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A544-Sperrung: Verkehrsströme werden gemessen

WÜRSELEN (700) - Während der Sperrung der A544 führt die Autobahn GmbH als Pilotprojekt eine Untersuchung der geänderten Verkehrsströme durch. Seit Anfang des Jahres werden diese über acht Verkehrsinformationstafeln geleitet. Eine erste Zwischenbilanz geht von einer gleichmäßigen Umleitung des Verkehrs auf die Alternativrouten aus. Vor allem im morgendlichen Berufsverkehr trage das System zur Entlastung bei, heißt es von der Autobahn GmbH. Allerdings verlängere sich dennoch in vielen Fällen die Fahrzeit in die Aachener Innenstadt um einige Minuten, heißt es in der Zwischenbilanz weiter.

Donnerstag, 08.02.24

Günstig Bus und Bahn fahren in Stolberg

STOLBERG (700) - Das Fahren mit Bus und Euregiobahn könnte in Stolberg jetzt günstiger werden. Möglich macht es das digitale „eezy-Ticket“. Für 1,41 Euro können die Bürger aus der Kupferstadt alle Linien in den 17 Stadtteilen nutzen. Ein- und ausgecheckt wird digital über eine App. Der Preis wird dann automatisch auf Basis der zurückgelegten Luftlinienkilometer zwischen Start- und Zielhaltestelle berechnet.

Donnerstag, 08.02.24

Diskussionen um Grundstückskauf in Eibertingen

AMEL (700) - Der Grundsatzbeschluss zu einem Grundstückskauf in Eibertingen hat im Ameler Gemeinderat zu Diskussionen geführt. Die Parzelle könne nicht nur als kommunales Bauland genutzt werden, sondern diene auch Maßnahmen zum künftigen Hochwasserschutz, so Bürgermeister Eric Wiesemes.

Die Opposition bemängelte, dass noch gar kein Konzept zum Hochwasserschutz für diesen Bereich vorliege. Wiesemes und Schöffe Marcel Thomé hielten dagegen, weil sie die Kanalisation künftig bis hinter die Bauzone führen und dort das Wasser in einem offenen Graben versickern lassen wollen.

Die Opposition ließ das nicht gelten. Es sei nicht mit den Dorfbewohnern gesprochen worden. Nun würden durch den Beschluss Tatsachen geschaffen. Der Eibertinger Abgeordnete Eric Veithen stimmte deshalb gegen den Beschluss.

Donnerstag, 08.02.24

Narren fahren Bus und Bahn

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Auch in diesem Jahr sollten Jecken, die den Karneval ausgelassen feiern wollen, das Auto zu Hause stehen lassen. Denn an den Karnevalstagen sind mehr Bahnen und Busse im Einsatz. Bis in die späte Nacht hinein fahren mehr Züge und S-Bahnen nach Köln und zurück. Bis Rosenmontag sind in der StädteRegion jede Nacht die Nachtschwärmer-Busse unterwegs, heißt es von der ASEAG.

Auch die SVE setzt auf ihren Linien Nachtbusse ein. Rund um den Kinderzug und den Rosenmontagszug sind Sonderwagen auf Buslinien unterwegs. In Aachen fahren die Busse morgen nach Ferienfahrplan, am Samstag und Sonntag wie gewohnt und am Rosenmontag wie an Samstagen.

Am Veilchendienstag wird die ASEAG nach dem Ferienfahrplan unterwegs sein. Wegen des Straßenkarnevals werden tagsüber in vielen Kommunen Buslinien umgeleitet. Fahrgästen wird empfohlen, sich vor Fahrtantritt im Internet über die Umleitungen zu informieren. Über die Naveo-App ist auch dieses Jahr im AVV wieder das „Karnevalsticket“ buchbar.

Donnerstag, 08.02.24

Dauerregen lässt Flusspegel ansteigen

MECHERNICH/SCHLEIDEN (700) - Der Dauerregen der letzten Stunden lässt die Flusspegel in der Eifel erneut deutlich ansteigen. Der Deutsche Wetterdienst hatte seine Unwetterwarnung vor ergiebigem Regen zuletzt bis morgen früh verlängert. Im Süden und Westen des Kreises Euskirchen sollen von gestern früh bis morgen früh bis zu 80 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. Die Hälfte davon war gestern Abend an den Messstationen in Dahlem und Hellenthal-Udenbreth bereits erreicht.

Laut dem Kreis Euskirchen wurde die Hochwasser-Meldestufe 1 bereits am Veybach bei Mechernich-Obergartzem und an der Olef bei Schleiden überschritten. Dort können angrenzende Felder überflutet werden.

Weil in den Talsperren aktuell genug Platz ist, muss derzeit aber nicht mit größeren Überschwemmungen gerechnet werden, heißt es vom Erftverband und vom Wasserverband Eifel-Rur.

Mehr dazu hören Sie auch morgen in unserer Sendung „Feierabend“ - ab 16 Uhr bei RADIO700!

Donnerstag, 08.02.24

Hauptzollamt vernichtet gefälschtes Markenwaschpulver

DÜREN/ESCHWEILER (700) - In Düren und Weisweiler hat das Hauptzollamt Aachen Mitte Januar 24 Tonnen gefälschtes Markenwaschpulver sichergestellt und vernichtet. Die Lastwagenladung aus der Türkei war im November aufgefallen. Eine Vernichtung vor Ort war aufgrund des erwarteten Staubaufkommens nicht möglich. Deshalb wurde die Ladung zunächst zu einem Entsorgungsunternehmen nach Düren geschafft.

Dort hat eine Schreddermaschine die 23.600 Plastiksäcke mit dem Logo einer bekannten Waschmittelmarke vom Pulver getrennt. Anschließend wurde das Waschpulver mit anderem Müll vermischt und unbrauchbar gemacht. Die endgültige Vernichtung fand in der Müllverbrennungsanlage in Weisweiler statt, hieß es.

Donnerstag, 08.02.24

Schwarzarbeit in der Gastronomie beschäftigt Strafgericht

EUPEN (700) - Vor dem Eupener Strafgericht wurde am Montag über einen Fall mutmaßlicher Schwarzarbeit in der Gastronomie verhandelt. Einem Lokalbetreiber wird vorgeworfen, während eines Familienfestes 2021 neun Personen ohne erforderliche Anmeldung beschäftigt zu haben. Diese hatten zumeist angegeben, sie hätten ehrenamtlich für den Gastgeber gearbeitet und nicht für den Gastronomen.

Die Arbeitsinspektion bezweifelt die Einlassungen. Die angeforderten Rechnungen seien vom Gastronomen auch nicht vorgelegt worden. Die Behörde fordert daher sechs Monate Haft auf Bewährung sowie jeweils 43.200 Euro Geldstrafe für den Angeklagten und seine Gesellschaft. Das Urteil soll Anfang März gesprochen werden.

Donnerstag, 08.02.24

„Närrische Ratssitzung“ in Aachen

AACHEN (700) - Im Aachener Rathaus ist am Vorabend des Fettdonnerstag traditionell die „Närrische Ratssitzung“ abgehalten worden. Im Krönungssaal nahmen sich die Lokalpolitiker kreativ und humorvoll gegenseitig auf die Schuppe. Viel einstecken musste dabei einmal mehr Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. Mit dabei waren auch zahlreiche Größen des Öcher Karnevals. Zum Beispiel der Aachener Prinz und sein Hofstaat, die „Öcher Penn“, die Junggarde des AKIKA, das AKV-Ballett und viele mehr.

Donnerstag, 08.02.24

Neuer Radwanderweg zur Emmelser Mühle

AMEL (700) - Die Gemeinde Amel legt einen neuen Radwanderweg zwischen Born und der Emmelser Mühle an. Allerdings unter der Bedingung, dass die Wallonische Region nicht auf eine Asphaltierung der Route besteht. Aus Namur erhofft sich die Gemeinde finanzielle Unterstützung. Aktuell wird der neue Weg bereits von vielen Radlern und Wanderern genutzt, obwohl er noch offiziell erfasst und in das Kataster eingetragen werden muss.

Über einen Projektaufruf zu Mobilität und Intermodalität könnten von der Wallonischen Region bis zu 60 Prozent der Finanzierung übernommen werden. Allerdings nur bei einem asphaltierten Weg. Amels Bürgermeister Eric Wiesemes ist schlicht gegen eine neue Asphaltroute, da der Weg direkt an Naturschutzgebiete angrenze. Die Gemeinde wünscht sich deshalb einen wasserdurchlässigen Belag. Sollte die Wallonische Region dies nicht zulassen, will Amel das Projekt zurückziehen und zu einem späteren Zeitpunkt allein realisieren.

Donnerstag, 08.02.24

Proteste bei Mercedes-Benz Aachen

AACHEN (700) - Belegschaft und Betriebsrat bei Mercedes-Benz Aachen sprechen sich deutlich gegen einen möglichen Verkauf konzerneigener Niederlassungen aus. Auf einer Betriebsversammlung gestern erklärte der Betriebsratsvorsitzende Walter Ganser, die Pläne seien vollkommen inakzeptabel und in keinster Weise nachvollziehbar. Vor allem vor dem Hintergrund vieler Zugeständnisse der Mitarbeiter in den letzten Jahren, um die Niederlassungen profitabel führen zu können.

Ganser sprach, so wörtlich, von einem „Schlag ins Gesicht“. Sollten Niederlassungen verkauft werden, will der Betriebsrat die bestmöglichen Konditionen für die dort Beschäftigten erkämpfen. Bis Ende 2029 seien betriebsbedingte Kündigungen ohnehin ausgeschlossen. Im Januar hatte der Vorstand der Mercedes-Benz AG mitgeteilt, prüfen zu wollen, welche konzerneigenen Niederlassungen schrittweise verkauft werden könnten.

Donnerstag, 08.02.24

Krankenhaus Malmedy bleibt im „Elypse“-Netzwerk

MALMEDY (700) - Die Königin-Astrid-Klinik aus Malmedy wird im Krankenhausnetzwerk „Elypse“ verbleiben. Ihm gehören auch die Kliniken CHU Lüttich und Verviers an. Das hat der Verwaltungsrat in Malmedy bekräftigt. Die Entscheidung für das Netzwerk von vor fünf Jahren war vor kurzem vom Staatsrat aufgehoben worden. Als Grund war angeführt worden, dass der damalige Verwaltungsrat der Klinik nicht rechtskonform eingesetzt war.

Das Netzwerk „Move“, zu dem das CHC Verviers und die Kliniken aus Eupen und Sankt Vith gehören, war so sehr an einer Beteiligung der Königin-Astrid-Klinik interessiert, dass es selbst die Klage eingereicht hatte. Auch ein erneutes Angebot von „Move“ wurde von der Klinikleitung in Malmedy abgelehnt. Der Verwaltungsrat des Krankenhauses bestätigte einstimmig den Beitritt zum „Elypse“-Netzwerk.

Donnerstag, 08.02.24

Mottowagen für Rosenmontagszug vorgestellt

AACHEN (700) - Der Festausschuss Aachener Karneval hat gestern Nachmittag die Mottowagen für die diesjährigen Karnevalszüge vorgestellt. „M´r kleeve zusamme“ - also: „Wir kleben zusammen“ lautet das Motto der aktuellen Session. Es wird sichtbar im Kinderzug am Sonntag sowie beim Rosenmontagszug in Aachen zu sehen sein.

Mit entworfen hat den Wagen der Düsseldorfer Spezialist Jaques Tilli. Er soll zeigen, dass der Karneval durch alle Schichten die Gesellschaft zusammen hält. Auch der Mottowagen mit Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen auf Baustellentour im Lastenrad ist wieder mit dabei. 114 Startnummern umfasst der Kinderzug am Sonntag. Der Rosenmontagszug in Aachen schafft es auf 165 Zugnummern. Der AAK rechnet insgesamt mit etwa 400.000 Zuschauern

Donnerstag, 08.02.24

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