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E I L M E L D U N G

 

Vennbrand: Katastrophenfall ausgerufen

EUPEN (700) – Die Lage beim Vennbrand zwischen Eupen und Mützenich hat sich am Abend zugespitzt. Nachdem die Einsatzkräfte den Brand bis zum Nachmittag unter Kontrolle hatten, droht nun eine erneute Ausdehnung, weil sich der wind rasch gedreht hat. Bislang sind 170 Hektar Heideland betroffen. Die Feuerwehr versucht mit allen Mitteln, ein Übergreifen der Flammen auf das Hochmoor zu verhindern. Es war auch 2011 vom Vennbrand verschont geblieben. Würde das Torfmoor brennen, könnten gewaltige Mengen CO2 in die Atmosphäre entwichen. Eine Umweltkatastrophe gigantischen Ausmaßes wäre die Folge. Inzwischen werden die belgischen Einsatzkräfte von 240 Kräften aus der StädteRegion, den Kreisen Heinsberg, Düren und Euskirchen unterstützt. Auch ein Hubschrauber ist im Einsatz. Ein Krisenstab der Provinz Lüttich hat am Abend den Katastrophenfall ausgerufen.

Mehr Geld aus der Städtebauförderung

AACHEN/WÜRSELEN (700) - Die Städte Aachen und Würselen erhalten mehr finanzielle Mittel aus der Städtebauförderung von Land, Bund und Europäischer Union. Aachen kann sich über rund fünf Millionen Euro freuen. Der Löwenanteil von rund 4,1 Millionen Euro soll in die Umgestaltung des Theaterplatzes fließen. 490.000 Euro fließen in den Entwicklungsbereich Gut Branderhof. 360.000 Euro sind für die Entwicklung gleich mehrerer Plätze im Stadtteil Haaren vorgesehen.

Die Stadt Würselen bekommt sogar rund 5,2 Millionen Euro an Fördermitteln. Das Geld ist hier für den Umbau und die Sanierung des alten Bahnhofs bestimmt. NRW-Bauministerin Scharrenbach erklärte, die Finanzzusagen gelten im Moment noch unter Vorbehalt. Die 16 Landesminister müssten der endgültigen Verteilung noch zustimmen.

Montag, 15.05.23

Neue Schutzhütte am Eifelsteig

KALL (700) - Die neue Schutzhütte am Eifelsteig-Abzweig zur „Arnikarunde“ in Sistig ist jetzt offiziell eingeweiht worden. Neben 30 Wanderern waren auch die Dorfgemeinschaft Sistig-Frohnrath-Steinfelderheistert und Vertreter der Gemeinde Kall vor Ort. Bürgermeister Hermann-Josef Esser erklärte, die neue Hütte habe Kall wieder ein Quäntchen attraktiver auch für Wanderer und Besucher gemacht.

An gleicher Stelle war die bisherige Schutzhütte durch die Hochwasserkatastrophe 2021 zerstört worden. Der Landesbetrieb Wald und Holz hatte daraufhin noch im gleichen Jahr eine neue Hütte gespendet, die nun vom Bauhof der Gemeinde aufgestellt worden ist.

Freitag, 26.05.23

Frau stürzt mit Rennrad

MALMEDY (700) - In Malmedy ist am Mittwochabend eine Frau bei einem Fahrradunfall schwer verletzt worden. Die 38-Jährige hatte zusammen mit sieben weiteren Frauen eine Radtour unternommen. In einer Abfahrt verlor sie nach Polizeiangaben die Kontrolle über ihr Velo und stürzte. Die Frau blieb bewusstlos auf dem Boden liegen. Sie musste sie mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden.

Freitag, 26.05.23

Neuer Wagen für Schmidtheimer Feuerwehr

DAHLEM (700) - Die Feuerwehr in Dahlem-Schmidtheim verfügt über ein neues Einsatzfahrzeug. Das neue Hilfsgruppenlöschfahrzeug wurde im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Schmidtheimer Wehr von Dahlems Bürgermeister Jan Lembach übergeben. Der Wagen verfügt über eine umfangreiche technische Hilfsausstattung und moderne Löschtechnik. Vier Jahre waren seit der Planung für die Anschaffung bis zur Indienststellung vergangenen. Das neue Einsatzfahrzeug kostete rund 410.000 Euro.

Freitag, 26.05.23

Grünes Licht für „Masterplan Innenstadt“

NIDEGGEN (700) - Der jahrelang geplante „Masterplan Innenstadt“ in Nideggen steht kurz vor seiner Umsetzung. Kernstück ist nach Angaben von Bürgermeister Marco Schmunkamp die barrierefreie Umgestaltung des Stadtzentrums. In diesem Zusammenhang ist auch der Wegfall von Parkplätzen im historischen Stadtzentrum vorgesehen.

Um Verkehrsprobleme zu vermeiden, könnten künftig Pendelbusse Ausflügler und Touristen vom Stadtrand zur Altstadt bringen. Vor allem Wirtschaft und Tourismus sollen durch die Ideen aus dem Masterplan profitieren, aber auch die Lebensqualität der Bürger will Schmunkamp auf diese Weise steigern.

Freitag, 26.05.23

Viele Schulpendler in Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - An den weiterführenden Schulen in Euskirchen werden auch viele Jugendliche aus umliegenden Städten und Gemeinden unterrichtet. Nach aktuellen Zahlen, die jetzt im Schulausschuss der Stadt vorgestellt worden sind, pendeln täglich 450 Schülerinnen und Schüler zum Unterricht in die Kreisstadt. Bis aus Bonn, Meckenheim, Erftstadt und Vettweiß reisen die Jugendlichen täglich an. Die meisten Pendler stammen aber aus Zülpich und Weilerswist. Vor allem bei den Gymnasien herrscht große Nachfrage durch auswärtige Schüler. Nicht zuletzt, weil es in Weilerswist kein eigenes Gymnasium gibt.

Die Schulpendler sorgen aber auch für Differenzen. In Zülpich will man die Linienwege mehrerer Buslinien anpassen, um für die Jugendlichen bessere Verbindungen zu den Euskirchener Schulen zu ermöglichen. Die Stadt Euskirchen will sich an den entstehenden Kosten aber nicht beteiligen.

Freitag, 26.05.23

Neue Aussichtsplattform, am Rursee

SIMMERATH (700) - Am Rursee bei Simmerath-Woffelsbach wird derzeit eine neue Aussichtsplattform geplant. Der Landschaftsbalkon könnte Teile des Rurseeufers überspannen. Darauf sind Sitzgelegenheiten aus Holz vorgesehen. Die Gemeinde will damit die Aufenthaltsqualität für Bürger und Touristen verbessern. Auch Radausflügler und die örtliche Gastronomie könnten von der neuen Plattform profitieren, heißt es. Denn das Bauwerk ist Teil eines radtouristischen Förderantrags „Erlebnisraum Aachen-Eifel“ der StädteRegion Aachen. Gestern befasste sich bereits der Struktur- und Hochbauausschuss der Gemeinde mit dem Projekt. Die Baukosten werden derzeit auf rund 311.000 Euro geschätzt.

Freitag, 26.05.23

Beseitigung der Flutschäden macht Fortschritte

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel macht die Beseitigung der Flutschäden weitere Fortschritte. Im Stadtteil Arloff-Kirspenich konnten die Arbeiten an der Schule, der Kita und an mehreren Straßen bereits komplett abgeschlossen werden. Ende des Monats beginnt der Wiederaufbau der Erftmauern in diesem Bereich. Dafür werden mehrere Straßen sperren. Bis zum Jahresende sollen die Arbeiten dort abgeschlossen sein. Danach will Bad Münstereifel weitere Straßen und Brücken sanieren. Schon ab Juni werden zudem drei Brücken in Iversheim wieder hergerichtet.

Freitag, 26.05.23

DG und Südtirol: Viele Gemeinsamkeiten

EUPEN (700) - Die Weiterentwicklung der Autonomien in der Deutschsprachigen Gemeinschaft und in Südtirol waren Thema eines Treffens im Eupener Heidbergkloster. Der Südtiroler Hauptmann Arno Kompatscher hatte eine Einladung von DG-Ministerpräsident Oliver Paasch angenommen.

Anlass der Veranstaltung war der Geburtstag von ProDG. Geschichte und Herausforderungen beider Autonomien liegen dicht beieinander, betonte Kompatscher. Seit Jahren arbeiten die beiden autonomen Regionen in Fragen wie Bildung, Arbeit, Kultur und Tourismus zusammen. Das Engagement wollen beide Seiten weiter verstärken, hieß es.

Freitag, 26.05.23

„Toskana der Eifel“ beliebtester Wanderweg

BLANKENHEIM/HELLENTHAL (700) - Die Nordeifel-Tourismus hat gestern die „beliebtesten Wanderwege der Region“ gekürt. An der ersten Ausgabe des Online-Votings hatten sich rund 1.600 Interessierte beteiligt. Drei Monate lang war die Stimmvergabe für die Lieblings-Eifelschleifen oder Eifelspuren möglich. Das Rennen machte die Eifelspur „Toskana der Eifel“ in Blankenheim mit rund 12 Prozent der abgegebenen Stimmen.

Die für den Weg zuständige Ortsgruppe Ripsdorf des Eifelvereins erhielt für die gute Pflege der Route einen Award, eine Wanderbank aus der Serie der „Eifelschleifen“ und „Eifelspuren“ sowie 300 Euro für die Vereinskasse. Die Preisverleihung hatten Landrat Markus Ramers und Blankenheims Bürgermeisterin Jennifer Meuren vorgenommen. Den zweiten Rang belegte der Wanderweg „Auf den Spuren der Raubritter“ in Hellenthal.

Freitag, 26.05.23

Asiatische Hornisse auf dem Vormarsch

VERVIERS (700) - Die Asiatische Hornisse ist in Ostbelgien weiter auf dem Vormarsch. Auch im Raum Verviers wurden Nester gefunden. Seit sieben Jahren breitet sich die invasive Insektenart in Belgien immer weiter aus. Die Hornissenart hat in unseren Breiten keinerlei Fressfeinde und attackiert Honigbienen und gefährdet laut Experten das Ökosystem. Die kugelförmigen Nester mit einem Durchmesser von 40 bis 80 Zentimetern befinden sich vor allem in Bäumen. Neue Nester der Hornissenart sollen sofort Umweltdienst oder Polizei gemeldet werden, heißt es von den Behörden.

Freitag, 26.05.23

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