nach der Zahlung des Kaufpreises auf ein deutsches Konto brach der Kontakt zum Käufer ab. Die Ware wurde nicht geliefert, so die Polizei.

In Bütgenbach erhielt eine Person eine vermeintliche Zahlungsaufforderung des Telefonanbieters Proximus. Weil das Opfer kein Kunde des Unternehmens ist, ermittelte es auf eigene Faust und konnte den Betrugsversuch abwenden.

Dienstag, 17.10.23

Besserer Busanschluss für Kronenburg

DAHLEM/STADTKYLL (700) - Zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember wird der Dahlemer Ortsteil Kronenburg besser mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar sein. Auch abends und am Wochenende. Neu ist ein regelmäßiger Takt auf der von Linden-Reisen betriebenen rheinland-pfälzischen Buslinie 540. Zwischen Prüm, Hallschlag und Jünkerath fahren die Busse dann grundsätzlich alle zwei Stunden.

Acht bis zehn Mal pro Tag und Richtung werden Kurse auch über Hallschlag, Dahlem-Kronenburg und Stadtkyll geführt. Am Bahnhof Jünkerath besteht dann direkter Anschluss zu den Zügen von und nach Köln. Je nach Auslastung kann das Busunternehmen auf der Linie variabel auch Kleinbusse einsetzen, heißt es in einer Mitteilung.

Dienstag, 17.10.23

Erste Packstationen für die DG

EUPEN (700) - Wer in Ostbelgien sein Paket nicht persönlich entgegen nehmen kann, muss bislang stets zur nächsten Post. Nun wird auch durch neue Packstationen in der DG die Flexibilität der Kunden verbessert, heißt es von der Bpost. Insgesamt 2.800 solcher Stationen sind geplant. Wie viele genau nach Eupen kommen werden, ist noch unklar.

Die Stadt entscheidet über die Standorte.  Im Gespräch sind potenzielle Standorte wie der Eupener Bushof, der Bahnhof oder der Werthplatz. Eine Packstation soll es auch in Kettenis geben. Derzeit wird auch mit den Supermarktbetreibern in Eupen über eine mögliche Installation verhandelt.

Dienstag, 17.10.23

Zwei Autos überschlagen sich

DÜREN/ESCHWEILER (700) - Ein komplett betrunkener Autofahrer hat sich bei einem Unfall auf der Kreisstraße von Düren nach Arnoldsweiler mit seinem Wagen mehrfach überschlagen. Wie die Polizei mitteilte, war der 41-Jährige am Wochenende von der Fahrbahn abgekommen und leicht verletzt über ein Feld davon gelaufen. Die Polizei konnte ihn schließlich ausfindig machen und fand auch mehrere Schnapsflaschen in seinem Auto. Der Alkoholtest zeigte dann 2,7 Promille.

Glück im Unglück hatte ein 22 Jahre alte Autofahrer in Eschweiler-Kinzweiler. Er war in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen, nachdem er zuvor die Kontrolle über sein Cabrio verloren hatte. Möglicherweise war er zu schnell unterwegs, so die Polizei. Der Wagen überschlug sich und blieb auf dem Dach in einem Gebüsch liegen. Der 22-Jährige musste von der Feuerwehr aus dem Autowrack befreit werden. Er blieb aber offenbar unverletzt.

Dienstag, 17.10.23

Heiße Phase für Erweiterung des Windparks in Lammersdorf

SIMMERATH (700) - Der Aachener Energieversorger STAWAG treibt den Ausbau der Windkraft in der Region weiter voran. In den kommenden Wochen wird der Windpark in Simmerath-Lammersdorf wie bei RADIO700 angekündigt, um zwei weitere Windkraftanlagen erweitert. Ende Oktober wird nun der Kran aufgestellt, der die Einzelteile der beiden Windräder zusammenfügen soll.

Die beiden Anlagen werden jeweils 200 Meter hoch sein und sollen Anfang Dezember in Betrieb genommen werden. Sie können Strom für rund 7.000 Haushalte liefern. Zum Vergleich: um alle Haushalte in der StädteRegion mit Windstrom zu versorgen, wäre der Bau weiterer 68 Windräder nötig. Die STAWAG investiert 17 Millionen Euro in den Ausbau des Lammersdorfer Windparks.

Dienstag, 17.10.23

Nächste Überprüfung der Haarbachtalbrücke gestartet

AACHEN (700) - Auf der A544 in Aachen wird seit Beginn dieser Woche wieder der Zustand der maroden Haarbachtalbrücke überprüft. Die Sonderprüfung dauert rund eine Woche. Vom Ergebnis hängt ab, ob die Brücke noch bis zur regulär geplanten Sperrung Mitte Januar weiter genutzt werden kann. Nach der letzten Prüfung waren die Fahrspuren in Richtung Köln im Juli wegen massiver statischer Mängel komplett gesperrt worden. Der Verkehr in Richtung Aachen fließt seitdem nur noch einspurig.

Dienstag, 17.10.23

Kundgebungen zur Nahost-Krise verlaufen friedlich

AACHEN (700) - In ganz Deutschland hat es am Wochenende Kundgebungen und Demonstrationen zum aktuellen Kriegsgeschehen in Israel gegeben. Auch in Aachen. Nach Angaben der Polizei blieb alles friedlich. Am Sonntag waren rund 200 Menschen auf dem Aachener Markt zusammengekommen, um sich solidarisch zu zeigen und ihr Mitgefühl für den Staat Israel auszusprechen.

Mit dabei waren auch Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen, der CDU-Bundestagsabgeordnete Armin Laschet, Vertreter der Jüdischen Gemeinde und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Am Samstag hatten sich in der Aachener Innenstadt bereits 350 Menschen zu einer Pro-Palästina-Demo versammelt. Auch dort gab es laut Polizei abgesehen von Verkehrsbehinderungen keine besonderen Zwischenfälle.

Dienstag, 17.10.23

VSZ: “Cash-Punkte müssen diskreter werden“

EUPEN (700) - Die Verbraucherschutzzentrale Ostbelgien hat von den belgischen Banken einen problemlosen und diskreteren Zugang zu universellen Geldautomaten, den so genannten „Cash-Punkten“ gefordert. Vor allem ältere Menschen und Rollstuhlfahrer hatten sich über zu wenig Platz und schwer zu öffnende Türen beschwert.

Einige der Geldautomaten befinden sich laut der VSZ zudem auf Parkplätzen, die nicht den erforderlichen Sicherheitsstandards entsprechen. Dort fühlen sich die Bankkunden unwohl und fürchteten, beobachtet zu werden. Die Verbraucherschutzzentrale wünscht sich deshalb eine bestmögliche Zugänglichkeit und die größtmögliche Diskretion. Außerdem müsse auch in Zukunft jederzeit und überall mit Bargeld bezahlt werden können, so die VSZ weiter.

Dienstag, 17.10.23

Markierungsarbeiten auf der A4

AACHEN (700) - Verkehrsteilnehmer müssen heute mehr Zeit für die Fahrt auf der A4 in Richtung Köln kalkulieren. Zwischen der Anschlussstelle Aachen-Zentrum und dem Kreuz Aachen werden zwischen neun und 15 Uhr Markierungsarbeiten durchgeführt. Deshalb steht in dieser Zeit nur eine Fahrspur zur Verfügung, meldet die Autobahn GmbH.

Ab dem Nachmittag stehen dann statt zwei sogar drei Fahrstreifen zur Verfügung. Damit will man dem höheren Verkehrsaufkommen auf dem Abschnitt wegen der Teilsperrung der maroden Haarbachtalbrücke im Zuge der Autobahn 544 Rechnung tragen, heißt es in einer Mitteilung.

Dienstag, 17.10.23

Staatsschutz ermittelt nach Fahnenverbrennung

AACHEN (700) - Unbekannte haben vom Haus der StädteRegion in Aachen eine israelische Fahne entfernt und verbrannt. Gestern Morgen bemerkten Mitarbeiter der StädteRegion den Vorfall und verständigten die Polizei. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Bislang sei der Fall der Einzige dieser Art in der Region.

StädteRegions-Rat Tim Grüttemeyer zeigte sich entsetzt und erklärte, Antisemitismus habe in unserer Region keinen Platz. Zeugen, die in der Nacht zum Montag Beobachtungen in dem Fall gemacht haben, sollen sich bei der Polizei melden.

Dienstag, 17.10.23

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