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Wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht

AACHEN (700) - Vor dem Aachener Landgericht müssen sich derzeit zwei Brüder wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung verantworten. Die Anklage wirft ihnen vor, aus Rache einen Mann angegriffen zu haben. Dieser hatte den beiden 30.000 Euro geschuldet. Ende Juni sollen die Brüder ihn deshalb in einem Hausflur in Stolberg attackiert haben.

Einer der Angeklagten soll dabei mehrfach mit einer Machete auf den rechten Fuß eingeschlagen haben. Nach Ansicht des Gerichts in der Absicht, den Fuß abzutrennen. Als Zeugen auf die Hilferufe des Opfers aufmerksam wurden, flüchteten die beiden Männer. Das Opfer musste am Fuß notoperiert werden und leidet auch derzeit noch an den Folgen des Angriffs. Das Urteil steht noch aus.

Dienstag, 26.09.26

Wiederaufbau nach Flut geht voran

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Der Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe in Bad Münstereifel macht weitere Fortschritte. Zwei weitere Brücken in Iversheim konnten jetzt fertiggestellt werden. Die Überführung „Am Bloch“ und „Auf dem Waasen“ sind nun wieder befahrbar. Noch im Herbst sollen die beiden Erftbrücken von der Stadt offiziell eingeweiht werden.

In der Euskirchener Straße muss die Erftbrücke dagegen abgerissen und neugebaut werden. Aktuell laufen dafür die Planungen. Im Dezember werden die Bauarbeiten dafür beginnen.  Daneben werden derzeit in Iversheim auch die Kanalrohre erneuert. Die meisten Arbeiten werden dabei mit Robotern von innen ausgeführt.

Dienstag, 26.09.26

Radarkontrollen sollen für mehr Sicherheit sorgen

BURG-REULAND (700) - Auf der N62 zwischen Sankt Vith und Wemperhardt soll die Verkehrssicherheit verbessert werden. Die Wallonische Region setzt dort auf Radarkontrollen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und verkehrsberuhigende Maßnahmen. Das geht aus einer Antwort der wallonischen Verkehrsministerin an die Regionalabgeordnete Christine Mauel hervor. Künftig werde ein festes Radargerät in Grüfflingen sowie ein neues Abschnittsradar zwischen der Grenze und Oudler eingerichtet.

Außerdem soll es bald Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in Maldingen und Aldringen in Planung. In beiden Orten wird dazu die Geschwindigkeit auf Tempo 70 herabgesetzt. An der Kreuzung von N62 und N927 bei Schirm wird zudem ein neuer Einfädelstreifen gebaut. Laut Mauel sieht die Verkehrsministerin allerdings keine Notwendigkeit für ein generelles Tempolimit von 70 Kilometern in der Stunde auf der Strecke von Oudler bis zur Grenze. Wo es häufiger Geschwindigkeitsübertretungen gebe, müssten vor allem bauliche Maßnahmen für Abhilfe sorgen.

Dienstag, 26.09.26

Neue Sportanlage am Rüdesheimer Ring

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen wird aktuell eine neue Multifunktionssportanlage am Rüdesheimer Ring errichtet. Direkt neben der Kaplan-Keller-Realschule. Der Platz soll auch außerhalb der Schulzeiten genutzt werden können. Dafür hat sich der Verein „Stark für Kinder“ eingesetzt, der den Bau mit 100.000 Euro gefördert hat. Auch beim Bau leistet er tatkräftige Arbeit. Schon im November soll der Platz deshalb geöffnet werden.

Neben einem Kleinsoccerfeld wird es auch einen Bereich mit Sportgeräten geben, an denen jeder mit seinem eigenen Körpergewicht trainieren kann. Der bereits existierende Sportplatz gehört in diesem Bereich zur Realschule und kann nicht von Fremden außerhalb der Schulzeiten genutzt werden.

Dienstag, 26.09.26

Anerkennung für VoG Krankentransporte

KELMIS (700) - Ab dem 1. Oktober ist die VoG Krankentransporte in Ostbelgien in Besitz einer Anerkennung für nicht-dringende Krankentransporte. Das hat DG-Gesundheitsminister Antonius Antoniadis mitgeteilt. Im vergangenen Jahr war von der Hilfeleistungszone der DG der ärztliche Notdienst übernommen worden. Damit brach für die Rot-Kreuz-Sektion Kelmis die Finanzierung der nicht dringenden Krankentransporte weg.

Andere Dienstleister aus der Wallonie hatten teure Anfahrten von teils mehreren hundert Euro berechnet. Dank der Anerkennung bleiben die Anfahrtswege zu den Patienten künftig wieder kurz. Im Süden der DG werden die nicht-dringenden Krankentransporte bereits durch die Rotkreuzsektion Büllingen-Bütgenbach abgedeckt.

Dienstag, 26.09.26

Wider den tierischen Ernst: Ordensträger steht fest

AACHEN (700) - Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther wird neuer Ordensritter „Wider den tierischen Ernst“. Das hat der Aachener Karnevalsverein am Montag bekannt gegeben. Auf einer Pressekonferenz in Kiel wurde das Geheimnis am Vormittag gelüftet. Der CDU-Politiker sei ein engagierter Landesvater, der authentisch sei und es verstehe, die Menschen mit seiner Zugewandtheit und mit seinem Humor zu überzeugen. Günther erhält die Auszeichnung Ende Januar im Aachener Eurogress. Die Laudatio hält seine Vorgängerin Annalena Beerbock.

Dienstag, 26.09.26

Neue Erkenntnisse nach schwerem Unfall

KALL (700) - Nach dem schweren Unfall mit einem Krad am Sonntag in Kall verfügt die Polizei inzwischen über neue Erkenntnisse. Demnach war der verunglückte Motorradfahrer in einer Kolonne unterwegs. Offenbar hatte er eine wartende Autofahrerin, die abbiegen wollte, übersehen. Dabei fuhr er von hinten auf. Der Biker wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Auch die Autofahrerin und der Beifahrer im Wagen wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Dienstag, 26.09.26

Müllsünder erhalten die „Roter Karte“

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler hat am Montag ein Expertenteam die richtige Befüllung der Grünen Tonnen kontrolliert. Die Stadt beteiligt sich damit an einem bundesweiten Aktionstag. Plastiktüten, Glas, Metall oder Windeln werden immer wieder in den Biotonnen entdeckt. Das muss dann kostspielig ausgesiebt werden. Die Kontrolleure verteilten deshalb Anhänger an den Biotonnen in den Ampelfarben Grün, Orange und Rot. Bei „Rot“ wird eine Biotonne nicht geleert. Erfahrungsgemäß sind in Eschweiler rund 90 Prozent der Biotonnen richtig befüllt, weil die Stadt schon seit Jahren die richtige Befüllung immer wieder überprüft.

Dienstag, 26.09.26

Neue Rübenkampagne hat begonnen

JÜLICH (700) - Die Zuckerrübenfabrik in Jülich hat in dieser Woche mit der neuen Rübenkampagne begonnen. Landwirte aus der StädteRegion, den Kreisen Heinsberg und Düren liefern jetzt wieder ihre Ernte an. Bis zu 15 Tonnen pro Tag. Der Ertrag ist gut, sagen die Landwirte. Allerdings ist der Zuckergehalt der Rüben deutlich geringer als in den vergangenen Jahren.

Trotz perfekter Bedingungen sind die Anbauflächen für Rüben zurückgegangen. Schuld daran war die Lage auf dem Zuckermarkt. Aktuell ist dieser Trend aber gestoppt, heißt es von der Zuckerfabrik. Sie hat mehrere Millionen Euro in den Standort Jülich investiert, um ihn langfristig zu sichern. Etwa durch Energiesparmaßnahmen im Produktionsprozess.

Dienstag, 26.09.26

Automatensprengung in Walheim

AACHEN (700) - Unbekannte Täter haben gestern Morgen einen Geldautomaten der Aachener Bank in Aachen-Walheim gesprengt. Zeugen hatten laut Polizei in der Nacht eine Explosion gehört. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich um drei Täter. Sie flüchteten mit einem Fahrzeug. Nach jetzigem Stand ohne Beute. Eine direkt eingeleitete Fahndung, an der auch ein Hubschrauber beteiligt war, blieb ohne Erfolg.

Dienstag, 26.09.26

Zwei Nachhaltigkeitspreise an Kaller Unternehmen

KALL/AACHEN (700) - Die Industrie- und Handelskammer Aachen hat gleich zwei Unternehmen aus Kall mit Nachhaltigkeitspreisen gewürdigt. Es handelt sich um die Firmen PAPPSTAR und Pro Pet Koller. Beide Unternehmen konnten sie gegen 30 andere Bewerber aus dem Kammerbezirk durchsetzen. PAPPSTAR erhielt die Auszeichnung für sein „Zero Waste-Projekt“. Die IHK würdigte damit das Konzept, künftig noch stärker als bisher Treibhausgase zu vermeiden.

„Pro Pet Koller“ erhielt die Auszeichnung für seinen deutlich geringeren Wasserverbrauch bei der modernen und effizienten Herstellung von Tiernahrung. Die Jury hatten Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie von der Handwerks- und der Industrie- und Handelskammer gebildet.

Montag, 25.09.23

Üben für den Ernstfall

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel-Arloff hat am Samstag eine große Katastrophenschutzübung mehrerer Rettungsdienste stattgefunden. Laut dem Kreis Euskirchen waren rund 100 Helfer beteiligt. Sie kamen von Feuerwehr Rettungsdienst, Rotem Kreuz, Maltesern und Technischem Hilfswerk. Die Jugendabteilungen stellten Opfer, die geborgen werden mussten, um die Übung so realistisch wie möglich zu gestalten.

Ziel war es, die Koordination und das Zusammenspiel zwischen Ersthelfern und Katastrophenschützern zu üben und zu verbessern. Die Organisatoren zogen zum Abschluss eine positive Bilanz. Die Übung habe auch gezeigt, wo es noch Verbesserungspotenzial gebe.

Montag, 25.09.23

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