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87-Jährige landet im Blausteinsee

ESCHWEILER (700) - In Eschweiler ist gestern Morgen eine 87-Jährige im Blausteinsee gelandet. Nach Polizeiangaben hatte die Frau erklärt, sie habe dort Verkehrsübungen machen wollen. Die Feuerwehr musste mit einem Rettungsboot und einem Hubschrauber ausrücken. Der Seniorin gelang es aber noch selbstständig, sich aus dem sinkenden Fahrzeug zu befreien. Verletzt wurde niemand. Was die Frau genau dazu bewegte, mit dem Auto in den See zu fahren, blieb zunächst unklar.

Mittwoch, 03.09.25

Neues Feuerwehrhaus in Bergstein

HÜRTGENWALD (700) - In Hürtgenwald-Bergstein ist ein neues Feuerwehrgerätehaus eingeweiht worden. Über 2,3 Millionen Euro wurden dafür investiert. Das Haus verfügt unter anderem über einen digitalen Schulungsraum, Umkleiden und eine Fahrzeughalle. Neben dem Gebäude wurde auch ein neuer Gerätewagen eingeweiht. Er ersetzt ein älteres Fahrzeug. Der neue Wagen soll künftig zum Beispiel bei Waldbränden zum Einsatz kommen.

Mittwoch, 03.09.25

Fliegerbombe in Euskirchen entschärft

EUSKIRCHEN (700) - Große Aufregung gestern in Euskirchen. Bei Arbeiten war hinter dem Bahnhof eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. In einem Radius von 400 Metern rund um den Fundort mussten bis zum Abend rund 1.900 Anwohner evakuiert werden. In diesem Bereich lagen auch zahlreiche Betriebe und Geschäfte, eine Parkanlage sowie der Bahnhof und der Busbahnhof.

Der Zugverkehr musste ab dem Nachmittag vollständig eingestellt werden. Es wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Die Regionalbuslinien wurden zu anderen Haltestellen in der Euskirchener Innenstadt umgeleitet. Erst im Verlauf des Abend gab das Ordnungsamt grünes Licht für die Entschärfung, die bis in die Nacht hinein andauerte, wie der Kampfmittelräumdienst mitteilte. Verletzt wurde niemand.

Mittwoch, 03.09.25

Helfer für die Tafeln benötigt

EUSKIRCHEN (700) - Die Tafel Euskirchen sucht dringend nach Helfern. Dort fehlen derzeit ehrenamtliche Helfer. Und das, obwohl noch im Juni ein Aufnahmestopp für Helfer verhängt worden war. Nun aber habe sich das Bild geändert. Krankheit und Todesfälle hätten zuletzt dafür gesorgt, dass es nicht mehr genug Unterstützung durch Helfer geben würde, so ein Sprecher. Auch in Kall fehlen aktuell Fahrer.

Größtes Problem: Die Tafel brauche vor allem am Morgen und Mittag Helfer. Genau dann, wenn viele Menschen arbeiten. Deshalb seien nur wenige Helfer jünger als 70 Jahre. Zwar wurden die Planungen immer wieder angepasst. Nun aber werde dringend Nachschub bei den Helfern benötigt.

Dienstag, 02.09.25

Letzte Bauphase auf der RB20

STOLBERG/ESCHWEILER (700) - In dieser Woche hat der letzte Abschnitt der Bauarbeiten an der Strecke der Euregiobahn zwischen Stolberg und Eschweiler West begonnen. Die Trasse war bei der Flutkatastrophe 2021 besonders stark beschädigt worden. Die EVS Euregio-Verkehrsschienennetz GmbH geht davon aus, dass die Züge auf dem Teilstück zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember wieder verkehren können.

Während der Bauarbeiten muss der Abschnitt mehrmals gesperrt werden. Zwischen Düren und Stolberg wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Dieser fährt noch bis zum 2. Oktober und vom 6. Oktober bis zum 14. November. Außerdem kommt es in Eschweiler zu Sperrungen an mehreren Bahnübergängen. Betroffen sind die Bergrather Straße, die Franz- und die Steinstraße sowie die Lindenallee.

Dienstag, 02.09.25

Internationaler Austausch zum Hochwasserschutz

SCHLEIDEN (700) - Die Stadt Schleiden soll bei einem internationalen Austausch Erfahrungen zum Hochwasserschutz in anderen Ländern sammeln. Der Stadtrat hat einstimmig die Teilnahme an dem Projekt beschlossen. Vom Bund werden für den Erfahrungsaustausch bis zu 50.000 Euro gezahlt. 5.000 Euro muss Schleiden selbst aufbringen. Die Stadt erhofft sich wertvolle Impulse für den Wiederaufbauprozess.

Die Kurstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler hat bereits so einen Austausch mit einer Kommune in Brasilien organisiert. Mit welcher Kommune Schleiden in einen Austausch kommt, steht aber noch nicht fest. Möglicherweise ist es eine Stadt in der Ukraine, wo nach dem Angriffskrieg die Infrastruktur im Bereich des Hochwasserschutzes zerstört wurde.

Dienstag, 02.09.25

Nach der Flut: Weitere Mittel für den Wiederaufbau

DAHLEM (700) - Für den Wiederaufbau und einen verbesserten Hochwasserschutz nach der Flut 2021 hat die Gemeinde Dahlem vom Land NRW bereits 13 Millionen Euro für den Wiederaufbau erhalten. Für mehr als die Hälfte des Budgets wurden bereits Maßnahmen beauftragt oder Projekte ungesetzt. Nach einem ersten Änderungsantrag hat die Gemeinde vom Land nun weitere 4,4 Millionen Euro genehmigt bekommen. Mit dem Geld sollen weitere Projekte für einen verbesserten Hochwasserschutz und zur Schadensbeseitigung angegangen werden, so Dahlems Bürgermeister Jan Lembach.

Dienstag, 02.09.25

Carsharing in Aachen vor weiterem Ausbau

AACHEN (700) - In Aachen sollen die Carsharing-Angebote weiter ausgebaut werden. Die Stadt hat deshalb alle interessierten Bürger dazu aufgefordert, sich bis zum 30. September mit Wünschen und Ideen zu beteiligen. Vorgeschlagen soll vor allem werden, an welchen Standorten in Aachen Fahrzeuge zum Car-Sharing bereitgestellt werden sollen. Das Angebot in Aachen gibt es bereits seit 1990.

Bislang dominiert in der Stadt vor allem ein Anbieter. Dieser betreibt derzeit 73 Carsharing-Stationen im Stadtgebiet. Stationäre Leihstationen könnten dazu beitragen, die Zahl der angemeldeten Autos in einer Großstadt zu reduzieren und damit einen Beitrag zur Verkehrswende zu leisten. Aus diesem Grund will die Stadt die Angebote weiter mit hoher Priorität fördern.

Dienstag, 02.09.25

Weiterer Neuzugang bei der Alemannia

SPORT (700) - Zum Sport: Fußball-Drittligist Alemannia Aachen hat einen weiteren Neuzugang verpflichtet. Der 26-jährige Innenverteidiger Marius Wegmann kommt an den Tivoli. Letzte Woche konnte er beim Probetraining den Aachenern Cheftrainer Benedeto Muzzicato überzeugen. Nun erhielt er einen festen Vertrag. Wegmann hatte zuletzt beim SV Wehen-Wiesbaden gespielt. Zuvor war er bei den Würzburger Kickers und beim FV Illertissen unter Vertrag.

Dienstag, 02.09.25

Mobile Saftpresse wieder auf Tour

MECHERNICH (700) - Das Streuobstwiesennetzwerk Nordeifel ist wieder mit seiner mobilen Saftpresse unterwegs. In der gesamten Eifel und auch in Ostbelgien macht die Maschine Station. Dort wird dann das Obst der Besucher gepresst und zu Saft verarbeitet. Äpfel kommen hauptsächlich in die Presse. Es können aber auch Birnen und Quitten verarbeitet werden. Zu den Terminen in Städten und Dörfern ist eine Anmeldung sinnvoll.

Daneben wird es aber auch dieses Jahr wieder besondere Standorte geben. Zum Beispiel am 12. Oktober zum „Tag des Apfels“ im LVR-Freilichtmuseum Mechernich-Kommern. Außerdem findet am kommenden Montag ein Seminar zur Apfelweinherstellung in der Alten Schule in Mechernich-Bleibuir statt.

Dienstag, 02.09.25

Blick in den ostbelgischen Polizeibericht

ST.VITH (700) - Der Blick in den ostbelgischen Polizeibericht: Auf der Landstraße zwischen Schönberg und Sankt Vith ist es am Sonntagabend zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein Mann aus den Niederlanden wurde nach Angaben des „Grenzecho“ schwer verletzt. In einer scharfen Kurve war er aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn abgekommen und einen Abhang heruntergestürzt. Er wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen per Rettungshubschrauber in eine Lütticher Spezialklinik gebracht.

Deutlich glimpflicher endete in der Nacht zum Sonntag ein Verkehrsunfall in Büllingen. Dort war ein betrunkener Autofahrer von der Fahrbahn abgekommen und in einen Vorgarten gerast. Dabei beschädigte er eine Mauer. Seinen Führerschein ist der Mann nun erst einmal los.

Dienstag, 02.09.25

Impfempfehlung gegen HPV-Viren

BRÜSSEL/EUPEN (700) - HPV-Viren sind weit verbreitet und können im schlechtesten Fall Krebserkrankungen auslösen. In Belgien hat der Hohe Gesundheitsrat deshalb eine Impfempfehlung ausgesprochen. Eine frühzeitige Impfung biete den besten Schutz. Kinder im Alter von neun bis 14 Jahren sollten sich deshalb impfen lassen, heißt es in der Empfehlung. Die HPV-Viren sind hochansteckend und werden von Mensch zu Mensch übertragen. Meistens sind sie gesundheitlich unbedenklich und verursachen keine Symptome.

Einige der Virenarten verbleiben aber länger im Körper und können Krebs auslösen. Schülern des ersten Sekundarschuljahres wird im Rahmen der schulärztlichen Untersuchung Anfang September die Möglichkeit der kostenlosen Impfung ermöglicht. Die Impfung erzeugt Immunität gegen die im Impfstoff enthaltenen Viren.

Dienstag, 02.09.25

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