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Neue Aussichtsplattform, am Rursee

SIMMERATH (700) - Am Rursee bei Simmerath-Woffelsbach wird derzeit eine neue Aussichtsplattform geplant. Der Landschaftsbalkon könnte Teile des Rurseeufers überspannen. Darauf sind Sitzgelegenheiten aus Holz vorgesehen. Die Gemeinde will damit die Aufenthaltsqualität für Bürger und Touristen verbessern. Auch Radausflügler und die örtliche Gastronomie könnten von der neuen Plattform profitieren, heißt es. Denn das Bauwerk ist Teil eines radtouristischen Förderantrags „Erlebnisraum Aachen-Eifel“ der StädteRegion Aachen. Gestern befasste sich bereits der Struktur- und Hochbauausschuss der Gemeinde mit dem Projekt. Die Baukosten werden derzeit auf rund 311.000 Euro geschätzt.

Freitag, 26.05.23

Beseitigung der Flutschäden macht Fortschritte

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel macht die Beseitigung der Flutschäden weitere Fortschritte. Im Stadtteil Arloff-Kirspenich konnten die Arbeiten an der Schule, der Kita und an mehreren Straßen bereits komplett abgeschlossen werden. Ende des Monats beginnt der Wiederaufbau der Erftmauern in diesem Bereich. Dafür werden mehrere Straßen sperren. Bis zum Jahresende sollen die Arbeiten dort abgeschlossen sein. Danach will Bad Münstereifel weitere Straßen und Brücken sanieren. Schon ab Juni werden zudem drei Brücken in Iversheim wieder hergerichtet.

Freitag, 26.05.23

DG und Südtirol: Viele Gemeinsamkeiten

EUPEN (700) - Die Weiterentwicklung der Autonomien in der Deutschsprachigen Gemeinschaft und in Südtirol waren Thema eines Treffens im Eupener Heidbergkloster. Der Südtiroler Hauptmann Arno Kompatscher hatte eine Einladung von DG-Ministerpräsident Oliver Paasch angenommen.

Anlass der Veranstaltung war der Geburtstag von ProDG. Geschichte und Herausforderungen beider Autonomien liegen dicht beieinander, betonte Kompatscher. Seit Jahren arbeiten die beiden autonomen Regionen in Fragen wie Bildung, Arbeit, Kultur und Tourismus zusammen. Das Engagement wollen beide Seiten weiter verstärken, hieß es.

Freitag, 26.05.23

„Toskana der Eifel“ beliebtester Wanderweg

BLANKENHEIM/HELLENTHAL (700) - Die Nordeifel-Tourismus hat gestern die „beliebtesten Wanderwege der Region“ gekürt. An der ersten Ausgabe des Online-Votings hatten sich rund 1.600 Interessierte beteiligt. Drei Monate lang war die Stimmvergabe für die Lieblings-Eifelschleifen oder Eifelspuren möglich. Das Rennen machte die Eifelspur „Toskana der Eifel“ in Blankenheim mit rund 12 Prozent der abgegebenen Stimmen.

Die für den Weg zuständige Ortsgruppe Ripsdorf des Eifelvereins erhielt für die gute Pflege der Route einen Award, eine Wanderbank aus der Serie der „Eifelschleifen“ und „Eifelspuren“ sowie 300 Euro für die Vereinskasse. Die Preisverleihung hatten Landrat Markus Ramers und Blankenheims Bürgermeisterin Jennifer Meuren vorgenommen. Den zweiten Rang belegte der Wanderweg „Auf den Spuren der Raubritter“ in Hellenthal.

Freitag, 26.05.23

Asiatische Hornisse auf dem Vormarsch

VERVIERS (700) - Die Asiatische Hornisse ist in Ostbelgien weiter auf dem Vormarsch. Auch im Raum Verviers wurden Nester gefunden. Seit sieben Jahren breitet sich die invasive Insektenart in Belgien immer weiter aus. Die Hornissenart hat in unseren Breiten keinerlei Fressfeinde und attackiert Honigbienen und gefährdet laut Experten das Ökosystem. Die kugelförmigen Nester mit einem Durchmesser von 40 bis 80 Zentimetern befinden sich vor allem in Bäumen. Neue Nester der Hornissenart sollen sofort Umweltdienst oder Polizei gemeldet werden, heißt es von den Behörden.

Freitag, 26.05.23

Neuer Name für Gesamtschule

EUSKIRCHEN (700) - Auf Wunsch der Schulgemeinschaft erhält die Gesamtschule in Euskirchen einen neuen Namen. Der Schulausschuss der Stadt hat der Umbenennung in Geschwister-Graf-Gesamtschule bereits zugestimmt. Der Name lehnt sich an die Geschwister Willi und Anneliese Graf an.

Anneliese Graf war eine Schulleiterin, die für ihr vielfältiges Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden war. Willi Graf war als Widerstandskämpfer bei der „Weißen Rose“ aktiv und war von den Nazis ermordet worden. Auch die ehemalige Realschule in Euskirchen war bereits nach dem Geschwisterpaar benannt worden.

Freitag, 26.05.23

Große Veränderungen beim Luisenhospital

AACHEN (700) - Das Aachener Luisenhospital plant einen großen Umbau. Mehrere benötigte Häuser im Umfeld des Klinikbereiches wurden bereits aufgekauft. Geplant ist unter anderem ein Neubau mit Glasfront und Grünflächen. Der Weg für Patienten und Besucher vom Parkhaus zum Krankenhaus soll verkürzt werden. Dafür sollen die Außenmauern zum Boxgraben hin abgerissen werden. Der Umbau wird in einzelnen Etappen vorgenommen und soll voraussichtlich mehrere Jahre dauern, so ein Sprecher des Luisenhospitals.

Freitag, 26.05.23

Dreharbeiten für „Der Buchspazierer“

STOLBERG/AACHEN (700) - In Stolberg und Aachen-Kornelimünster wird im Sommer ein weiterer Spielfilm gedreht. Ab Juli sollen dort Teile des Films „Der Buchspazierer“ aufgezeichnet werden. In der Romanverfilmung verkörpert Schauspieler Christoph Maria Herbst einen Eigenbrötler, der seiner Stammkundschaft Bücher nach Hause bringt. Seine Welt gerät aber mit der Kündigung plötzlich in Gefahr.

Für den Dreh werden noch Komparsen gesucht. Unter anderem eine ältere Marktfrau, Rockertypen, weibliche Zwillinge zwischen 40 und 70 Jahren sowie eine Frau im Rollstuhl. Die Komparsengagen liegen nach Angaben der Produktionsfirma zwischen 80 und 120 Euro, die der Kleindarsteller bei bis zu 250 Euro.

Freitag, 26.05.23

Brutaler Raub auf Rentnerin

EUSKIRCHEN (700) - Einen brutalen Raub meldet die Polizei in Euskirchen. Zwei Männer waren in der Nacht zum Donnerstag in ein Wohnhaus im Stadtteil Schweinheim eingebrochen. Dort überfielen sie die 83 Jahre alte Bewohnerin, hielten die Seniorin fest und knebelten die Frau. Anschließend wurde das Haus durchsucht. Schmuck und Bargeld sowie ein Tresor ließen die Räuber mitgehen. Die Rentnerin wurde bei dem brutalen Überfall verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei hofft auf Hinweise möglicher Zeugen.

Freitag, 26.05.23

Keupen stellvertretende Präsidentin des Deutschen Städtetages

AACHEN (700) - Aachens Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen ist zur neuen stellvertretenden Präsidentin des Deutschen Städtetages gekürt worden. Sie wurde bei der Hauptversammlung gestern in Köln gewählt. Keupen ist eine von sieben Stellvertretern. Die Aachener Rathauschefin setzt sich vor allem für bessere Rahmenbedingungen für die Städte ein.

Auch müssten aus ihrer Sicht die Bedürfnisse der Bürger wieder mehr in den Fokus rücken. Größte Herausforderungen seien für die Städte vor allem die Bereiche Klimawandel, Digitalisierung und Mobilitätswende. Der Deutsche Städtetag bündelt die Interessen von 3.200 Städten und Gemeinden mit zusammen rund 53 Millionen Einwohnern.

Freitag, 26.05.23

ZFP weiht neue Räume ein

EUPEN (700) - Das Kompetenzzentrum des „Zentrums für Förderpädagogik“ in Eupen verfügt über neue Räume. Am Abend fand die Einweihung statt. Auf rund 500 Quadratmetern Fläche wird eine Anlaufstelle für Lehrpersonen geboten, die bei Härtefällen Rat suchen, damit Kinder und Jugendliche wieder besser lernen können. Das Team besteht aus rund 30 Mitarbeitern.

Die jetzigen Räume befinden sich im früheren Katasteramt, dass die DG für 950.000 Euro gekauft hat. Allerdings wird nur die linke Hälfte vom ZFP genutzt. Was mit der rechten Gebäudehälfte geschieht, muss noch geklärt werden. Bei der Flutkatastrophe vor zwei Jahren waren die Büros komplett zerstört worden.

Freitag, 26.05.23

Bistum sucht Betroffene sexualisierter Gewalt

AACHEN (700) - Das Bistum Aachen ruft Betroffene sexualisierter Gewalt durch zwei bereits verstobene Pfarrer dazu auf, sich zu melden. Aus der StädteRegion geht es um Pfarrer Leonard Meurer. Er war unter anderem in Eschweiler und Düren im Einsatz und soll minderjährige Mädchen missbraucht haben.

Bisherige Akten weisen auf Delikte aus der Zeit der Jahre 1955 bis 1960 hin, so das Bistum. Ob es weitere Fälle gibt, soll nun geklärt werden. Nach Bekanntwerden der Straftaten hatte der Pfarrer sein Amt im Bistum Aachen verloren. Das Bistum Fulda nahm ihn danach auf. Später wechselte Meurer auch in die Bistümer Trier und Köln. Meurer ist im April 1991 in Eschweiler verstorben.

Freitag, 26.05.23

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