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Silvesterkontrollen von Polizei und Ordnungsamt

AACHEN (700 - Polizei und Ordnungsamt in Aachen kündigen zu Silvester strenge Kontrollen an. Dort, wo es nötig ist, werden Bußgelder verhängt. Mit verstärkter Präsenz soll unter anderem die Einhaltung der neuen Corona-Kontaktbestimmungen überprüft werden. Die Ordnungskräfte kontrollieren aber auch, ob Feuerwerk gezündet wird. Denn das ist erneut auf und innerhalb des Aachener Grabenrings sowie auf einigen weiteren Straßen und Plätzen im Stadtgebiet verboten.

Donnerstag, 30.12.21

Haushalt der StädteRegion unter Dach und Fach

STÄDTEREGION (700) - Nun ist der Haushalt der StädteRegion für das kommende Jahr offiziell genehmigt worden. Der StädteRegionstag stimmte mit großer Mehrheit für das Zahlenwerk. Der Beschluss muss nun noch von der Bezirksregierung Köln bestätigt werden. Für 2022 sind Ausgaben von 819 Millionen Euro vorgesehen. 815 Millionen Euro an Einnahmen werden erwartet. Das Defizit von vier Millionen Euro soll aus der Rücklage entnommen werden. 60 Prozent der Ausgaben werden auf den Sozialhaushalt entfallen. Ein Fünftel ist für den Haushalt des Landschaftsverbandes Rheinland reserviert. Interessierte können den gesamten Haushaltsplan im Internet nachlesen.

Donnerstag, 30.12.21

Handwerk: Fachkräftemangel nimmt weiter zu

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Den Handwerksbetrieben in der Region fehlen zunehmend die Fachkräfte. Die Handwerkskammer Aachen rät den Unternehmen deshalb, sich frühzeitig um Nachwuchs zu kümmern. Ein Weg, Auszubildende zu finden, seien die „Praxistage“. Dabei verbringen Jugendliche aus den 8. Klassen einen Tag in Betrieben und Werkstätten, um den Alltag dort kennenzulernen und möglichst auch praktisch zu arbeiten. Interessierte Betriebe können ihre Termine jetzt direkt bei der StädteRegion Aachen oder den Kreisen Düren und Euskirchen melden. Eine weitere Möglichkeit, junge Menschen für das Unternehmen zu gewinnen, sind Betriebspraktika. Weitere Informationen dazu bietet die Handwerkskammer Aachen auf ihrer Internetseite.

Donnerstag, 30.12.21

Büllingen mit hohen Investitionen im neuen Jahr

BÜLLINGEN (700) - Als letzte der neun DG-Kommunen hat Büllingen seinen Haushalt für das kommende Jahr verabschiedet. Einnahmen von 11,2 Millionen Euro stehen Ausgaben von 10,3 Millionen Euro gegenüber. Dem Überschuss von 900.000 Euro wird im kommenden Jahr ein Investitionshaushalt von mehr als 10 Millionen Euro entgegengesetzt. Bürgermeister Friedhelm Wirtz sprach von einer „guten Chance, denn die Situation sei günstig“. Jetzt könnten Anleihen für Investitionen günstig aufgenommen werden. Rund 6,2 Millionen Euro der Investitionen werden durch Mittel der EU, des Landes oder der DG gedeckt. Das bei einem Eigenanteil von rund 1,5 Millionen Euro. Zudem profitiere die Kommune von den guten Haushaltsergebnissen und hohen Erlösen aus dem Holzverkauf. Vier Großprojekte sind für das kommende Jahr vorgesehen. Neben der Sanierung der Erweiterung und der Dachsanierung des Sportzentrums auch Ausbauten an der Schule und der Bau eines Dorfhauses für Büllingen. Auch die Sporthalle in Rocherath soll saniert werden. Beschlossen wurde vom Gemeinderat auch, dass die Steuern und Gebühren in Büllingen im kommenden Jahr unverändert bleiben.

Donnerstag, 30.12.21

Wald kann sich leicht erholen

ZÜLPICH (700) - Der Wald ist bei uns in der Region weiter ein Sorgenkind. Trockenheit und Borkenkäfer haben ihm in den letzten Jahrzehnten schwer geschadet. Die Gesamtbilanz der Forstämter für dieses Jahr fällt aber besser aus als in den vergangenen Jahren. Denn Feuchtigkeit und bedecktes Wetter haben dem Wald gutgetan. Das zu Ende gehende Jahr sei „normaler“ verlaufen als die Jahre zuvor, so die Experten. Der Wald habe sich vom Stress der Vergangenheit etwas erholen können, heißt es vom Regionalforstamt Hocheifel-Zülpicher Börde. Schon seit 2018 kämpfen viele Bäume gegen die Dürre und den Borkenkäfer. In diesem Jahr hat der Schädling aber weniger oft zugeschlagen. Das beweist die geringere Menge an Schadholz. Erst im Frühjahr wird sich aber zeigen, ob wirklich weniger Borkenkäfer überwintert haben, so die Experten. Auf vielen Freiflächen wurde bereits mit der Wiederaufforstung begonnen. Zum Beispiel mit Weißtannen, Douglasien und Traubeneichen. Unterschiedliche Baumarten sollen den Wald künftig widerstandsfähiger machen.

Donnerstag, 30.12.21

Umgestaltungspläne für die Antoniusstraße liegen aus

AACHEN (700) - Bei der Stadt Aachen können sich nun interessierte Bürger über die umstrittene Umgestaltung der Antoniusstraße, dem so genannten „Rotlichtviertel“ informieren und Bedenken und Anregungen dazu abgeben. Der Bebauungsplan wird ab dem 4. Januar einen Monat lang im Verwaltungsgebäude Zollernstraße öffentlich ausgelegt. Das Stadtviertel soll unter anderem durch die Ansiedlung von neuem Einzelhandel aufgewertet werden. Die Prostitution soll in einem begrenzten Bereich konzentriert werden.

Donnerstag, 30.12.21

Deutlicher Anstieg der Corona-Infektionen befürchtet

STÄDTEREGION (700) - Die Corona-Prognosen für den deutschen Teil unseres Sendegebiets stehen schlecht. Denn die Gesundheitsämter in Aachen und Düren gehen davon aus, dass die Fallzahlen bis in die zweite Januar-Woche wieder deutlich steigen werden. Die Omikron-Variante breitet sich auch in unserer Region immer weiter aus, heißt es, Bereits jetzt würde die neue Variante, die als besonders ansteckend gilt, immer häufiger nachgewiesen.

Donnerstag, 30.12.21

Erleichterung über Staatsrat-Entscheidung im Kultursektor

OSTBELGIEN (700) - Auch in der DG wird im Kultursektor die Entscheidung des Staatsrates mit Erleichterung aufgenommen. Dieser hatte die Entscheidung des Nationalen Konzertierungsausschusses gekippt. Damit dürfen Theater und Kinos wieder öffnen und Kulturveranstaltungen stattfinden. Nicht alle Organisatoren werden in den nächsten Tagen die geplanten Events durchführen. Zu groß ist die Unsicherheit. Dennoch sind zahlreiche Veranstaltungen geplant. Auch die Kinos in Eupen und Büllingen sowie in Verviers sind wieder geöffnet. Die Kulturbranche hatte zuvor die Entscheidung, im Zuge der Maßnahmen der Corona-Pandemie für vier Wochen ihren Betrieb komplett einstellen zu müssen, scharf kritisiert und als „nicht nachvollziehbar“ bezeichnet.

Donnerstag, 30.12.21

Rathausgarde sagt alle Indoor-Veranstaltungen ab

AACHEN (700) - Die „Aachener Rathausgarde“ hat alle Indoor-Veranstaltungen für die laufende Karnevalssession abgesagt. Grund ist die ungewisse Entwicklung der Corona-Pandemie. Deshalb sei es unverantwortlich, mit größeren Innenveranstaltungen zu planen. Gestrichen wurden alle Auftritte in Gardeuniformen, die große Kostümsitzung und der Neujahrsempfang. Ob die Außenveranstaltungen im Februar durchgeführt werden können, ließ die Rathausgarde zunächst offen.

Mittwoch, 29.12.21

Pavillon für den Wiederaufbau eröffnet

EUPEN (700) - In der Eupener Unterstadt ist ein neuer Pavillon eingerichtet worden. Stadt und Rotes Kreuz sehen ihn als Anlaufstelle für alle Fragen rund um den Wiederaufbau. Täglich finden dort Beratungen unterschiedlicher Einrichtungen statt. Zudem soll der Pavillon als Treffpunkt für die Bewohner des Viertels zur Verfügung stehen. Auch Veranstaltungen sind vorgesehen. Zunächst geht die Stadt davon aus, den Pavillon vom „Team Wiederaufbau“ ein Jahr lang betreiben zu lassen. Eine weitere Verlängerung ist möglich. Der Pavillon befindet sich auf dem Scheiblerplatz zwischen Weser und Hill.

Mittwoch, 29.12.21

Unbekannte kleben Plakate gegen 2G-Regeln

DÜREN (700) - In Düren haben Unbekannte bereits am 2. Weihnachtstag Plakate mit einem Judenstern an mehrere Geschäfte geklebt. Auf den Plakaten steht: „Ungeimpfte werden hier gemobbt“. Offenbar handelt es sich um eine Protestaktion gegen die Corona-Regeln. Sie erlauben nur Geimpften und Genesenen den Zugang zu Geschäften und Gaststätten. Die Polizei prüft nun den Fall. Eine Anzeige lag bis zum gestrigen Nachmittag aber noch nicht vor.

Mittwoch, 29.12.21

Bürgergenossenschaft will „Eifeler Hof“ in Iversheim aufbauen

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Im Zuge des Wiederaufbaus des von der Flut stark zerstörten Bad Münstereifel gründet sich derzeit eine Bürgergenossenschaft. Sie will im Stadtteil Iversheim den „Eifeler Hof“ wieder aufbauen. Das Gebäude war vom Hochwasser erheblich beschädigt worden. Durch die Unterstützung der Mitglieder soll der „Eifeler Hof“ auch zu einem neuen Dorftreffpunkt werden. Die Verantwortlichen wollen darin das kürzlich geschlossene Kiosk mit Lotto-Annahmestelle und Postagentur sowie einem Café oder einer Gaststätte wieder aufleben lassen. Auch der Ausbau des Gewölbekellers zum Veranstaltungsraum sei denkbar. Aus ganz Deutschland gibt es inzwischen Anfragen für eine Mitgliedschaft. Läuft alles nach Plan, könnte die Bürgergenossenschaft den Wiederaufbau des „Eifeler Hofes“ 2023 abschließen.

Mittwoch, 29.12.21

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