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Feuer in Wohnhaus und Flüchtlingsunterkunft

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Zwei Brände haben in den letzten Stunden die Feuerwehr in unserer Region auf Trab gehalten. In Aachen brannte am Mittwochnachmittag ein Mehrfamilienhaus. Die Bewohner hatten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen können und blieben unverletzt. Zwei Etagen sind vorübergehend unbewohnbar. Brandursache und Schadenshöhe sind noch unklar. In der Euskirchener Flüchtlingsunterkunft wurde am Mittwochabend Feueralarm ausgelöst. Eine Matratze war in Brand geraten und hatte für eine starke Verrauchung gesorgt. 100 Bewohner mussten in einen anderen Gebäudetrakt verlegt werden. Eine Person erlitt eine leichte Rauchvergiftung. Die Feuerwehr konnte die Flammen rasch löschen und Schlimmeres verhindern. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 31.12.21

Zweites Silvester unter Corona-Bedingungen

EUREGIO (700) - Zum zweiten Mal wird unter Corona-Bedingungen auch in unserer Region Silvester gefeiert. Während in Belgien die Zahl der Kontakte auf Empfehlung soweit wie möglich eingeschränkt werden sollen, dürfen sich auf deutscher Seite nur maximal zehn Personen zur Party treffen. Kinder sind dabei nicht mitgezählt. In Deutschland müssen Discotheken und Nachtclubs geschlossen bleiben. In den Niederlanden sind durch den anhaltenden Lockdown größere Feierlichkeiten gänzlich unmöglich. Dort gilt auch ein landesweites Böllerverbot. In Deutschland ist dagegen nur der Verkauf von Silvesterfeuerwerk untersagt. Auf zahlreichen Straßen und Plätzen sowie auf und innerhalb des Grabenrings in Aachen sowie in Herzogenrath-Straß ist Silvesterfeuerwerk untersagt. Zahlreiche Privathaushalte deckten sich in den letzten Tagen in Belgien mit Feuerwerk und Raketen ein, weil dort der Verkauf gestattet ist, Die Händler dort sprechen von einer „enormen Nachfrage“ aus dem benachbarten Ausland.

Freitag, 31.12.21

Ermittlungen nach Videodrohung auch in Euskirchen

EUSKIRCHEN (700) - Neben den Bundesbehörden prüft auch die Polizei in Euskirchen zwei Videos, die mutmaßliche Soldaten ins Internet gestellt haben sollen. In beiden Aufnahmen wird dem Staat wegen der bestehenden Corona-Maßnahmen gedroht. Die beiden Videos stammen von unterschiedlichen Personen, beziehen sich aber aufeinander. Der Fall sorgt seit gestern in der Öffentlichkeit für Aufsehen. Die Ermittlungsbehörden gehen von einem ernstzunehmenden Hintergrund aus. Die beiden Personen, die in den Aufnahmen zu sehen sind, sollen aus Euskirchen und dem südbaierischen Bad Reichenhall stammen.

Freitag, 31.12.21

Trauer um Michael Rau und Michel Lebau

AACHEN/EUPEN (700) - In Aachen trauern die Grünen um Michael Rau. Der 64-jährige war vor Weihnachten plötzlich und unerwartet verstorben. Rau prägte über drei Jahrzehnte die Arbeit der Grünen in der Kaiserstadt und war in mehreren Planungsausschüssen unter anderem für das Projekt „Büchel-Parkhaus-Abriss“ aktiv. Rau hinterlässt eine Ehefrau, zwei erwachsene Kinder und ein Enkelkind. Die Trauerfeier soll im kommenden Jahr im engsten Kreis stattfinden. Aus Eupen wird der Tod von Michel Lebau gemeldet. Der 64-jährige war zuletzt Präsident der Anwaltskammer im Gerichtsbezirk Eupen und hatte in den letzten Jahren zahlreiche überregionale Verfahren begleitet. Lebau wurde bereits heute beigesetzt.

Donnerstag, 30.12.21

Kann der Karneval in Malmedy stattfinden?

MALMEDY (700) - Auch in Malmedy bleibt zunächst weiter unklar, was mit den beliebten Karnevalsveranstaltungen in der laufenden Session weiter geschieht. Eine Absage wolle man zunächst vermeiden und die Lage Mitte Januar noch einmal bewerten. Dann müsse aber eine Entscheidung fallen, weil auch Zeit zur Vorbereitung gebraucht werde, heißt es von den Vereinen. Malmedys Bürgermeister Jean-Paul Bastin unterstützt diese Haltung. Im Süden der DG hatte der Dachverband der Karnevalisten frühzeitig eine Absage aller Sitzungen und Umzüge verkündet. Im Norden der DG warten die Veranstalter ähnlich wie in Eupen ab.

Donnerstag, 30.12.21

Stadtwerke Mechernich: Frischwasser wird teurer, Abwasser billiger

MECHERNICH (700) - Gemischte Nachrichten für die Kunden der Stadtwerke Mechernich. Im kommenden Jahr steigen die Preise für den Frischwasserverbrauch. Wegen gestiegener Betriebskosten erhöht sich der Tarif pro Kubikmeter von bisher 1,11 Euro auf nun 1,35 Euro. Für einen Durchschnittshaushalt bedeutet das eine jährliche Mehrbelastung von rund 30 Euro. Gleichzeitig kann der Preis für das Abwasser leicht gesenkt werden. Die Kosten für den Winterdienst bleiben bei den Stadtwerken Mechernich im kommenden Jahr unverändert.

Donnerstag, 30.12.21

Haushalt der StädteRegion unter Dach und Fach

STÄDTEREGION (700) - Nun ist der Haushalt der StädteRegion für das kommende Jahr offiziell genehmigt worden. Der StädteRegionstag stimmte mit großer Mehrheit für das Zahlenwerk. Der Beschluss muss nun noch von der Bezirksregierung Köln bestätigt werden. Für 2022 sind Ausgaben von 819 Millionen Euro vorgesehen. 815 Millionen Euro an Einnahmen werden erwartet. Das Defizit von vier Millionen Euro soll aus der Rücklage entnommen werden. 60 Prozent der Ausgaben werden auf den Sozialhaushalt entfallen. Ein Fünftel ist für den Haushalt des Landschaftsverbandes Rheinland reserviert. Interessierte können den gesamten Haushaltsplan im Internet nachlesen.

Donnerstag, 30.12.21

Schulcampus soll Ort für die gesamte Bevölkerung werden

ZÜLPICH (700) - In Zülpich sucht die Stadt nach Ideen für die Gestaltung des Außenbereiches des Schulcampus. Außerhalb der Unterrichtszeit soll dieser künftig von der gesamten Bevölkerung genutzt werden. Für die Ausgestaltung des Außenbereiches werden nun Vorschläge gesammelt. Nach Angaben aus dem Rathaus sind neben Vereinen und Institutionen auch Privatpersonen angesprochen. Neben einem Kleinspielfeld verfügt der Außenbereich des Campus auch über ein Amphitheater. Hier könnte sich die Stadt künftig auch Kulturveranstaltungen vorstellen. Über die Vorschläge soll im kommenden Jahr je nach Pandemielage entweder bei einer Präsenz- oder einer Onlineveranstaltung informiert werden.

Donnerstag, 30.12.21

Gedenkstätte für Opfer der NS-Zeit in Aachen geplant

AACHEN (700) - In Aachen könnte es schon bald eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus geben. Dazu soll ein ehemaliger Bunker unter der Musikhochschule umgestaltet werden. Zahlreiche Unterstützer, darunter die historische Abteilung der RWTH Aachen und die Volkshochschule, haben bereits ein Konzept erarbeitet. Es sieht vor, den 200 bis 300 Quadratmeter großen Raum für Vorträge, Gedenkfeiern oder historische Ausstellungen zu nutzen. Die Initiatoren hoffen nun auf Fördermittel des Landes Nordrhein-Westfalen. Läuft alles nach Plan, könnte die neue Gedenkstätte 2024 eingeweiht werden.

Donnerstag, 30.12.21

Neue Erftbrücke in der Kölner Straße geplant

EUSKIRCHEN (700) - Nach der Flutkatastrophe im Juli müssen weitere Brücken abgerissen und neu gebaut werden. Besonders betroffen ist der Kreis Euskirchen. Nun wurde der Sanierungsplan für die Brücke an der viel befahrenen Kölner Straße in Euskirchen vorgestellt. Sie ist aktuell sicher, muss aber neu errichtet werden. Besonders problematisch dabei ist für die Planer, dass der Verkehr von mehreren hundert Rübenlastern pro Tag zur Zuckerfabrik nicht unterbrochen werden darf. Aus diesem Grund wird die Brücke in zwei Hälften abgerissen und neu erbaut. Im kommenden Frühjahr zunächst die nördliche Spur. Ab Herbst dann die Südspur. Eine Brücke aus Betonfertigelementen über die Erft soll nach Angaben des Landesbetriebes StraßenNRW die Baukosten besonders niedrig halten. Bereits ab heute wieder frei ist die Brücke in der Ortsdurchfahrt von Euskirchen-Roitzheim. Damit können nach Angaben der SVE auch die beiden dort verkehrenden Stadtbuslinien von heute an wieder ihren üblichen Linienweg nutzen. Die bisherigen Umleitungsfahrpläne verlieren ihre Gültigkeit.

Donnerstag, 30.12.21

Wohn- und Pflegezentren müssen keine Zuschüsse zurückzahlen

OSTBELGIEN (700) - Gute Nachrichten für die Betreiber der Wohn- und Pflegezentren in der DG. Sie müssen Zuschüsse aus dem zu Ende gehenden Jahr, die die DG für Einnahmeausfälle in der Tagespflege gezahlt hatte, nicht zurückerstatten. Wegen der Pandemie waren viele Angebote gestrichen und freie Plätze nicht mehr neu besetzt worden. Die DG hatte rund zwei Millionen Euro an Zuschüssen gezahlt. Schon im Sommer war entschieden worden, dass diese Mittel nicht zurückgeführt werden müssen. Dies gilt nun auch für Zuschüsse in Höhe von 700.000 Euro, die für Ausfälle derartiger Angebote in Verbindung mit der Pandemie gewährt worden sind. Gesundheitsminister Antonius Antoniadis betonte, man habe den Betreibern der Einrichtung in der für sie besonders schwierigen Lage keine „weitere neue Baustelle“ bescheren wollen.

Donnerstag, 30.12.21

Seepark Zülpich erhöht Eintrittspreise

ZÜLPICH (700) - Erstmals seit der Landesgartenschau vor acht Jahren erhöht der Seepark Zülpich seine Eintrittspreise. Der Betreiber erklärte, Angebot und Kosten seien jedes Jahr gesteigert worden, nur die Eintrittsgebühr sei gleichgeblieben. Ab dem kommenden Jahr kostet das Ticket für Erwachsene einen Euro mehr. Der Preis steigt auf sieben Euro. Kinder zahlen 50 Cent mehr. Die Tarife für die vergünstigten Dauerkarten, die noch bis Mitte Januar erworben werden können, bleiben zunächst unverändert. Der Seepark baut derzeit mit einem neuen Rutsch- und Kletterberg nach eigenen Angaben an einer neuen „Top-Attraktion“. Diese soll spätestens im kommenden Sommer für die Besucher zur Verfügung stehen.

Donnerstag, 30.12.21

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