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Unfall nach Sekundenschlaf

EUSKIRCHEN (700) - Ein Transporterfahrer ist am Pfingstmontag mit seinem Fahrzeug in der Nähe von Euskirchen-Frauenberg verunglückt. Wie die Polizei mitteilte, war der 24 Jahre alte Fahrer am Steuer offenbar in einen Sekundenschlaf gefallen. In dieser Zeit kam der Transporter von der Straße ab und rammte zunächst einen Pfosten, bevor er gegen einen Baum krachte. Der Wagen überschlug sich und blieb schließlich zwischen zwei Bäumen liegen. Der Fahrer wurde wie durch ein Wunder nur leicht verletzt. Am Transporter entstand dagegen Totalschaden.

Mittwoch, 31.05.23

Mehrere neue Baustellen im Kreis Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - In dieser Woche sind auf den Straßen im Kreis Euskirchen gleich mehrere neue Baustellen eingerichtet worden. In Euskirchen-Stotzheim ist die Kreuzung von Heimbachstraße und Herkulesstraße dicht. Hier entsteht bis Anfang August ein neuer Kreisverkehr. Nur Anwohner können den Bereich befahren.

In Bad Münstereifel wird der Parkplatz auf dem Europaplatz gesperrt. Sechs Wochen lang nutzt ihn die Stadt als Lagerstätte und Abstellfläche für Baugeräte im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Hochwasser. Erst ab Anfang Juli soll der Europaplatz wieder zur Verfügung stehen.

Mittwoch, 31.05.23

Urteil nach Sittendelikt im Schwimmbad

EUPEN (700) - Nach einem Sittendelikt im Eupener Schwimmbad ist vor dem Vervierser Strafgericht nun das Urteil gesprochen worden. Der Angeklagte aus Verviers muss wegen Voyeurismus für 40 Monate ins Gefängnis. Für die Zeit nach dem Verbüßen der Untersuchungshaft wurde die Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Der Mann hatte junge Frauen in der Umkleidekabine fotografiert. Ein Opfer erstattete Anzeige. Zwar konnten auf dem beschlagnahmten Handy des Verurteilten keine entsprechenden Bilder mehr gefunden werden. Dafür wurde bei ihm kinderpornographisches Material sichergestellt.

Mittwoch, 31.05.23

Update Moorbrand: Entscheidung zu Hubschraubern

EUPEN (700) – Der Moorbrand im Hohen Venn zwischen Eupen und Monschau ist in den letzten Stunden fast gelöscht worden. Die Einsatzkräfte berichten, Morgentau und nachlassender Wind hätten die Arbeiten begünstigt. Aktuell gebe es nur noch wenige Glutnester. Die Situation bleibt aber angespannt, weil der Wind gerade wieder zunimmt. Dadurch könnten die Flammen neu angefacht werden.

Nach der Ausrufung des Katastrophenplans wollen die belgischen Behörden heute Mittag entscheiden, ob vorsorglich weitere Hubschrauber angefordert werden sollen. Heute Vormittag hatte ein Erkundungsflug stattgefunden. Die ganze Nacht über war die Brandstelle mit Drohnen immer wieder kontrolliert worden. Neben Einsatzkräften aus Belgien sind auch weiterhin mehrere hundert Helfer der Feuerwehren aus Deutschland vor Ort.

„Ohne Führerschein“ heißt nicht „ohne Auto“

EUSKIRCHEN (700) - Die Polizei in Euskirchen hat am Pfingstmontag einen stark alkoholisierten Fahrer aus dem Verkehr gezogen. Bei dem 29 Jahre alten Euskirchener wurde ein Alkoholwert von über drei Promille festgestellt. Einen Führerschein konnte der Mann nicht mehr abgeben, da dieser bei einer früheren Alkoholfahrt bereits eingezogen worden. Die Polizei beschlagnahmte den Autoschlüssel des 29-Jährigen. Auf den Mann wartet neben einer Anzeige auch eine Führerscheinneuprüfung.

Mittwoch, 31.05.23

Schneller helfen im Notfall

HÜRTGENWALD (700) - Die Gemeinde Hürtgenwald will die schnelle Hilfe in Notfällen weiter verbessern. Weil die Rettungswagen in vielen Ortsteilen lange unterwegs sind, sollen Ersthelfer aus der Nachbarschaft unterstützen. Sie könnten sich über die so genannte „CoHelfer-App“ eintragen und werden dann bei Bedarf alarmiert. Sie könnten so ähnlich wie im Kreis Euskirchen schnell vor Ort sein und helfen, Leben zu retten. Außerdem fehlt es in Hürtgenwald noch an Defibrillatoren, so Bürgermeister Stephan Crahnen. Er will Sponsoren gewinnen oder das Geld aus Mitteln des Haushaltes bereitstellen, um die Geräte anzuschaffen und an öffentlich zugänglichen Orten bereitzustellen. Bislang gibt es noch keinen entsprechenden Posten dafür im Haushalt.

Mittwoch, 31.05.23

Neue Pipelines für Chemikalien, Erdgas und Wasserstoff geplant

HEERLEN (700) - In den Niederlanden soll ein Pipelinesystem vom Hafen Rotterdam zum Chemiekonzern Camelot bei Heerlen gebaut und anschließend ins Ruhrgebiet weitergeführt werden. Bei Genehmigung des Projektes könnten ab 2028 Stoffe wie Ammoniak, Erdgas oder Wasserstoff unterirdisch transportiert werden. Das sei sicherer als über Straßen und Schienen, so die Behörden.

Die Kosten werden auf bis zu acht Millionen Euro geschätzt. Die Pipelines würden durch mehrere Naturschutzgebiete und über zahlreiche Privatgrundstücke verlaufen. Trotzdem ist das Genehmigungsverfahren gestartet.

Mittwoch, 31.05.23

Heidebrand im Hohen Venn hält Einsatzkräfte in Atem

EUPEN (700) - Der Brand im Hohen Venn zwischen Eupen und Monschau beschäftigt weiter die Feuerwehren. Seit mehr als eineinhalb Tagen brennt es auf rund 170 Hektar Heidefläche. Bis gestern Nachmittag hatte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle. Drehender Wind sorgte dafür, dass die Flammen auf das Hochmoor überzugreifen drohten. Dies konnte die Feuerwehr durch ein erhöhtes Aufgebot von 240 Einsatzkräften aus der StädteRegion sowie den Kreisen Heinsberg, Düren und Euskirchen verhindern.

Die Provinz Lüttich rief deshalb am Abend den so genannten „Katastrophenplan“ aus. Damit können nun weitere Löschhubschrauber angefordert werden. Sie sollen die Brandstelle großräumig benässen, um die Flammen einzudämmen. Wie lange der Einsatz noch dauern wird, bleibt weiter unklar.

RADIO700 berichtet ausführlich in den Regionalnachrichten sowie in Sonderberichten und Live-Schaltungen zu unseren Reportern und Experten im laufenden Programm.

Mittwoch, 31.05.23

Überfall auf Tankstelle

BAESWEILER (700) - In Baesweiler haben am Montagabend zwei bislang noch unbekannte Täter eine Tankstelle ausgeraubt. Nach Angaben der Polizei hatten sie den Kassierer mit einem gefährlichen Gegenstand bedroht. Anschließend konnten sie mit einem dreistelligen Bargeldbetrag flüchten. Eine Fahndung nach den beiden Räubern verlief zunächst ohne Ergebnis. Die Aachener Polizei sucht nach Zeugen, die möglicherweise verdächtige Beobachtungen gemacht haben.

Mittwoch, 31.05.23

Schüsse auf Haus abgefeuert

DÜREN (700) - In Düren ist am frühen Dienstagmorgen auf ein Wohnhaus an der Aachener Straße geschossen worden. Zeugen haben nach Angaben der Polizei ein Fahrzeug gesehen, dass sehr schnell von dort weggefahren sein soll. Personen wurden nicht verletzt. Spezialisten haben den Tatort gestern Vormittag untersucht. Einen ähnlichen Vorfall hatte es vor zwei Jahren in derselben Straße ganz in der Nähe gegeben. Ein Zusammenhang sei bislang nicht zu erkennen, so die Polizei. Die Ermittlungen dauern an.

Mittwoch, 31.05.23

Lachsfarm nun in Hombourg?

BLEYBERG (700) - Gerade erst hat die Gemeinde Baelen die von der Firma Coldwater geplante Lachsfarm abgelehnt. Nun könnte eine solche Anlage in Hombourg entstehen. Nach Angaben der Zeitung „L´Avenir“ hat zwar nicht Coldwater, dafür aber ein anderes Unternehmen die Gemeinde Bleyberg kontaktiert und Interesse an einem solchen Projekt bekundet.

Genutzt werden soll ein Gelände am Ufer der Göhl. Bürgermeisterin Marie Stassen bestätigte die Anfrage auf der jüngsten Sitzung des Gemeinderates. Das Projekt soll deutlich kleiner ausfallen als ursprünglich in Baelen. Stassen betonte, dass man eine solche Ansiedlung nicht kategorisch ablehne. Allerdings müssten Chancen und Risiken unbedingt abgewägt werden.

Mittwoch, 31.05.23

Vennbrand: Katastrophenplan ausgelöst

EUPEN (700) - Auch mehr als eineinhalb Tage nach dem Ausbruch eines Heidebrandes im Hohen Venn zwischen Eupen und Monschau gestalten sich die Löscharbeiten als schwierig. Nachdem bis gestern Nachmittag das Feuer auf rund 170 Hektar Gras- und Buschland unter Kontrolle schien, drehte am Abend der Wind. Weil die Flammen auf das Torfmoor überzugreifen drohten, rief die Provinz Lüttich nach einer weiteren Krisenbesprechung den Katastrophenplan aus. Damit könnte weitere Hilfe angefordert werden.

Neben den Wehrleuten aus Ostbelgien waren am Abend auch 240 Helfer aus der StädteRegion sowie den Kreisen Heinsberg, Düren und Euskirchen im Einsatz. Die deutschen Helfer wurden an der Feuerwache in Simmerath verpflegt. Bis zum späten Abend gelang es, die Situation wieder etwas zu entspannen. Die Löscharbeiten wurden die gesamte Nacht hindurch fortgesetzt.

Problematisch ist die mangelnde Versorgung mit Löschwasser am Brandort. Mit Hilfe des Katastrophenplans will die Provinz Lüttich Zugriff auf weitere Löschhubschrauber erhalten. Sie sollen das Brandgebiet, dass sich auf eine Fläche von zweieinhalb auf zweieinhalb Kilometer erstreckt, großflächig beregnen und so die weitere Ausbreitung der Flammen eindämmen. Bislang wurden bei dem Einsatz zwei Feuerwehrleute leicht verletzt.

Mittwoch, 31.05.23

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