+++ Einfach einschalten und die schönsten Schlager und besten Oldies in der "richtigen Mischung" genießen! +++ 24 Stunden täglich auf DAB+ (Ostbelgien Kanal8A) - UKW 101,2 (Eupener Land, Städteregion) und auf UKW 90,1 und 101,7 in der Eifel - oder über unseren Livestream im Internet +++

>>JETZT LIVE HÖREN<<

Es läuft gerade:
Copyright 2025 - Custom text here

Viele Wintersportler in der Eifel

BÜLLINGEN/HELLENTHAL (700) - Hunderte Wintersportler haben am Samstag den Schnee für einen Ausflug in die Eifel und ins Hohe Venn genutzt. Vier ostbelgische Wintersportzentren hatten ganz oder teilweise geöffnet. Zum Beispiel in Manderfeld und Ovifat. Auf deutscher Seite lief der Rodellift am Weißen Stein. Bis zu 17 Zentimeter Schnee wurden gemessen. Das reichte vielerorts aber noch nicht, um die Loipen zu spuren. Mit dem einsetzenden Tauwetter am Sonntag endete der Winterspaß zunächst aber abrupt.

Montag, 06.01.25

Hausbewohner wegen Feuer evakuiert

VERVIERS (700) - In Verviers hat es am Samstag in einem dreistöckigen Haus gebrannt. Das Gebäude musste von der Feuerwehr evakuiert werden. Die Einsatzkräfte konnten die Flammen rasch löschen. Zur Brandursache und Schadenshöhe konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Aufgrund der starken Rauchentwicklung waren die Anwohner zunächst vorsorglich medizinisch betreut worden.

Montag, 06.01.25

Elektrifizierung der Eifelstrecke hat begonnen

EUSKIRCHEN (700) - Erneute Geduldsprobe für viele Bahnpendler auf der Eifelstrecke. Schon wieder muss die stark genutzte Linie monatelang teilweise für den Verkehr gesperrt werden. Weil die Deutsche Bahn es beim Wiederaufbau nicht gleich gestemmt bekommen hatte, für den zukünftigen S-Bahn-Betrieb auch die Elektrifizierung der Strecke voranzutreiben, fallen die Züge wieder für Monate aus.

Wieder müssen sich die Pendler auf monatelange Einschränkungen einstellen und auf Busse umsteigen. Von heute an fallen bis zum 13. Juni alle Züge zwischen Euskirchen und Nettersheim aus. Für die Fahrt mit den Ersatzbussen muss wieder mehr Zeit einkalkuliert werden. Vor allem, wer von der Eifel nach Köln und zurück möchte, braucht nun deutlich länger.

Auch für Pendler von und nach Rheinland-Pfalz steht wieder Schienenersatzverkehr an. Denn wegen der Arbeiten zur Elektrifizierung verkehren bis zum 9. Februar auch keine Züge zwischen Gerolstein und Trier. Die Ersatzbussen halten aber nicht an allen Bahnhöfen. Neben den Arbeiten für die neuen Oberleitungsmasten werden im Bereich Euskirchen auch die Maßnahmen für das künftige neue elektronische Stellwerk vorangetrieben.

Montag, 06.01.25

Kellerbrand in Mehrfamilienhaus

EUSKIRCHEN (700) - In der Nacht zum Sonntag ist es in einem Mehrfamilienhaus in der Euskirchener Innenstadt zu einem Kellerbrand gekommen. Nach Angaben der Feuerwehr war das Treppenhaus beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits stark verraucht. 17 Bewohner wurden von den Blauröcken aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht. Zwei von ihnen kamen mit dem Verdacht auf eine Rauchvergiftung ins Krankenhaus.

Vor Ort konnte verhindert werden, dass sich die Flammen weiter ausbreiten konnten. Anschließend wurde das Haus entraucht. Erschwert wurde der Einsatz, weil es nur einen Eingang zum Keller gibt. Rund 70 Feuerwehrleute waren vor Ort. Inzwischen konnten die Bewohner wieder in das Haus zurückkehren. Wegen der Ermittlungen zur Brandursache wurde der Keller von der Polizei gesperrt. Nach ersten Erkenntnissen hatte eine brennende Matratze das Feuer ausgelöst. Die Ermittlungen dauern an.

Montag, 06.01.25

Monatelange Zugausfälle auf der Eifelstrecke

EUSKIRCHEN (700) - Bahnkunden auf der Eifelstrecke zwischen Euskirchen und Kall müssen sich von Montag an erneut auf monatelange Zugausfälle einstellen. In diesem Bereich wird die Elektrifizierung der Strecke vorbereitet. Dort sollen die Züge künftig mit Strom fahren. Zwischen Euskirchen und Nettersheim baut die Bahn nun zahlreiche Masten für die Oberleitung. Anstelle der Linien RE 12 und 22 und der RB 24 fahren ab Euskirchen in die Eifel Busse. Gleichzeitig wird bis Juni am neuen Stellwerk in Euskirchen gearbeitet.

Samstag, 04.01.25

Mehr Flüchtlinge in Jobs vermittelt

AACHEN (700) - Mehr als 1.100 geflüchtete Menschen haben im zurückliegenden Jahr über das Jobcenter der StädteRegion Aachen eine Arbeit gefunden. Das sind etwa genauso viele wie noch ein Jahr zuvor. Positiv war dabei die bessere Integration von Flüchtlingen aus der Ukraine. Rund 600 Menschen von dort haben im vergangenen Jahr eine neue Arbeitsstelle in der StädteRegion angetreten.

Die meisten Geflüchteten - zum Beispiel aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan - haben in der Lebensmittel-, Gastro- oder Logistikbranche Fuß gefasst. Probleme gibt es immer noch bei der Sprache oder bei der Anerkennung anderer Berufsabschlüsse. Insgesamt konnte beim Jobcenter in Aachen 2024 jeder fünfte Flüchtling in Arbeit vermittelt werden.

Samstag, 04.01.25

Lange Ölspur sorgt für Behinderungen

AACHEN (700) - In Aachen hat eine Ölspur gestern den gesamten Tag über für Behinderungen gesorgt. Ursache war nach Angaben der Polizei ein beschädigtes Auto, dass in einem Parkhaus entdeckt wurde. Die Ölspur reichte von Eilendorf über die Oppenhofallee und die Theaterstraße bis zur Vaalser Straße und dem Klinikum. Mehrere Stunden wurden die Fahrbahnen mit einem Spezialfahrzeug gereinigt.

Samstag, 04.01.25

Erdbeben im Grenzgebiet

HERZOGENRATH (700) - In der Region zwischen Aachen und Heerlen hat gestern früh die Erde gebebt. Die Erdstöße erreichten eine Stärke von 2,4 auf der Richterskala. Das Epizentrum befand sich bei Simpelveld in den Niederlanden. Zum Auslöser konnten bislang noch keine Angaben gemacht werden.

In Nordrhein-Westfalen gab es im vergangenen Jahr kein ähnlich starkes Beben. Mit einer Tiefe von 4,6 Kilometern sei das Beben auch spürbar gewesen, so der Geologische Dienst. Dort war rund ein Dutzend besorgter Meldungen von Anwohnern eingegangen, die ein leichtes Grummeln, klirrendes Geschirr oder sich bewegende Betten und Schränke wahrgenommen hatten. Die Erdstöße sollen nur rund vier Sekunden angedauert haben.

Samstag, 04.01.25

Mehrere Oldtimer gehen in Flammen auf

HÜCKELHOVEN (700) - In Hückelhoven sind gestern in einem Autohaus mehrere Oldtimer in Flammen aufgegangen. Ein Mitarbeiter hatte zunächst selbst versucht, das Feuer zu löschen und sich dabei eine leichte Rauchgasvergiftung zugezogen. Die historischen Autos sind nach Angaben der Feuerwehr stark beschädigt worden. Die Einsatzkräfte mussten außerdem aus einer Wohnung über dem Autohaus acht Personen befreien. Alle blieben unverletzt. Die Brandursache ist unklar.

Samstag, 04.01.25

Robuster Arbeitsmarkt im Dezember

AACHEN (700) - Im Dezember sind im Bereich der Arbeitsagentur Aachen-Düren 42.700 Menschen arbeitslos gemeldet gewesen. Rund 200 mehr als noch im November. Allerdings sind die Zahlen nur in der StädteRegion Aachen gestiegen. In den Kreisen Düren und Heinsberg sind sie gleich geblieben. Die Arbeitsagentur spricht von einem „typischen Jahresanfang“, weil die Unternehmen im Dezember weniger neue Beschäftigte eingestellt haben.

Samstag, 04.01.25

„Wanderweg des Jahres“ gesucht

NETTERSHEIM (700) - Auch in diesem Jahr wird von der Nordeifel-Tourismus wieder der „Wanderweg des Jahres“ prämiert. Die Online-Abstimmung der Tourismus-gesellschaft hat am Mittwoch begonnen. Alle Interessierten können sich über die Internetseite der Nordeifel-Tourismus beteiligen.

Alle Eifelschleifen und Eifelspuren stehen wieder zur Wahl. Mit Ausnahme der beiden Sieger der vergangenen Jahre, die Eifelschleifen „Toskana der Eifel“ und „Soweit das Auge reicht“.

Die Abstimmung läuft bis zum 31. März. Profitieren kann vor allem die Ortsgruppe des Eifelvereins, die den Siegerweg betreut. Sie bekommt einen Beitrag für die Vereinskasse, ein besonderes Marketing und eine Wanderbank.

Freitag, 03.01.25

Alkohol am Steuer - das wird teuer

ST.VITH (700) - Mit Alkohol am Steuer - das kann auch in Belgien teuer werden. Eine Autofahrerin aus dem Ausland war in der Silvesternacht im Bereich Sankt Vith kontrolliert worden. Die Eifelpolizei stellte fest, dass die Frau unter Einfluss von Alkohol gefahren war. Weil die Frau keinen Wohnsitz in Belgien vorweisen konnte, musste sie 1.260 Euro zahlen. Außerdem erhielt sie ein Protokoll und ein sechsstündiges Fahrverbot zur Ausnüchterung.

Freitag, 03.01.25

f m
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.