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Bahnstrecke nach Güterzugunfall wieder frei

DÜREN (700) - Gute Nachrichten für Weihnachtspendler. Ab heute früh ist die Bahnstrecke zwischen Aachen und Köln wieder vollständig befahrbar. Bei einem Zugunfall Ende November war die Strecke bei Kerpen-Horrem stark beschädigt worden. Seitdem waren die Gleise nur eingeschränkt nutzbar. Das hatte vor allem im Fernverkehr und für die S-Bahnen für erhebliche Probleme gesorgt. Bei dem Unfall waren ein Güterzug und ein Bauzug zusammengestoßen. Drei Menschen wurden dabei verletzt. Die Unfallursache blieb bislang unklar.

Samstag, 21.12.24

Höhere Wasserabgabe aus der Wehebachtalsperre

DÜREN (700) - In den letzten Wochen hat es bei uns in der Region ungewöhnlich viel geregnet. Deshalb muss der Wasserverband Eifel-Rur an der Wehebachtalsperre mehr Wasser ablassen als normalerweise. Ein eher seltener Vorgang an dieser Talsperre. Statt wie bisher 200 Liter sollen ab heute 500 Liter pro Sekunde abgelassen werden.

Sollte es weiter so viel regnen, könnte die Abgabemenge auch noch weiter erhöht werden, so der Wasserverband. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Hochwasserschutzraum geflutet wird, um diesen weiterhin für größere Regenmengen freizuhalten.

Für die Wehe sei das zusätzliche Ablassen von Wasser aber unproblematisch. An den übrigen Talsperren der Region ist die Wasserabgabe in letzter Zeit ebenfalls erhöht worden.

Samstag, 21.12.24

Revision im Fall Dorotha G. abgelehnt

AACHEN (700) - Das Urteil im Mordfall Dorotha G. ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof hat jetzt die Revision des angeklagten Ehemannes verworfen. Das Aachener Landgericht hatte den Mann im März zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Es hatte es als bewiesen angesehen, dass er seine Ehefrau getötet hat.

Samstag, 21.12.24

Letztes Wochenende bei den Weihnachtsmärkten

AACHEN (700) - Der Aachener Weihnachtsmarkt zieht in diesem Jahr etwa genauso viele Besucher an wie noch vor einem Jahr. Gastronomen und Aussteller sind bislang zufrieden. Noch bis Montagabend läuft der Weihnachtsmarkt. Die Veranstalter vom Märkte- und Aktionskreis City gehen davon aus, dass insgesamt wieder rund 1,4 Millionen Besucher gekommen sind.

Auch das Sicherheitskonzept ist aufgegangen. Am vierten Adventswochenende werden wieder viele Besucher und auch Busse aus dem Ausland erwartet.

Auch die Betreiber des Dürener Weihnachtsmarktes sind sehr zufrieden. Mehr Besucher und mehr Einnahmen als sonst, ist das Ergebnis einer Zwischenbilanz. Der Markt findet dort zum ersten Mal nach vielen Jahren wieder auf dem Marktplatz statt.

Samstag, 21.12.24

Zeugen nach tödlichem Verkehrsunfall gesucht

DÜREN (700) - Nach einem tödlichen Verkehrsunfall vom Donnerstag in Düren sucht die Polizei nun nach Zeugen. Nach bisherigen Ermittlungen war ein 41 Jahre alter Autofahrer auf der B56n in den Gegenverkehr geraten und dann mit dem Auto eines Ehepaares zusammengestoßen. Der Wagen des Paares überschlug sich. Der 80 Jahre alte Fahrer des zweiten Autos starb noch an der Unfallstelle. Seine Frau und der Unfallverursacher wurden schwer verletzt. Ein Alkoholtest hat später beim 41-Jährigen drei Promille angezeigt.

Samstag, 21.12.24

Müllabfuhr: Änderungen in Kettenis

EUPEN (700) - Die Menschen in Kettenis müssen sich ab dem neuen Jahr auf Änderungen bei der Müllabfuhr einstellen. Darauf hat die Stadt Eupen hingewiesen. PMK-Abfälle und Altpapier werden künftig freitags abgeholt. Bislang war die Interkommunale Intradel in Kettenis immer mittwochs auf Tour. Die Abholtermine für Rest- und Biomüll ändern sich in Kettenis aber nicht.

Freitag, 20.12.24

Besserer Hochwasserschutz in Zülpich

ZÜLPICH (700) - In Zülpich hat der Erftverband mit einer Verbesserung des Hochwasserschutzes am Vlattener Bach und am Rotbach begonnen. Ein neues künstliches Bachbett soll künftig bei Hochwasser über eine Schwelle die Wassermassen aus dem Vlattener Bach ableiten und in den Zülpicher See transportieren. Damit kann eine Überlastung des Rotbaches wie bei der Flut 2021 verhindert werden.

Dass künstliche Bachbett wird 140 Meter lang und in der Regel ungenutzt sein. Nur bei starkem Hochwasser soll es geflutet werden. Selbst bei einem Zulauf von 800.000 Kubikmetern Wasser würde der Pegelstand des Wassersportsees nur um einen Meter steigen, so der Erftverband. Auf diese Weise wird aus dem Zülpicher See einer der größten Hochwasserrückhaltepuffer der Region, so Zülpichs Bürgermeister Uwe Hürtgen.

Freitag, 20.12.24

Widerstand gegen neues Windrad-Projekt

NETTERSHEIM (700) - Gegen die Pläne für den Bau von zwölf neuen Windrädern in Nettersheim formiert sich immer mehr Widerstand. Der Gemeinderat hat das Vorhaben zwischen den Ortsteilen Tondorf, Engelgau und Zingsheim abgelehnt. Bürgermeister Norbert Crump verdeutlichte, dass das Projekt nicht den Vorstellungen der Gemeinde entspreche.

Befürchtet wird eine Verschandelung des Landschaftsbildes. Zwar sei die Gemeinde grundsätzlich bereit, weitere Flächen für Windenergieprojekte bereitzustellen. Vor allem, weil diese der Gemeinde und den Anwohnern auch finanzielle Vorteile bringen könnten. Allerdings sollen die Windräder nur auf bestimmten und von der Gemeinde ausgewählten Flächen entstehen können.

Für den Fall, dass der Kreis Euskirchen dennoch eine Genehmigung für die Errichtung auf den umstrittenen Flächen erteilen sollte, wolle die Gemeinde Nettersheim rechtliche Schritte zu prüfen und notfalls auch zu klagen, um die Interessen der Gemeinde zu wahren, so Crump.

Freitag, 20.12.24

Wird der Nationalpark Eifel vergrößert?

HÜRTGENWALD (700) - Eigentlich sollte es schon bald einen zweiten Nationalpark in Nordrhein-Westfalen geben. Bislang scheint es aber keine Interessenten zu geben. Nun ist auch der Kreis Kleve nach einem Bürgerentscheid abgesprungen. Im Landtag in Düsseldorf konnte man sich gestern nicht auf ein weiteres Vorgehen bei der Frage verständigen.

Ursprünglich war auch der Hürtgenwald als zweiter Nationalpark vorgeschlagen worden. Weil er direkt an den Nationalpark Eifel angrenzen würde, war diese Idee zunächst verworfen worden. Inzwischen gibt es aber auch neue Ideen. Zum Beispiel, den bestehenden Nationalpark Eifel durch Flächen im Hürtgenwald zu erweitern. Eine Entscheidung hierüber steht aber noch aus.

Freitag, 20.12.24

Grundschüler vorerst weiter in Containern

KALL (700) - Auch nach mehr als dreieinhalb Jahren müssen viele Schüler der Grundschule in Kall weiter in Containern unterrichtet werden. Bis zu den Weihnachtsferien sollten eigentlich alle Kinder wieder zurück ins sanierte Schulgebäude ziehen. Doch daraus wird nichts. Bei den Sanierungsarbeiten sind Probleme aufgetreten. Die Fertigstellung wurde deshalb auf die Osterferien verschoben.

Probleme bereitet die Dämmung der Kellerdecke. Die Arbeiten müssen nun ausgeschrieben werden. Erst nach Abschluss der Arbeiten kann die Brandmeldeanlage installiert und das Gebäude abgenommen werden. Aktuell wird nur eine Jahrgangsstufe im Obergeschoss des Gebäudes unterrichtet.

Auch wenn alle Klassen nach Ostern wieder im Schulhaus sind, muss noch weiter saniert werden. Denn im vergangenen Frühjahr hatte es einen Wassereinbruch gegeben. Aus diesem Grund stehen auch noch Arbeiten am Schuldach an.

Freitag, 20.12.24

Anbau für die Kita Houverath

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Weil es zu wenig Platz in den Räumen gibt, hat der Stadtrat in Bad Münstereifel auf seiner jüngsten Sitzung einen Anbau für die Kita in Houverath beschlossen. Zwei der vier Gruppen sind aktuell in einem Container untergebracht. Weil in den nächsten Jahren mindestens drei Kita-Gruppen ständig benötigt werden, soll eine Erweiterung erfolgen.

Zunächst will die Stadt aber einen mobilen Wichtelwagen anschaffen. Dort könnte vorübergehend eine vierte Gruppe untergebracht werden. Pläne, in Bad Münstereifel auch noch einen Waldkindergarten einzurichten, wurden zunächst wieder verworfen. Die dafür vorgesehene Fläche am Sportplatz im Stadtteil Eschweiler scheidet aus, weil der Platz von einem Naturschutzgebiet umgeben ist. Dort können die waldpädagogischen Angebote nicht umgesetzt werden.

Freitag, 20.12.24

Großer Erfolg für Wunschzettelbaum

AACHEN (700) - Der Wunschzettel-Weihnachtsbaum in Aachen war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Insgesamt 317 Wünsche von Kindern und Jugendlichen aus Aachener Jugendhilfeeinrichtungen waren erfüllt worden. Bis gestern Mittag waren alle Geschenkwünsche erfüllt und die Pakete ins Rathaus gebracht worden. Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen zeigte sich begeistert von der Unterstützung. Heute werden die Geschenke von den Leitern der Einrichtungen abgeholt und anschließend in den kommenden Tagen an Kinder und Jugendliche verteilt.

Freitag, 20.12.24

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