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NetLiner auch im Süden Stolbergs

STOLBERG (700) - Der Rufbus NetLiner der ASEAG wird ab dem 1. September auch im Stolberger Süden flexible Mobilität ermöglichen. Bei der Vorstellung gestern wurde bekannt, dass der Rufbus die Stadtteile Breinig, Breinigerberg, Dorf, Venwegen, Zweifall und Vicht ansteuern wird. Er wird an allen Tagen im Einsatz sein. Montags bis freitags von 5 bis 21 Uhr und an den Wochenenden von 7 bis 15 Uhr. Der Fahrweg wird jeweils individuell auf die mitfahrenden Passagiere abgestimmt. Eine Anmeldung ist bis 30 Minuten vor jeder Fahrt möglich.

Bis zum 12. Oktober wird es in einer Kennenlernphase eine kostenlose Beförderung geben. Danach startet der Regelbetrieb. Fahrten können per Telefon, App und Internet gebucht werden. Nach Angaben von Stolbergs Bürgermeister Patrick Haas sollen vor allem Jugendliche und ältere Menschen vom Rufbus profitieren. Er mache aus seiner Sicht die Stadt noch lebenswerter.

Einen ausführlichen Beitrag zum Angebot hören Sie heute Nachmittag in unserer Sendung „Feierabend“ - ab 16 Uhr bei RADIO700.

Freitag, 11.07.25

Geänderte Vergnügungssteuersatzung in Aachen

AACHEN (700) - Ab Januar gilt in Aachen eine geänderte Vergnügungssteuersatzung. Das hat der Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Die Steuern auf Tanzveranstaltungen werden künftig entfallen. Damit sollen Clubs und Diskotheken entlastet werden. Im Gegenzug steigt die Steuer auf Glücksspielautomaten von fünf auf 6,4 Prozent. Damit soll einerseits das Clubleben gestärkt, andererseits das Suchtpotenzial eingedämmt werden, heißt es in einer Mitteilung der Stadt zur Begründung.

Freitag, 11.07.25

Spieß kritisiert geplantes Mercosur-Abkommen

NAMUR (700) - Der ostbelgische Regionalabgeordnete Patrick Spieß hat im wallonischen Landwirtschaftsausschuss deutliche Kritik am geplanten Mercosur-Abkommen geübt. Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und mehreren Staaten in Südamerika gefährde gleich mehrfach die Landwirtschaft in der Wallonie. Als Beispiele nannte Spieß Importe, die nicht den europäischen Umweltqualitätsstandards entsprechen. Er forderte die Wallonie dazu auf, das Abkommen nicht nur verbal abzulehnen, sondern auch aktiv den Widerstand auf europäischer Ebene zu unterstützen. Auch die wallonische Landwirtschaftsministerin Ann-Cathrin Dalcq sprach sich auf der Sitzung gegen das Abkommen in seiner jetzigen Form aus. Sie kritisierte vor allem das Fehlen verbindlicher Klima-, Entwaldungs- und Sozialklauseln.

Freitag, 11.07.25

Paasch und Freches zu Gast in Luxemburg

LUXEMBURG (700) - DG-Ministerpräsident Oliver Paasch und Minister Gregor Freches sind zu einem Arbeitsbesuch nach Luxemburg gereist. Anlass waren Gespräche zur Vertiefung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Im Fokus stand ein Treffen mit dem luxemburgischen Sportminister Georges Mischo, Vize-Premier Xavier Bettel sowie Wirtschaftsminister Lex Delles. Zentrale Themen waren die Förderung gemeinsamer Sportveranstaltungen im Grenzraum, die Entwicklung nachhaltiger Tourismusprojekte sowie die grenzüberschreitende Regionalentwicklung.

Freitag, 11.07.25

Mann muss nach Haft in Sicherungsverwahrung

AACHEN (700) - Vor dem Aachener Landgericht ist am Donnerstag ein 41-Jähriger wegen Vergewaltigung und Nötigung zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren und acht Monaten verurteilt worden. Nach dessen Verbüßung muss er dann auch in Sicherungsverwahrung. Der Mann hatte Frauen im Internet über Dating-Apps im Internet angeschrieben. Nachdem er ihr Vertrauen gewonnen hatte, änderte sich sein Verhalten und er begann, sie unter Druck zu setzen.

Das ging so weit, dass er sie dazu nötigte, mit fremden Männern Geschlechtsverkehr auszuüben und den Angeklagten dabei über das Telefon zuhören zu lassen. Wenn die Frauen nicht freiwillig zustimmten, soll es zu Bedrohungen gekommen sein. In einem Fall gab sich der Mann als Mitglied der Rockergruppe „Hells Angels“ aus und drohte sogar den Kind der Frau Gewalt an, wenn sie sich seinen Wünschen nicht fügen würden. Das Gericht sieht den Mann als schwer therapierbar an. Deshalb kommt er nach seiner Haft nicht auf freien Fuß.

Freitag, 11.07.25

Förderprogramm Elektromobilität in Aachen

AACHEN (700) - Auch in Aachen soll Elektromobilität mit Zuschüssen künftig stärker gefördert werden. Fast eine Million Euro will die Stadt ausgeben, damit die Unternehmen auf mehr E-Mobilität setzen. Unterstützt werden zum Beispiel Neuanlagen von Ladestationen, die auch öffentlich genutzt werden können. Finanziell unterstützt werden aber auch Aachener Firmen, die ihren Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge umstellen und dafür Ladeinfrastruktur benötigen.

Freitag, 11.07.25

Kandidaten für Landratswahl im Kreis Düren stehen fest

DÜREN (700) - Bei der Kommunalwahl am 14. September wird im Kreis Düren auch ein neuer Landrat bestimmt. Der Kreiswahlausschuss hat gestern die vier Kandidaten zugelassen. Für die CDU tritt Ralf Nolten an. Maximilian Dichant geht für die SPD ins Rennen. Die Grünen setzen auf Andreas Krischer und die AfD startet mit Bernd Essler.

Daneben hat der Kreiswahlausschuss neun Parteien zur Wahl im Kreis Düren zugelassen. CDU, SPD, Grüne, FDP, UWG, Die Linke, BSW und die AfD. In zehn Wahlbezirken auch noch die Partei VOLT. Sollte bei der Kommunalwahl keiner der vier Landratskandidaten im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der Stimmen für sich verbuchen können, wird es zwei Wochen später eine Stichwahl mit den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen aus der ersten Wahlrunde geben.

Freitag, 11.07.25

Übernachtungssteuer in Aachen kommt

AACHEN (700) - Nach Monschau hat auch der Stadtrat in Aachen eine Beherbergungssteuer beschlossen. Ab dem 1. Januar 2026 werden pro Übernachtung und Gast 2,50 Euro fällig. Die Abgabe gilt unter anderem für Hotels, Pensionen und Jugendherbergen. Aber auch Online-Buchungen über Airbnb und Booking sind betroffen. Ausgenommen von der Steuer sind Minderjährige, Kurgäste und Klassenfahrten. Bereits getätigte Buchungen vor dem Stichtag bleiben steuerfrei, sofern sie nicht geändert werden. Mit der neuen Abgabe will die Stadt Aachen nach eigenen Angaben Touristen stärker an den Infrastrukturkosten beteiligen.

Freitag, 11.07.25

Steleneinweihung in Blankenheim

BLANKENHEIM (700) - Knapp vier Jahre nach der Flut ist im Weiherpark in Blankenheim eine besondere Stele eingeweiht worden. Sie ist Teil von MemoryAHR, einem großen Gedenkprojekt, dass an die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal erinnert. Neben politischen Vertretern aus NRW und Rheinland-Pfalz waren auch Mitglieder von Freiwilliger Feuerwehr, DRK und einer Bürgerinitiative für die Stele erschienen.

2022 war die Entscheidung gefallen, eine Route der Erinnerung durch alle Orte von der Ahrquelle bis zur Mündung in Remagen zu gestalten. Insgesamt sollen 36 Stelen entlang der Ahr die Erinnerung wach halten.  Die Stele in Blankenheim wurde mit 3.000 Euro von der Kreissparkasse Euskirchen finanziert.

Donnerstag, 10.07.25

„Broicher Straße“: Deutlich früher fertig

WÜRSELEN (700) - Freude bei vielen Verkehrsteilnehmern in Würselen. Die Broicher Straße ist nach nur elf Monaten Bauzeit seit gestern wieder für den Verkehr freigegeben. Auf rund 850 Metern Länge rund um das Heilig-Geist-Gymnasium waren die gesamten Verkehrsanlagen erneuert worden. Die bisherige Umleitung der ASEAG-Busse bleibt auf Wunsch der Schulleitung aber noch bis zum letzten Schultag morgen bestehen. Ab Samstag fahren die Busse wieder auf ihrem gewohnten Weg. Eigentlich sollten die Arbeiten bis Januar kommenden Jahres andauern. Sie konnten nun deutlich früher als geplant abgeschlossen werden, heißt es von der StädteRegion.

Donnerstag, 10.07.25

Nordeifel: Gute Auslastung zum Ferienstart

NETTERSHEIM (700) - Morgen beginnen die Ferien in NRW. Die Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen melden schon jetzt eine gute Auslastung. Gleiches gilt für Ferienhäuser und Campingplätze. Für Spontanurlauber gibt es aber noch genug Plätze, heißt es von der Nordeifel-Touristik. Bei sommerlichen Wetter könnte es noch viele kurzentschlossene Buchungen geben, weil es in der Eifel kühler sei als in den Städten. Wälder und Seen seien begehrte Orte der Abkühlung. Bei Familien mit jüngeren Kindern stehe auch weiter Urlaub auf dem Bauernhof hoch im Kurs. An den Seen werde aber auch Camping weiter stark nachgefragt, hieß es weiter.

Allerdings sind die Preise für Übernachtungen im Vergleich zum Vor-Corona-Niveau auch in der Nordeifel um durchschnittlich zehn Prozent angezogen.

Donnerstag, 10.07.25

Es kann losgehen…

AACHEN/DÜREN (700) - Der erste Schritt für eine „Revierbahn West“ ist getan. In Bergheim informierten Vertreter von Go.Rheinland, VRR und dem NRW-Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr über den Startschuss der Raumanalyse und der Machbarkeitsstudie für das Projekt. Langfristig soll damit das S-Bahn-Netz im Rheinischen Revier ausgedehnt werden.

Rund 90 Teilnehmer aus Politik, Verwaltung, Verbandswesen, Wirtschaft und Planung waren der Einladung gefolgt. Alle Beteiligten sind sich einig, dass die Revierbahn West zum Gelingen des Strukturwandels im Rheinischen Revier beitragen soll. Sie soll Menschen verbinden, die Wirtschaftskraft stärken und einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leisten, heißt es von Go.Rheinland.

Geplant ist eine Schienenverbindung zwischen Aachen, Jülich und der Erftachse. Damit könnte die Region nachhaltig weiterentwickelt werden, hieß es. Neben einer besseren Erschließung von Siedlungs- und Gewerbegebieten sowie die Anbindung an die Oberzentren Neuss, Düsseldorf und Aachen soll die neue Strecke auch den Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr erleichtern und die Lebensqualität vor Ort steigern. Ob und wann die Linie realisiert werden kann, hängt von den weiteren Möglichkeiten der Förderung ab.

Donnerstag, 10.07.25

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