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EMJA sucht Ehrenamtler für Flüchtlingshilfe

OSTBELGIEN (700) - Die Ehrenamtsplattform EMJA sucht in Ostbelgien Helfer zur Betreuung und Unterstützung der Flüchtlinge aus der Ukraine. Sowohl bei der Versorgung, beim Dolmetschen, aber auch für Behördengänge und für administrative Aufgaben würden weitere Unterstützer benötigt. Organisationen, Vereine und Privatpersonen seien gleichermaßen angesprochen, so ein Sprecher. Wer sich für ein Ehrenamt in diesem Bereich interessiert, sollte sich auf der Internetseite von EMJA nach den passenden Möglichkeiten umsehen und danach registrieren.

Dienstag, 22.03.22

Durchschnittsalter im Kreis Euskirchen steigt

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Das Durchschnittsalter der Einwohner im Kreis Euskirchen steigt weiter. Das geht aus aktuellen Zahlen des NRW-Statistikamtes hervor. Demnach sind die Bürger im Kreisgebiet durchschnittlich 43,8 Jahre alt. Das sind 1,4 Jahre mehr als bei der letzten Erhebung vor zehn Jahren. Damit sind die Menschen im Kreis Euskirchen durchschnittlich etwas älter als der Durchschnitt der Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen insgesamt. Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt sind die Einwohner im Kreis Euskirchen aber immer noch ein Jahr jünger.

Dienstag, 22.03.22

Ergebnisse der Verkehrskontrollen in der Nordeifel

SIMMERATH (700) - Mit dem Beginn der frühlingshaften Witterungsperiode hat die Polizei auch wieder ihre Tempo- und Verkehrskontrollen in der Nordeifel verstärkt. Allein am Samstag und Sonntag war die Geschwindigkeit von 900 Fahrzeugen auf der B266 gemessen worden. Immerhin in 16 Fällen warten Anzeigen und erhebliche Bußgelder auf die erwischten Raser. Auch das Motorrad-Fahrverbot auf der Landstraße zwischen Simmerath-Strauch und Woffelsbach wurde einmal mehr überprüft. 12 Biker hatten sich nicht daran gehalten. Die Kontrollen sollen deshalb in den kommenden Wochen weiter verstärkt werden.

Dienstag, 22.03.22

Grünen kritisieren Laufzeit-Verlängerung für belgische AKW

AACHEN (700) - Die Grünen in der StädteRegion Aachen haben die beschlossene Laufzeitverlängerung für die belgischen Atomkraftwerke in Tihange und Doel kritisiert. Der Ukraine-Krieg habe die bisherigen Bestrebungen in der Energiepolitik nicht nur in Deutschland auf den Kopf gestellt. Das habe man verstanden, erklärten die Kreisvorsitzenden der Grünen. Sie betonten, dass das aber kein Dammbruch für die grundsätzliche Ausrichtung bedeuten dürfe. Die für die Verlängerung vorgesehenen Meiler seien neuer und deutlich sicherer als die - so wörtlich - „Schrottmeiler“ Tihange 1 und 2 - so die Grünen in einer Mitteilung. An einen Weiterbetrieb dieser Anlagen dürfe keinesfalls gedacht werden. Unabhängigkeit bei der Versorgung lasse sich aus Sicht der Grünen nur durch einen beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien erreichen. Belgien hatte am Freitag beschlossen, den Betrieb zweier Reaktoren in Tihange und Doel aufgrund der aktuellen Situation um zehn Jahre zu verlängern. Eigentlich war der komplette Atomausstieg Belgiens zum Jahr 2025 vorgesehen.

Dienstag, 22.03.22

Rapidcare schließt Impf- und Testzentrum Bendplatz

AACHEN (700) - Das Pharmaunternehmen Rapidcare wird in Aachen wie angekündigt zum Monatsende sein Impfzentrum am Bendplatz schließen. Grund ist die derzeit nur geringe Nachfrage nach Corona-Impfungen. Seit Dezember haben dort mehr als 15.000 Menschen ihren „Pieks“ erhalten. Die Schließung ist nach Angaben des Unternehmens allerdings nur vorübergehend. Sollte der Bedarf nach Impfungen wieder steigen, könne das Impfzentrum sofort wieder eröffnet werden, hieß es weiter. Die Infrastruktur bleibe weiter vorhanden. Rapidcare wird wegen der Änderungen bei der Corona-Testverordnung auch sein Testzentrum auf dem Aachener Bendplatz zum Monatsende schließen. Das Testzentrum am Waldfriedhof bleibt aber weiter in Betrieb.

Dienstag, 22.03.22

Scharrenbach: Andrang auf Wiederaufbauhilfen steht noch bevor

EIFEL (700) - Das Land Nordrhein-Westfalen hat bislang 600 Millionen Euro an Wiederaufbauhilfen für die Betroffenen nach der Hochwasserkatastrophe vom vergangenen Juli ausgezahlt. Das hat NRW-Bauministerin Scharrenbach in einer Zwischenbilanz mitgeteilt. 1.900 Anträge seien allein aus dem Stadtgebiet Euskirchen gestellt worden. Dorthin floss bisher mit rund 40 Millionen Euro der größte Teil der NRW-Hilfen. Jeweils 20 Millionen Euro wurden von Flutopfern aus Schleiden und Bad Münstereifel abgerufen. Die meisten Anträge auf Wiederaufbauhilfen - vor allem von den Städten und Gemeinden - seien bislang aber noch gar nicht beim Land eingegangen, so Scharrenbach. Die wirklich großen Investitionen stehen deshalb noch bevor. Insgesamt stehen für den Wiederaufbau aus dem Fluthilfeprogramm 12,3 Milliarden Euro bereit.

Dienstag, 22.03.22

Zwei Unfälle in der Eifel

AMEL/BURG-REULAND (700) - Die Eifelpolizei meldet zwei Verkehrsunfälle, die sich bereits am Wochenende ereignet haben. In Amel war ein Motorradfahrer beim Abbiegen an einer Kreuzung von einem Auto erfasst worden. Der Biker kam verletzt in ein Krankenhaus. In Dürler stießen zudem zwei Autos zusammen. Warum, ist noch unklar. Hier blieb es glücklicherweise bei Blechschäden.

Dienstag, 22.03.22

Kommunen und Unternehmen unterzeichnen „Gigawattpakt“

STÄDTEREGION (700) - Den Anteil an der Produktion von erneuerbaren Energien deutlich steigern - das haben sich Kommunen aus der StädteRegion und Unternehmen zur Aufgabe gemacht. Mehr als zehn Kommunen und Unternehmen haben mit der NRW-Landesregierung den „Gigawattpakt“ unterzeichnet. Sie wollen den Anteil von selbst erzeugter erneuerbarer Energie im Vergleich zum derzeitigen Stand bis zum Jahr 2028 mehr als verdreifachen. Dazu zählt auch die Nutzung von erneuerbaren Wärmesystemen. Zu den Unterzeichnern des Paktes gehören neben der StädteRegion und der Stadt Aachen auch die Energieversorger EWV und STAWAG.

Dienstag, 22.03.22

Polizei schnappt Tatverdächtige

AACHEN (700) - Gleich zwei Mal konnte die Polizei am Wochenende Fahndungserfolge verbuchen. Zunächst sollen fünf Jugendliche am Samstag zwei Jungs im Alter von 14 und 15 Jahren überfallen und ausgeraubt haben. Sie hatten die Beiden offenbar mit einem spitzen Gegenstand bedroht und Bargeld erbeutet. Die Tatverdächtigen konnten von den Ermittlern ausgemacht und festgenommen werden. Die Beute trugen sie noch bei sich. Zwei Männer sind außerdem in einen Friseursalon in Aachen eingedrungen. Anwohner bemerkten den Einbruch und verständigten die Polizei. Einen 17-jährigen Tatverdächtigen konnten sie in der Nähe des Salons festnehmen. Die Fahndung nach einer weiteren Person dauert noch an.

Dienstag, 22.03.22

DEHOGA begrüßt Corona-Lockerungen

STÄDTEREGION (700) - Der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA begrüßt die neuen Lockerungen bei den Corona-Regeln. Sie seien zwingend notwendig, damit die Branche wieder ein Stück Normalität zurückerhält, sagte ein DEHOGA-Vertreter aus der Region. Man spüre an den zunehmenden Reservierungen, dass die Menschen wieder mehr ausgehen und reisen wollten. Sorge bereiten dem Verband allerdings die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise.

Dienstag, 22.03.22

AAK schockiert über Unfall beim belgischen Karneval

AACHEN (700) - Der Festausschuss Aachener Karneval (AAK) hat mit Entsetzen auf den Unfall bei einem belgischen Karnevalsumzug reagiert. Nach ersten Erkenntnissen war dort am Sonntagmorgen ein Auto in eine Personengruppe gefahren. Man stehe an der Seite seiner Freundinnen und Freunde, schrieb der AAK in den sozialen Medien. Der Festausschuss denkt nach dem Unfall vorerst aber nicht über eine Verschärfung seiner Sicherheitsmaßnahmen nach. Bei dem Unglück waren sechs Menschen ums Leben gekommen. Zehn wurden schwer verletzt.

Dienstag, 22.03.22

Warnstreiks im Postverteilerzentrum

THIMISTER-CLERMONT (700) - Im Postverteilzentrum „Les Plenesses“ in Thimister-Clermont haben gestern viele Beschäftigte die Arbeit niedergelegt. Anlass für den Warnstreik, zu dem die Gewerkschaftsfront aufgerufen hatte, sind Pläne der Bpost. Diese plant für die kommenden Monate grundhafte Umstrukturierungen. Die Gewerkschaft befürchtet, dass dabei hunderte Arbeitsplätze verloren gehen könnten. Am Freitag ist nun eine Dringlichkeitsversammlung geplant. Sollten die Gewerkschafter bis dahin von der belgischen Post kein Zeichen des Einlenkens erhalten haben, drohen weitere Ausstände. Wegen des Warnstreiks im Postverteilerzentrum kommt es zu Problemen bei der Briefzustellung - unter anderem in Verviers, Welkenraedt, Bleyberg und Umgebung.

Dienstag, 22.03.22

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