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Handwerk hat goldenen Boden

AACHEN (700) - Das Handwerk in der Region Aachen erlebt weiter einen regelrechten Boom. Das berichtet die Handwerkskammer Aachen. Vor allem junge Menschen entscheiden sich wieder häufiger für einen Beruf im Handwerk. Im vergangenen Jahr hatten sich allein 2.069 Menschen in der StädteRegion Aachen sowie in den Landkreisen Euskirchen, Düren und Heinsberg für eine Ausbildung im Handwerk. Drei Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor.

Stark im Trend sind die klimarelevanten Berufe. Besonders beliebt sind vor allem Anlagenmechaniker, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechniker, Elektroniker sowie Dachdecker. Unangefochtene Nummer 1 bleibt weiterhin die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. 14 Prozent der neuen Auszubildenden sind weiblich.

Mittwoch, 15.01.25

Negative Jahresbilanz der Einzelhändler

EUSKIRCHEN (700) - Der Einzelhandel in der Region Bonn, Rhein-Sieg und Euskirchen blickt mit gemischten Gefühlen auf das vergangene Jahr zurück. Nur 19 Prozent der Händler konnten höhere Umsätze als 2023 verzeichnen. Bei 32 Prozent der 300 vom Einzelhandelsverband befragten Unternehmen blieben die Umsätze gleich. Bei 49 Prozent gingen sie aber zurück.

Deshalb zeigten sich 52 Prozent der Teilnehmer an der Umfrage auch mit den Umsätzen im abgeschlossenen Jahr unzufrieden. Die Erwartungen für das laufende Jahr sind ebenfalls zurückhaltend. Nur 19 Prozent der Befragten erwarten ein besseres Ergebnis für dieses Jahr. 29 Prozent der Befragten befürchten dagegen weiter sinkende Umsätze.

Mittwoch, 15.01.25

IHK-Konjunkturumfrage: Schwierige Lage dauert an

AACHEN (700) - Jedes dritte Unternehmen in der Region Aachen rechnet in diesem Jahr mit einer negativen Geschäftsentwicklung. Das geht aus der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK Aachen hervor. Außerdem befürchten zwei von drei Betriebe einen Rückgang der Inlandsnachfrage. Bei Dienstleistungen und auch im Handel bleibt die wirtschaftliche Situation angespannt.

Auch die Industrieunternehmen melden schlechtere Erträge. Dennoch wollen viele Betriebe an geplanten Investitionen festhalten. Das Baugewerbe meldet hingegen entgegen dem allgemeinen Trend eine bessere Auftragslage. Nach Angaben der IHK sehen die Unternehmen den extremen Bürokratieaufwand als größtes Hemmnis.

Hohe Erwartungen zu radikalen Einschnitten werden deshalb an die Bundesregierung und die Europäische Union gestellt. Für die kommenden Monate erwartet eine Mehrzahl der Unternehmen in der Region einen Abbau von Arbeitsplätzen und mehr Kurzarbeit.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch in unserer Sendung „Feierabend“ - heute ab 16 Uhr bei RADIO700!

Mittwoch, 15.01.25

Brand in Papierfabrik

DÜREN (700) - In einer Papierfabrik in Düren-Niederau hat es in der Nacht zum Dienstag gebrannt. Das Feuer war aus noch ungeklärter Ursache im Kesselhaus des Unternehmens ausgebrochen. Es kam zu einer erheblichen Rauchentwicklung. Laut Feuerwehr hatte aber zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für Anwohner bestanden. Wegen der Löscharbeiten war die Kreuzauer Straße zwischen Niederau und Düren für mehrere Stunden gesperrt.

Mittwoch, 15.01.25

Hausbrand in Moresnet

KELMIS (700) - Die Feuerwehr musste gestern Abend in Moresnet zu einem größeren Gebäudebrand ausrücken. Die Flammen waren in einem Reihenhaus ausgebrochen. Benachbarte Reihenhäuser mussten aus Sicherheitsgründen zeitweilig evakuiert werden. Das betroffene Gebäude brannte komplett aus. Dem Bewohner wurde eine Übergangsunterkunft zur Verfügung gestellt. Verletzt wurde niemand. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Mittwoch, 15.01.25

Weitere Millionen zur Entwicklung des Brainergy-Parks

JÜLICH (700) - Mit zusätzlich 60 Millionen Euro unterstützt die Bezirksregierung Köln den Strukturwandel im Rheinischen Revier. Gefördert wird u.a. der Brainergy-Park in Jülich. 15,1 Millionen Euro werden allein an Projekte dort fließen. Die Start-Up-Village soll erneuert werden.

Außerdem sollen neue Firmen und Gründer im Bereich Chemie- und Verfahrenstechnik unterstützt werden. Für sie entstehen neue Labore und Testmöglichkeiten. Mit dem Fördergeld will die Fraunhofer-Einrichtung in Weisweiler dazu beitragen, dass in Deutschland natürliche Rohstoffe aus der Erde genutzt und für die Industrie bereitgestellt werden können.

Die Projekte schaffen laut Bezirksregierung Köln auch neue Perspektiven für unsere Region, die durch den Kohleausstieg vor großen Herausforderungen steht.

Mittwoch, 15.01.25

Auch Karnevalstage benötigen Genehmigung

ST.VITH (700) - Die närrische Session nimmt allmählich Fahrt auf. Grund genug für die Eifelpolizei, nochmals daran zu erinnern, dass auch für Karnevalswagen eine Betriebsgenehmigung vorgelegt werden muss. Das gilt für folkloristische Wagen für eine festgelegte Strecke eines Karnevalsumzugs sowie für Planwagen, um zum Beispiel Möhnen oder Jecke durch die Dörfer zu transportieren. Es handelt sich um zwei verschiedene Anträge, für die es entsprechende Formulare auf den Webseiten der ostbelgischen Kommunen gibt.

Dienstag, 14.01.25

Finanzämter: Bearbeitung von Steuerbescheiden dauert recht lange

AACHEN (700) - Wenn es um die Bearbeitungszahlen bei Steuererklärungen geht, dann besteht bei den Finanzämtern Aachen-Stadt und Aachen-Land noch Luft nach oben. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Portals „Online-Steuererklärung“ hervor. Mehr als 100 Finanzämter in Nordrhein-Westfalen waren dafür miteinander verglichen worden.

Aachen-Stadt erreichte Platz 54. Aachen-Land kam sogar nur auf Rang 80. Im bundesweiten Vergleich belegen die beiden Finanzämter mit den Plätzen 239 und 353 nur Ränge im Mittelfeld. Laut der Analyse benötigen die Mitarbeiter des Finanzamtes Aachen-Stadt durchschnittlich 48,5 Tage zur Bearbeitung. Im Finanzamt Aachen-Land wird die Steuererklärung durchschnittlich 55,1 Tage lang bearbeitet.

Deutschlandweit müssen Steuerpflichtige durchschnittlich 51 Tage auf ihren Einkommensteuerbescheid warten. Immerhin sechs Tage weniger als im Vorjahr. Die kürzeste Bearbeitungszeit wird von der Außenstelle Fürth des Finanzamtes Bensheim in Südhessen mit nur rund 23 Tagen gemeldet.

Dienstag, 14.01.25

Starker Frost sorgt für Probleme bei der Müllabfuhr

AACHEN (700) - In Aachen hat der starke Frost erneut für Probleme bei der Müllabfuhr gesorgt. Insbesondere Biotonnen frieren derzeit oft zu und können dann nicht geleert werden. Wegen der anhaltenden niedrigen Temperaturen in den zurückliegenden und kommenden Tagen kann die Stadt zunächst noch keine Nachleerungen anbieten.

Der Aachener Stadtbetrieb empfiehlt, die Mülltonnen derzeit erst kurz vor ihrer Leerung morgens ab sieben Uhr rauszustellen. Zuvor sollte der Behälterinhalt mit einem Spaten gelockert werden. Wer das Zufrieren der Mülltonnen vermeiden möchte, sollte diese nachts an einem frostgeschützten Ort wie im Keller oder der Garage unterstellen.

Auch zerknülltes Zeitungspapier oder Eierkartons am Boden der Tonne helfen, die Feuchtigkeit der Abfälle aufzusaugen. Die aufgrund des Schneefalls vergangene Woche ausgefallenen Leerungen werden in den nächsten Tagen nachgeholt, so der Aachener Stadtbetrieb.

Dienstag, 14.01.25

Ermittlungen nach Serie von Autoaufbrüchen

EUSKIRCHEN (700) - Nach einer Serie von Autoaufbrüchen im Kreis Euskirchen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Die Tatorte befinden sich im gesamten Kreisgebiet verteilt. Die Täter schlugen zwischen Freitagmorgen und Samstagnachmittag zu. Immer wieder wurde Scheiben geparkter Fahrzeuge eingeschlagen.

Am Friedhof in Weilerswist wurde einer Frau die Handtasche aus ihrem Auto gestohlen. Eine Stunde später wurde eine weitere eingeschlagene Scheibe an einem abgestellten Wagen in Metternich bemerkt. Weitere Fälle wurden am Freitag an der Frauenberger Straße in Euskirchen sowie aus Bad Münstereifel gemeldet.

Am Samstag dann noch aus der Kaplan-Kellermann-Straße in Euskirchen. In den meisten Fällen gingen die Täter leer aus. Die Polizei hofft nun auf Hinweise möglicher Zeugen.

Dienstag, 14.01.25

Busse fahren Umleitung

RAEREN (700) - Busfahrgäste in Eynatten müssen sich am Donnerstag und Freitag auf Änderungen einstellen. Grund sind Arbeiten in der Raafstraße. Deshalb wird die Linie 722 an beiden Tagen umgeleitet. Die Haltestellen „Berlotte“ und „Raafstraße“ entfallen. Stattdessen wird eine provisorische Ersatzhaltestelle an der Kreuzung Lichtenbuscher Straße / Raafstraße eingerichtet. Das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung hervor.

Dienstag, 14.01.25

„Wider den tierischen Ernst“ nicht in der ARD

AACHEN (7700) - Karnevalsfans müssen umschalten: In diesem Jahr wird die Verleihung des Karnevalsordens „Wider den tierischen Ernst“ aus Aachen nicht im Hauptprogramm der ARD zu sehen sein. Grund ist der Termin der AKV-Ordenssitzung am 8. Februar - zwei Wochen vor den Bundestagswahlen. In dieser Zeit sollen Politiker, die aktiv im Wahlkampf eingebunden sind, nicht in den Unterhaltungssendungen der ARD zu sehen sein. Deshalb wird die Übertragung ins WDR Fernsehen verlegt. Der Orden „Wider den tierischen Ernst“ wird in diesem Jahr an den SPD-Politiker Lars Klingbeil verliehen.

Dienstag, 14.01.25

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