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Geld für mehr Wohl im ländlichen Raum

EUSKIRCHEN (700) - Auch in diesem Jahr können Kommunen, Vereine oder Einrichtungen im Kreis Euskirchen wieder Geld vom Land für die Verbesserung des Gemeinwohles beantragen. In dieser Woche wurde in ganz Nordrhein-Westfalen das Antragsverfahren gestartet. Landesweit stehen insgesamt 18 Millionen Euro für Projekte zur Verbesserung des Wohlbefindens für Menschen im ländlichen Raum bereit.

Dazu gehört laut dem Landtagsabgeordneten Klaus Voussem auch der barrierefreie Umbau von Häusern, die von Dorfgemeinschaften für verschiedene Zwecke genutzt werden. Aber auch die Entwicklung gezielter IT-Lösungen. Jedes Projekt wird mit maximal 250.000 Euro gefördert. Interessierte können ihre Anträge bis Mitte April bei der Bezirksregierung Köln einreichen.

Freitag, 16.02.24

Proteste gegen Windenergie in Malmedy

MALMEDY (700) - Ein neues Bürgerkomitee wehrt sich gegen die Ansiedlung neuer Windkraftanlagen rund um Malmedy. Die jetzt vorgelegte Petition richtet sich vor allem gegen Windparkprojekte bei Pont, Ligneuville und Bernister. Unterstützt wird die Aktion von der VoG WASA.Green. Das Kürzel steht dabei für die Täler von Warche, Amel, Salm und deren Zuflüsse. Als Motivation gibt die Gruppe an, die bestehenden Landschaften erhalten zu wollen.

Freitag, 16.02.24

Angriff auf Rettungsdienst-Mitarbeiter

EUSKIRCHEN (700) - Bereits am Dienstagvormittag ist ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes in Euskirchen angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, sollte ein 63 Jahre alter, stark betrunkener Mann im Krankenhaus behandelt werden. Der Mann lag auf dem Boden der Fußgängerzone. Als der Mitarbeiter des Rettungsdienstes ihm helfen wurde, wurde er von einer weiteren betrunkenen Person mit einer Flasche beworfen. Nun stieß der am Boden liegende Mann dem Sanitäter mehrfach mit dem Ellenbogen in die Brust. Der Mitarbeiter des Rettungsdienstes wurde dabei verletzt. Der 63-Jährige konnte überwältigt und in eine Klinik gebracht werden. Der Flaschenwerfer erhielt einen Platzverweis und eine Strafanzeige.

Freitag, 16.02.24

Grenzüberschreitendes Studententicket für die Region

EUPEN (700) - Auch ostbelgische Studenten, die in Aachen studieren, können ab April mit dem neuen Deutschlandticket für Studierende den öffentlichen Nahverkehr in ganz Deutschland nutzen. Es wird bei RWTH und FH automatisch über den Semesterbeitrag an alle Studierenden abgegeben. Bisher galt das Ticket nur für Nordrhein-Westfalen. Die Karte kann auch in Niederländisch-Limburg genutzt werden. Der Geltungsbereich in Ostbelgien beschränkt sich aber weiterhin auf den Bereich rund um Kelmis.

Freitag, 16.02.24

Klage gegen Widerruf von Waffenschein gescheitert

AACHEN (700) - Letzte Woche hatte eine Frau vor dem Verwaltungsgericht Aachen gegen den Widerruf ihres Waffenscheins geklagt. RADIO700 hatte darüber berichtet. Nun ist klar, dass sie den Waffenschein nicht zurückbekommen wird. Nach Auffassung des Gerichtes besitzt die Frau nicht die erforderliche Zuverlässigkeit. Die Frau soll aus dem Fenster ihres Wohnhauses in die Luft geschossen haben, weil sie sich über Autofahrer geärgert hatte, die ihren Privatparkplatz blockierten.

Vor Gericht hatte sie erklärt, sie habe nur geschossen, um die Waffe zu testen. Das Gericht geht davon aus, dass die Frau die Waffe als Ventil missbrauche, wenn sie sich über Dinge oder Vorkommnisse ärgere. Der Vorfall habe gezeigt, dass sie leichtfertig und unvorsichtig mit der Waffe umgegangen sei. Zudem sei die Waffe nicht ordnungsgemäß aufbewahrt worden. Gegen das Urteil ist Berufung vor dem Oberverwaltungsgericht Münster möglich.

Freitag, 16.02.24

Grün-Rote Koalition plant in Aachen mit hohen Investitionen

AACHEN (700) - Im Rahmen der Haushaltsberatungen hat die grün-rote Regierungskoalition ihre Investitionen für die kommenden vier Jahre im Aachener Stadtrat vorgestellt. Stolze 70 Millionen Euro wollen Grüne und SPD in die Bereiche Umwelt und Klima stecken. Weitere 70 Millionen Euro sind für den Bereich Mobilität vorgesehen. Bis zu 35 Millionen Euro sind für den Bereich Wohnen vorgesehen.

Noch einmal drei Millionen Euro werden für Investitionen in die Bereiche Kinder, Jugend und Soziales veranschlagt, erklärte der Grünen-Fraktionssprecher Carsten Schaadt. Noch für dieses Jahr ist der Start einer neuen städtischen Wohnungsbaugesellschaft geplant. Sie soll sich vor allem mit der energetischen Sanierung von Wohngebäuden befassen und für die Errichtung günstiger Wohnungen für Familien sorgen. Insgesamt stehen der Stadt bis Ende 2026 rund 1,2 Milliarden Euro zur Verfügung.

Freitag, 16.02.24

Goldschmidt freut sich auf Karlspreis

AACHEN (700) - Der Internationale Karlspreis zu Aachen geht in diesem Jahr an den Präsidenten der Internationalen Rabbiner-Konferenz, Pinchas Goldschmidt, und damit auch an die Jüdischen Gemeinschaften in Europa. Das ist seit Mitte Januar bekannt. Gestern ist eine Delegation des Karlspreis-Direktoriums nach München gereist. Dort hat die Europäische Rabbiner-Konferenz ihren Sitz.

Vor Ort gab es erstmal Geschenke für den Preisträger. Einen Bildband und eine Nachbildung des Mariensiegels, dass zur Beurkundung im 16. Jahrhundert in Aachen genutzt wurde. Jürgen Linden, Vorsitzender des Karlspreis-Direktoriums und Bürgermeisterin Margarethe Schmehr sind nach München gereist, um den Karlspreis offiziell anzutragen. Die Freude bei Pinchas Goldschmidt war entsprechend groß.

Mit dem Preis soll Goldschmidts Engagement für den Frieden, die Selbstbestimmung der Völker sowie für die europäischen Werte wie Toleranz, Pluralismus und Verständigung gewürdigt werden, hieß es. Goldschmidt lebt seit 2022 in Jerusalem. Vorher war er 27 Jahre Oberrabbiner in Moskau. Weil er den Krieg gegen die Ukraine nicht unterstützen wollte, hatte er Russland verlassen müssen.

Mit der Verleihung will das Karlspreis-Direktorium ein deutliches Zeichen für jüdisches Leben in Europa und gegen jede Form von Antisemitismus setzen. Der Preis wird an Christi Himmelfahrt im Aachener Rathaus vergeben.

Freitag, 16.02.24

Ein Jahr „Katzenstreuner-Projekt“ in Spa

SPA (700) - Seit einem Jahr gibt es in Spa ein Projekt, dass streunende Katzen rettet, aufpeppelt und ihnen ein neues Zuhause geben will. Organisiert wird das vom Verein „Sparistocats“. Die Gründung ist dem Bürgerhaushalt der Bäderstadt zu verdanken. 110 Katzen wurden bislang aufgenommen, 66 von ihnen haben schon ein neues Zuhause bekommen. Neben dem Budget aus dem Bürgerhaushalt wird der Verein vor allem durch Spenden getragen. Zahlreiche Freiwillige engagieren sich. Ziel ist es, möglichst viele streunende Katzen von den Straßen zu bekommen und damit die ungehinderte Ausbreitung zu vermeiden.

Freitag, 16.02.24

Immer mehr Menschen leben in Aachen

AACHEN (700) - Die Einwohnerzahl der Stadt Aachen wächst. Seit 2010 konnten kontinuierlich mehr Zuzüge als Abgänge verzeichnet werden. Nur das Corona-Jahr 2021 hatte eine Ausnahme gebildet. Im vergangenen Jahr kamen 1.025 zusätzliche Bürger nach Aachen. Insgesamt wuchs die Stadt seit 2010 um stolze 19.161 Personen, wie es aus dem Rathaus heißt. Besonders viele Zu- und Wegzügler gibt es aufgrund der umfangreichen Studentenschaft.

Freitag, 16.02.24

Sieben neue Elektrobusse für Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Bei der SVE in Euskirchen sind gestern die ersten sieben neuen und hochmodernen Elektrobusse in Betrieb genommen worden. Die RVK setzt sie auf verschiedenen Stadtbuslinien und im Schülerverkehr ein. Gleichzeitig gingen auch moderne Ladestationen auf dem Betriebsgelände an den Start. Die Fahrzeuge verfügen über hohen Komfort für die Fahrgäste, weisen eine gute Klimabilanz auf und sind besonders leise.

In den Kleinbussen gibt es 15 Sitz- und zehn Stehplätze. Ermöglich wurde die Anschaffung durch ein Förderprojekt des Landes, dass 60 Prozent der Anschaffungskosten übernommen hat. Mit den neuen Bussen will die SVE ihre Fahrzeugflotte weiter modernisieren und zugleich auch das vergrößerte Streckennetz bedienen.

Mehr zu diesem Thema hören Sie auch am Montag ab 16 Uhr in der Sendung „Feierabend“ hier bei RADIO700!

Freitag, 16.02.24

Neubau der Brücke Turmstraße verzögert sich

AACHEN (700) - Die neue Brücke an der Turmstraße in Aachen wird auch in absehbarer Zeit noch nicht fertig. Wegen der häufigen Regenfälle sind die Bauarbeiten ins Stocken geraten. Ursprünglich sollte die neue Brücke am Westbahnhof schon im Dezember fertig sein. Aber die heftigen Regenfälle der vergangenen Monate behinderten die Arbeiten auf der Baustelle. Viele Tätigkeiten dort benötigen trockenes Wetter.

Bis Ostern ist nun erst einmal nicht mit der Fertigstellung der Brücke zu rechnen. Einen genauen Termin kann die Stadt nicht nennen. Und auch nicht, ob durch die Verzögerungen die Kosten steigen werden. Dazu wollten sich die Verantwortlichen bislang nicht äußern. Aktuell sind 30 Millionen Euro für den Bau eingeplant.

Freitag, 16.02.24

Haushaltsberatungen in Aachen

AACHEN (700) - Bei den Haushaltsberatungen der Stadt Aachen standen gestern ökologische und soziale Themen im Mittelpunkt. Die Koalition aus Grünen und SPD hat dazu die Ergebnisse vorgestellt. Die Sozialdemokraten betonten, dass mehr Geld für die freien Träger für Ganztageschulen und Kitas zur Verfügung gestellt werden soll.

Die Angebote für Kinder und Familien sollen aufrecht erhalten oder sogar ausgebaut werden. Und es sollen auch mehr Mittel für die Schulsozialarbeit geben. Gebührenerhöhungen, zum Beispiel bei der

Grundsteuer, sind in Aachen aktuell nicht geplant.

Freitag, 16.02.24

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