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Frischzellenkur für Fischweiher

STACELOT (700) - Die Gemeinde Stavelot richtet die dortigen Fischweiher sowie deren Uferbereiche neu her. Dafür wurden die Teiche geleert und hunderte lebende Fische eingefangen. Fischervereinigung, Forstamt und die Mitglieder des Flussvertrages Amel haben gemeinsam am Freitag die Fischrettungsaktion durchgeführt.

Mehr als eine Tonne Fisch wurde eingesammelt und umgesiedelt. Die gefangenen Fische sollen nun verkauft werden. Nach der Umgestaltung der Weiher sollen dort neue Fische eingesetzt werden. Bislang lebten vor allem Karpfen, Hechte, Brassen und Zander in den Teichen.

Dienstag, 27.02.24

Doch noch Dialog im Galmeibad-Streit

KELMIS (700) - In Kelmis trifft sich die Autonome Gemeinderegie Galmei heute mit dem Bauunternehmen Pelikaan. Das Unternehmen hatte das Hallenbad errichtet und befindet sich mit der Gemeinderegie in einem Rechtsstreit. Wegen sich lösender Fliesen hatte die Gemeinde das Bad schließen müssen und das Unternehmen um eine sofortige Stellungnahme gebeten.

Unabhängig davon, wer für die Schäden aufkommen wird, muss das Schwimmbad noch einige Zeit geschlossen bleiben. Derzeit wird nach Ausweichlösungen für den Schwimmunterricht in umliegenden Bädern gesucht.

DG-Ministerin Lydia Klinkenberg hatte angekündigt, im Falle der Notwendigkeit von Schwimmcontainern diese zu 100 Prozent bezuschussen zu wollen. Auf eine erste Anfrage haben allerdings sechs Bäder im In- und Ausland freie Kapazitäten gemeldet.  Derzeit wird geprüft, ob und wie diese genutzt werden können.

Dienstag, 27.02.24

Sattelschlepper fährt sich fest

ZÜLPICH (700) - Gestern Vormittag hat sich ein 40-Tonner in der Münsterstraße in Zülpich festgefahren. Der LKW hatte sich in der engen Straße derart verkeilt, dass er über mehrere Stunden nicht geborgen werden konnte. Eine Hauswand wurde beschädigt. Zum Ausmaß des Schadens konnten zunächst keine Angaben gemacht werden. Laut Polizei hatte sich der auswärtige Fahrer auf sein Navi verlassen. Wegen der Bergungsarbeiten war die Münsterstraße für mehrere Stunden voll gesperrt.

Dienstag, 27.02.24

Neue Arbeiten an Abwasserkanälen

HERZOGENRATH (700) - In dieser Woche sind in Herzogenrath die Arbeiten an den Abwasserkanälen und Schächten fortgesetzt worden. Letztes Jahr im August war mit der umfangreichen Maßnahme begonnen worden. Im Winter ruhten die Arbeiten. Los ging es am Montag auf der Maastrichter Straße.

Zwei weitere Baustellen sollen in den kommenden Tagen auf der Klosterrather Straße entstehen, heißt es von der Stadt. Über das Inliner-Verfahren werden in die Schächte mit Hartz getränkte Schläuche eingeführt und dann mit UV-Licht ausgehärtet. Nach Angaben aus der Verwaltung wurden über dieses Verfahren bereits mehr als zwei Kilometer Kanal saniert. Mitte des Jahres sollen die Bauarbeiten beendet sein.

Dienstag, 27.02.24

Drei Einbrüche im Norden der DG

KELMIS/EUPEN/RAEREN (700) - Bei einem Einbruch in ein unverschlossenes Gartenhaus in Kelmis haben Diebe mehrere Waffenattrappen entwendet. Von den Tätern fehlt noch jede Spur, wie die Beamten mitteilten. Am Sonntagnachmittag hebelten Diebe zudem eine Tür zu einem Wohnhaus in Eupen auf. Hier wurden alle Räume durchsucht und Schmuck und Bargeld gestohlen. Auch aus Raeren wurde ein Einbruch in ein Wohnhaus gemeldet. Zum Diebesgut konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Dienstag, 27.02.24

Keine Steuererhöhungen in Zülpich

ZÜLPICH (700) - Ohne an der Steuerschraube zu drehen, will die Stadt Zülpich in diesem Jahr ihre Einnahmen steigern. Bürgermeister Hürtgen machte diesen Plan bei der Vorlage seines Haushaltsentwurfes deutlich. Läuft alles wie vorgesehen, könnte der Haushalt am Jahresende mit 60.000 Euro mehr abschließen. Im Hinblick auf hohe Investitionen aus Sicht von Hürtgen ein beachtliches Ergebnis.

Denn Investitionen sind in die Feuerwehr, die Erweiterung des Schulcampus und in den Stadtumbau vorgesehen. Allein das Integrierte Handlungskonzept für die Innenstadt und die Römerallee wird in den nächsten Jahren mit 20 Millionen Euro zu Buche schlagen. Die Stadt setzt aber auch auf höhere Steuereinnahmen und auf mehr Zuweisungen durch das Land Nordrhein-Westfalen

Dienstag, 27.02.24

Suche nach Räumen für neuen Lehramtsstudiengang

AACHEN (700) - In Aachen fehlt es noch immer an geeigneten Räumen, um den Studiengang auf Lehramt anbieten zu können. Kritik kommt deshalb vom Verband Bildung und Erziehung. Denn sollte der neue Studiengang nicht angeboten werden können, wäre das ein Rückschritt für die Bildungschancen der Jüngsten, heißt es in einer Pressemitteilung.

Fast täglich gebe es beim Verband Anfragen von Schülern, die sich für das Studium auf Grundschullehramt in Aachen interessieren, hieß es weiter. Die Stadt Aachen hat der RWTH nach eigenen Angaben mehrere Vorschläge für Räumlichkeiten unterbreitet.

Noch sei aber keine Lösung unter Dach und Fach. Ab dem Wintersemester 2024/25 soll in Aachen Grundschullehramt an der RWTH studiert werden können. Dazu gibt es eine Kooperation zwischen der RWTH und den Universitäten in Siegen und Wuppertal. Das Lehrpersonal soll an den einzelnen Unis eingestellt werden. Dienstort ist aber Aachen.

Dienstag, 27.02.24

Kleinkinder: Reform macht Co-Initiativen möglich

KELMIS (700) - Im Zuge der neuen Kinderbetreuungsstruktur öffnet nun in Kelmis einer der ersten „Co-Initiativen“. Weil es mehrere Personalmitglieder gibt, kann die Einrichtung bis zu 50 Stunden wöchentliche Öffnungszeiten anbieten. Die Gruppen sind mit sieben bis 12 Kindern kleiner als gewöhnlich. Außerdem ist die flexible Infrastruktur von Vorteil, anders als bei einer konventionellen Krippe.

Ziel der Reform bleibe es, mehr Betreuungsangebote durch bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen, erklärte ZKB-Präsident Matthias Zimmermann bei der Vorstellung der „Co-Initiative“.

In der DG liegt die Quote bei der Kleinkindbetreuung bei aktuell 46 Prozent. Damit rangiert man im europäischen Regionenvergleich in den Top 5, freut sich DG-Ministerin Lydia Klinkenberg. Durch das neue Angebot wurden zusätzliche Betreuungsplätze für Kleinkinder geschaffen.

Dienstag, 27.02.24

Diebe wollten keine Brötchen

VETTWEIß (700) - Bislang noch unbekannte Einbrecher sind in der Nacht zum Samstag in eine Bäckerei in Vettweiß eingedrungen. Laut Polizei hatten sie eine Tür aufgebrochen, um ins Innere zu gelangen. Nach bisherigen Erkenntnissen, wurde ein Bargeldbetrag im mittleren vierstelligen Bereich gestohlen. Von den Tätern fehlt noch jede Spur.

Dienstag, 27.02.24

Gewalttat gefilmt und ins Netz gestellt

KERKRADE (700) - In Kerkrade ist ein junger Mann am Sonntagmittag auf offener Straße zusammengeschlagen worden. Nach Angaben des Fernsehsenders L1 hätten Unbekannte den Übergriff gefilmt und die Szene im Internet veröffentlicht. Laut Polizei musste das Opfer mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Ermittler machten in diesem Zusammenhang noch einmal deutlich, nicht auf eigene Faust nach den Tätern zu suchen oder eigenes Bildmaterial in sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Um den Beamten ihre Arbeit zu erleichtern, sollte es stattdessen der Polizei übergeben werden. Im aktuellen Fall wird nach weiteren Zeugen gesucht. Außerdem müssen noch Bilder einer Überwachungskamera ausgewertet werden.

Dienstag, 27.02.24

Zwei Personen bei Unfall schwer verletzt

AACHEN (700) - Bei einem Verkehrsunfall sind in Aachen-Eilendorf am Sonntagnachmittag zwei Personen schwer verletzt worden. Laut Polizei waren zwei Wagen auf einer Kreuzung zusammengestoßen. Ein 23-Jähriger hatte versucht, nach links in Richtung Verlautenheide abzubiegen. Dabei übersah er einen 41-Jährigen, der in Richtung Stolberg unterwegs war. Lebensgefahr besteht bei beiden Autofahrern aber nicht.

Dienstag, 27.02.24

Furth gibt Rektorenposten an der BS auf

ST.VITH (700) - Der Rektor der Bischöflichen Schule Sankt Vith, Benjamin Furth, scheidet zum 31. August aus dem Schulbetrieb aus. Ende Januar sei der Schulträger bereits informiert worden, heißt es in einer Mitteilung. Der 29-Jährige wolle persönlich neue Wege beschreiten und künftig auf ein besseres Gleichgewicht zwischen Privatleben und Beruf setzen, heißt es.

Bis zum Ende des Schuljahres wird Furth das Amt des Direktors weiter fortsetzen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Wer seine Nachfolge antreten wird, blieb zunächst unklar.

Dienstag, 27.02.24

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