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Leonhardt fordert Einrichtung von Waffenverbotszone

ESCHWEILER (700) - Die Partymeile Schnellengasse in Eschweiler soll zu einer Waffenverbotszone werden. Das zumindest fordert Bürgermeisterin Nadine Leonhardt. Anlass waren zwei Messerangriffe mit Verletzten im August und Anfang Dezember. Unterstützt wird das auch vom SPD-Landtagsabgeordneten Stefan Kemmerling in einer Anfrage an das NRW-Innenministerium.

Darin heißt es, in einer Waffenverbotszone könne die Polizei jederzeit vorsorglich kontrollieren und Waffen beschlagnahmen. Insgesamt würde sich damit die Sicherheit in der Eschweiler Schnellengasse verbessern. Die Bürgermeisterin fordert außerdem, dass die Polizeiwache in Eschweiler rund um die Uhr und damit nicht mehr nur stundenweise besetzt ist.

Freitag, 03.01.25

Großeinsatz wegen Feuer in Tiefgarage

AACHEN (700) - Viel zu tun für die Feuerwehr am Mittwochabend im Aachener Stadtteil Walheim. In einer Tiefgarage war ein Auto in Brand geraten. Beim Eintreffen der Wehrleute hatte sich der Brand auf drei Wagen in der Tiefgarage ausgedehnt.  Das Treppenhaus war komplett verraucht.

14 Bewohner hat die Feuerwehr aus ihren Wohnungen gerettet. Zwei Hausbewohner kamen vorsorglich ins Krankenhaus. Einige Wohnungen sind unbewohnbar. Zur Brandursache und zur Schadenshöhe konnten noch keine Angaben gemacht werden. Die Polizei kann einen technischen Defekt nicht ausschließen. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 03.01.25

Gegen Garagenwand gefahren

STOLBERG (700) - Am Samstagabend hat ein Mann in Stolberg kurz nacheinander mehrere geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der 69-Jährige verlor offenbar die Kontrolle über seinen Wagen und stieß gegen zwei hintereinander am Fahrbahnrand geparkte Wagen. Danach kollidierte er mit der Mauer einer Garage. Der Aufprall war nach Polizeiangaben so heftig, dass Teile der Mauer herausbrachen. Dort blieb das Auto schließlich stehen. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht. Möglicherweise könnte ein medizinischer Notfall am Steuer die Unfallserie ausgelöst haben.

Donnerstag, 02.01.25

Autofahrer kracht in Hauswand

DÜREN (700) - Ein Mann aus Düren ist bereits am 1. Weihnachtstag mit seinem Wagen in eine Hauswand gefahren. Der Autofahrer war mit seinem Wagen von Düren-Birgel aus in Richtung Hürtgenwald-Gey unterwegs. Nach eigenen Angaben soll er plötzlich rechts von ihm einen Schatten bemerkt haben und deshalb nach links gelenkt haben. Dabei verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Das Fahrzeug prallte gegen die Hauswand. Der Unfallfahrer wurde leicht verletzt. Auto und Hauswand wurden beschädigt. Zur Höhe des angerichteten Sachschadens konnten zunächst noch keine Angaben gemacht werden.

Donnerstag, 02.01.25

Schwerer Unfall auf der B266

MECHERNICH (700) - Bei Mechernich-Schaven ist es auf der B266 am Silvesterabend zu einem schweren Unfall gekommen. Laut Kreispolizei war ein 29-Jähriger aufgrund zu hoher Geschwindigkeit zunächst gegen die Mittelleitplanke gefahren und dann auf die Gegenspur geraten. Dabei wurde der Wagen schwer beschädigt.

Der Unfallverursacher versuchte, ohne Frontscheinwerfer weiterzufahren. Dabei wurde das Auto im Dunkeln von einer 30-Jährigen übersehen. Bei dem Zusammenstoß wurde niemand verletzt. Allerdings gab der 29-Jährige bei der Polizei zunächst falsche Personalien an. Es stellte sich heraus, dass das Auto einer Bekannten gehörte, er keinen Führerschein besitzt und mit 1,1 Promille Alkohol am Steuer dieses Wagens gesessen hatte.

Nicht nur gegen den Mann wird nun ermittelt, sondern auch gegen die Fahrzeughalterin. Wegen der Duldung des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Der entstandene Sachschaden wird auf mehr als 10.0000 Euro geschätzt.

Donnerstag, 02.01.25

Neues Wolfsgebiet „Rureifel“ ausgewiesen

HÜRTGENWALD/SIMMERATH (700) - Aufatmen bei vielen Viehhaltern zwischen Simmerath und Hürtgenwald. Das NRW-Landesumweltamt hat das neue Wolfsgebiet „Rureifel“ ausgewiesen. Es erstreckt sich auf den Bereich zwischen Hürtgenwald im Kreis Düren und Simmerath in der StädteRegion. In den vergangenen Monaten hatte sich dort ein Wolfsweibchen mindestens sechs Monate hintereinander aufgehalten. Damit gilt es als sesshaft.

Laut der genetischen Nachweise soll es sich um ein Tier eines grenznahen Nachbarrudels aus Ostbelgien handeln, dass vermutlich 2023 geboren worden ist. Ist ein Bereich als Wolfsgebiet ausgewiesen, können Weidetierhalter dort von der staatlichen Förderung von Schutzzäunen profitieren. In der Eifel nahe der belgischen Grenze sowie in Teilen der Hocheifel werden Herdenschutzmaßnahmen schon länger gefördert.

Donnerstag, 02.01.25

Ermittlungen nach Überfall dauern an

EUSKIRCHEN (700) - Ein Überfall aus der Nacht vor Heiligabend beschäftigt die Ermittler in Euskirchen noch immer. Ein 31-Jähriger war gegen 1 Uhr auf dem Parkplatz an der Münstereifeler Straße Opfer eines Angriffs geworden. Nach Angaben der Polizei zerrte ein unbekannter Täter das Opfer aus seinem Auto, warf es zu Boden, kniete sich auf seinen Rücken und forderte Wertgegenstände. Der Mann übergab dem Mann Bargeld, Führerschein, Fahrzeugschein und Mobiltelefon. Der Täter flüchtete anschließend auf einem Fahrrad. Nun hofft die Polizei auf Hinweise möglicher Zeugen.

Donnerstag, 02.01.25

Eisbahn geht in die Verlängerung

VERVIERS (700) - Die Eisbahn in Verviers bleibt länger aufgebaut als zunächst geplant. Der Betrieb wird um 14 Tage verlängert, wie die Vereinigung ASBL Verviers Centreville jetzt bekanntgegeben hat. Die temporäre Eisfläche auf dem Belgacom-Gelände wird nun bis zum 19. Januar zum Runden drehen einladen. Sie war am 6. Dezember eröffnet worden. Für Familien ist immer am Wochenende von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Werktags ist die Eisbahn für Schulklassen und Gruppen über zehn Personen reserviert.

Donnerstag, 02.01.25

Unbekannte sprengen Zigarettenautomat

WÜRSELEN (700) - Ein unbekannter Täter hat am Montagmorgen einen Zigarettenautomaten gesprengt. Anwohner waren um kurz nach vier Uhr morgens von der Detonation aus dem Schlaf gerissen worden. Dem Täter gelang es, Zigarettenpackungen aus dem stark beschädigten Ausgabeschacht zu entwenden und anschließend unerkannt zu flüchten. Die Polizei hofft nun auf Hinweise möglicher Zeugen.

Donnerstag, 02.01.25

Immer noch Betrügereien nach der Flut

EUSKIRCHEN (700) - Auch dreieinhalb Jahre nach der Flutkatastrophe sind im Kreis Euskirchen noch immer Betrüger aktiv. Sie versuchen, von den Hilfsmaßnahmen zu profitieren. In zahlreichen Fällen von Flutmittelbetrug ermittelt inzwischen auch die Kreispolizei. Aktuell sind 120 Verfahren anhängig.

In einem Update der Kreispolizei heißt es, seit dem Start von Soforthilfen der Kommunen und der Wiederaufbaukampagne des Landes NRW laufe auch die Arbeit der Beamten. Immer wieder würden Schadenssummen zu hoch angesetzt oder Gebäude angeführt, die nicht im Flutgebiet liegen. Die Beträge, die damit ergaunert werden sollen, erstrecken sich zwischen wenigen tausend und mehreren hunderttausend Euro.

Wer noch keine Hilfen für den Wiederaufbau beantragt hat, dazu aber berechtigt ist, sollte den Antrag hierzu bald stellen, so der Landrat des Kreises Euskirchen, Marcus Ramers. Noch bis Mitte kommenden Jahres ist das möglich.

Donnerstag, 02.01.25

Einbrecher in Eupen

EUPEN (700) - Bereits am vergangenen Freitag ist es in Eupen zu einem Wohnungseinbruch gekommen. Laut Polizei waren der oder die Täter im Verlauf des Mittags über den Park Klinkeshöfchen zunächst in den Garten des Hauses gelangt und hebelten dort die Terassentür auf. Danach wurden alle Räume durchsucht. Zum Diebesgut machten die Ermittler zunächst keine Angaben.

Donnerstag, 02.01.25

Zeugenaufruf nach Diebstahl

MALMEDY (700) - Nach einem Diebstahl hinter dem Bahnhof von Malmedy vom Sonntagabend such die Polizei nach möglichen Zeugen. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler soll sich der Täter mit einem Werkzeug in der Hand auf den Weg in Richtung Institute Notre-Dame gemacht haben. Möglicherweise könnte ein Spaziergänger mit Hund den Dieb gesehen haben, so die Beamten. Der Zeuge wird nun aufgerufen, sich beim Polizeikommissariat Malmedy zu melden.

Donnerstag, 02.01.25

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