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Neues „Trail Running“-Netz in Bütgenbach

BÜTGENBACH (700) - Anlässlich der „Europäischen Woche des Sports“ ist in Bütgenbach das neue „Trail Running“-Streckennetz vorgestellt worden. Dabei handelt es sich um vier neue Streckenabschnitte mit teils völlig neuen Routen, die bislang noch nicht genutzt wurden, so der Leitverband des ostbelgischen Sports LOS.

Die Strecken überschneiden sich teilweise und haben als gemeinsames Ziel das Ufer des Bütgenbacher Sees. Die Routen gelten als anspruchsvoll. Besonders attraktiv ist der Abschnitt „Mausheck“ in Nidrum. Hier geht es durch Wald und vorbei an den Narzissenwiesen. Das neue Streckennetz wurde am Dienstag offiziell eröffnet und kann ab sofort von allen Sportbegeisterten genutzt werden.

Donnerstag, 26.09.24

Keine Flüchtlinge mehr in der Mehrzweckhalle

NIDEGGEN (700) - In der Mehrzweckhalle in Nideggen werden erst einmal keine Flüchtlinge mehr untergebracht. Das hat der Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Die Halle soll noch in dieser Woche geleert und so hergerichtet werden, dass sie wieder für den Schul- und Vereinssport genutzt werden kann. Vor allem in der kalten Jahreszeit sei es wichtig, dass Vereine und Schulklassen wieder auf die Mehrzweckhalle zurückgreifen können, so Bürgermeister Marco Schmunkamp.

Als Ausweichquartiere werden den Flüchtlingen neue Wohncontainer in Schmidt und Nideggen zur Verfügung gestellt. Eine Priorisierung für weitere kleinere Hallen durch den Stadtrat steht aber noch aus. Darüber soll in einer der nächsten Sitzungen gesprochen werden, hieß es.

Donnerstag, 26.09.24

Nach Angriff mit Flasche vor Gericht

AACHEN (700) - Vor dem Aachener Landgericht ist am Mittwoch der Prozess gegen einen 29-Jährigen gestartet. Wegen versuchtem Totschlag und sexueller Belästigung. Er soll im Juli vergangenen Jahres in einer Aachener Disco zuerst einer Frau an die Brust gefasst haben. Daraufhin wurde er vom Sicherheitsdienst aus dem Lokal geworfen. Als Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes später nach draußen gekommen sind, soll der 29-Jährige laut Anklage eine abgebrochene Flasche aus kurzer Entfernung auf einen der Männer geworfen haben. Dieser wurde dabei schwer verletzt.

Donnerstag, 26.09.24

Arimont begrüßt Änderungen am Schutzstatus des Wolfs

BRÜSSEL/EUPEN (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont hat die Entscheidung der EU-Mitgliedsstaaten begrüßt, den Schutzstatus des Wolfs aufzuweichen. Dieser soll von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgesetzt werden. Schon auf der nächsten Sitzung des zuständigen Ausschuss könnte dieser Schritt beantragt werden, so Arimont in einer Mitteilung.

Das sei eine gute Nachricht für den ländlichen Raum und die Weidetierhalter in Europa. Man brauche ein flexibleres Wolfsmanagement. Dafür sei eine Anpassung der „Berner Konvention“ die Grundvoraussetzung. Erst nach einer Herabstufung könnten die entsprechenden EU-Richtlinien geändert werden, so Arimont weiter. In immer mehr Regionen der EU entwickelten sich steigende Wolfspopulationen zu einer ständigen Gefahr für die Weidewirtschaft, so Arimont weiter.

Donnerstag, 26.09.24

Kreisstraße 24 wird gesperrt

EUSKIRCHEN (700) - Verkehrsteilnehmer auf der Roitzheimer Straße in Euskirchen müssen mit neuen Behinderungen rechnen. Die Straße wird zwischen dem HIT-Markt und dem Kreisverkehr Felix-Wankel-Straße zwei Wochen lang voll gesperrt. Die Arbeiten sollen ab dem kommenden Montag beginnen. Die Umleitung über Narzissenweg und Felix-Wankel-Straße ist ausgeschildert. Auch die Busse der SVE müssen während der Arbeiten einen anderen Weg fahren.

Mittwoch, 25.09.24

Versorgung chronisch Kranker soll verbessert werden

AACHEN (700) - Die Versorgung chronisch kranker Menschen in der StädteRegion Aachen soll weiter verbessert werden. Die Bertelsmann-Stiftung, die AOK Rheinland-Hamburg und weitere Partner haben dazu das Projekt „Leistungsstarke Gesundheitsregionen - Versorgung integriert und digital gestalten“ gestartet. Die StädteRegion ist dabei eine von bundesweit drei Regionen, die teilnimmt.

Ein Jahr lang wird untersucht, wie die Versorgung von chronisch kranken und pflegebedürftigen Menschen optimiert werden kann. Die gewonnenen regionalen Erkenntnisse sollen langfristig deutschlandweit in neuen Regeln und Abläufen Anwendung finden.

Der Gesundheitsdezernent der StädteRegion Aachen, Michael Ziemons, wird ebenfalls am Projekt mitarbeiten. Erstes Thema der Gesundheitsregion wird sein, pflegende Angehörige zu entlasten und sie besser in den eigenen vier Wänden zu unterstützen.

Mittwoch, 25.09.24

Alemannia spielt gegen Mannheim

SPORT (700) - Zum Sport: Englische Woche in der 3. Fußball-Liga: Am Abend muss Alemannia Aachen gegen den SV Waldhof Mannheim antreten. Gianluca Gaudino soll wieder für die Aachener mit von der Partie sein. Kevin Goten muss dagegen nach einer Zerrung pausieren. Diese hatte er sich beim Spiel am Sonntag gegen Dortmund zugezogen.

Der verletzte Torwart Marcel Johnen ist dagegen wieder fit. Die Alemannia erwartet am Tivoli bis zu 23.000 Zuschauer. Anpfiff in der Partie ist um 19 Uhr. Gerüchte um die Zukunft von Alemannia-Cheftrainer Heiner Backhaus zu einem möglichen Wechsel zu Schalke 04 erteilte dieser eine klare Absage. „Ich fühle mich hier pudelwohl“, so Backhaus.

Mittwoch, 25.09.24

Nur Kurzzeitpachtvertrag für Saal „Im Winkel“

KELMIS (700) - Auf der jüngsten Sitzung des Kelmiser Gemeinderates fand der Rücktritt von Mirko Braem von all seinen Ämtern aufgrund seines Umzuges nach Bleyberg nur kurz Beachtung. Bürgermeister Luc Frank stellte klar, dass sich zumindest für ihn an den zuletzt mit Braem getroffenen politischen Entscheidungen nichts ändere.

Neue Hoffnung gibt es dagegen für die Zukunft des Saales „Im Winkel“ in Hergenrath. Die Gemeinde schließt mit dem Betreiber einen Kurzzeitvertrag für den Betrieb in Eigenregie bis zum 1. Februar ab. Danach könnte möglicherweise ein Pächter wie gewohnt die Einrichtung führen. Dann könnten dringend notwendige Instandhaltungsarbeiten auch nicht von der Gemeinde, sondern vom Eigentümer übernommen werden.

Mittwoch, 25.09.24

„Tag des offenen Steinbruchs“

WEISMES (700) - Am kommenden Sonntag findet erstmals ein „Tag des offenen Steinbruchs“ statt. Der Steinbruch „De la Bouhaye“ des Bauunternehmens Trageco zwischen Weismes, Ondenval und Faymonville präsentiert sich und seine Arbeit. Angeboten werden geführte Rundgänge, Vorführungen von Steinmetz- und Brecharbeiten sowie Akrobatik auf einer Highline. Auch für ein Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie ist gesorgt, heißt es von den Betreibern.

Mittwoch, 25.09.24

Leiter stürzt von Laster

VETTWEIß (700) - Bei Vettweiß-Soller ist es am Montag zu einem Verkehrsunfall gekommen. Laut Polizei war ein Lkw auf der B56 unterwegs. Nach ersten Erkenntnissen hatte sich eine Leiter auf dem Dach des Brummis gelöst und stürzte auf ein entgegenkommendes Auto. Dessen Windschutzscheibe wurde durch den Aufprall so schwer beschädigt, dass Glassplitter ins Innere des Wagens gelangten. Eine 28 Jahre alte Beifahrerin im Auto wurde leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf 3.000 Euro geschätzt.

Mittwoch, 25.09.24

„Stolpersteine“ gegen das Vergessen

MECHERNICH (700) - Zum Gedenken an Bäckermeister Andreas Girkens, Dr. Robert David und seinem Sohn Dr. Ernst David sowie ihren Ehefrauen Berta und Alice werden am 12. Oktober fünf weitere Stolpersteine in Mechernich verlegt. Sie werden vor den Häusern in den Bürgersteig eingelassen, in denen die Opfer des Nationalsozialismus einst lebten. Ferner werden Max, Erna und Hilde Herz im Rahmen eines Gedenkganges für die Opfer von Verfolgung und Gewaltherrschaft am 10. November geehrt.

Damit will die Stadt Mechernich weitere Zeichen gegen zunehmenden Faschismus, Hass und Ausgrenzung setzen, die von rechtsextremen Parteien und Gruppierungen aus deren Umfeld in Deutschland in den letzten Jahren immer häufiger geschürt werden. In einer liberalen und toleranten Gesellschaft sei kein Platz für diese Tendenzen, will die Stadt verdeutlichen.

Mittwoch, 25.09.24

Fiffi die kalte Schulter zeigen

EUSKIRCHEN (700) - Auch im Kreis Euskirchen kommt es immer wieder zu Angriffen von Hunden auf Postzusteller. DHL in Euskirchen bietet deshalb nun seinen Zustellern Trainingseinheiten an. Hier kann mit ausgebildeten Hunden die Situation simuliert und das richtige Verhalten trainiert werden. So sollen die Zusteller die Körpersprache der Tiere besser verstehen lernen. Damit lasse sich erkennen, wann eine Gefahr unkalkulierbar werde. Allein im vergangenen Jahr sind bundesweit mehr als 1.800 Brief- und Paketzusteller von Hunden gebissen worden.

Mittwoch, 25.09.24

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