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Noch ein Messervorfall in Weilerswist

WEILERSWIST (700) - Der Autofahrer, der am vergangenen Donnerstag in Weilerswist einen Mann mit einem Messer bedroht haben soll, ist offenbar einer weiteren Person aufgefallen. Auch er soll nach Polizeiangaben am Donnerstag aus einem Wagen heraus mit einem Messer bedroht. RADIO700 hatte über die Ereignisse berichtet. Nach Bekanntwerden des Vorfalls hatte sich das zweite Opfer bei den Ermittlern gemeldet. Nach der Messerdrohung sei der Täter zunächst davongebraust, habe dann aber gewendet und sei schließlich mit hohem Tempo auf das zweite Opfer zugefahren. Der Mann habe sich aber rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Laut Polizei erlitt das Opfer einen Schock.

Die Beamten gehen von einem Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen aus. Die Ermittler waren am Donnerstagabend per Notruf nach Weilerswist gerufen worden. Der Messermann hatte auf der Flucht einen Streifenwagen gerammt. In dem Wagen fand die Polizei ein Messer und Einbruchswerkzeug. Der Tatverdächtige stand unter Alkohol- und Drogeneinfluss.

Mittwoch, 01.03.23

Neue Bäume für die Römerallee

ZÜLPICH (700) - Die Stadt Zülpich will ihre Hauptverkehrsstraße klimafreundlicher gestalten. Dazu soll die Römerallee umgebaut werden. Im Rahmen der Aktion „Clima Via“ will die Kommune entlang der Straße 156 neue Bäume pflanzen. Die Gehölze kühlen das Stadtklima ab und sollen jährlich eineinhalb Tonnen CO2 bilden. Außerdem könnten die Gehölze einen neuen Lebensraum für Vögel schaffen und damit einen Beitrag zur Stärkung der Artenvielfalt leisten, heißt es aus dem Rathaus.

Die Stadtplaner hoffen, dass durch die neuen Bäume auch die Aufenthaltsqualität in der Römerallee verbessert und dort künftig mehr Fahrradfahrer unterwegs sein werden. Auch die angrenzende Kölnstraße soll begrünt werden. Auf einer Achse von zwei Kilometern zwischen Wassersportsee, Altstadt, Neuem Bahnhof und Gewerbegebiet will die Kommune mit dem Programm eine neue „grüne Verbindung“ schaffen. Die Kosten belaufen sich auf mehrere zehntausend Euro.

Mittwoch, 01.03.23

„Hebammenmobil“ auf Tour

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - In Bad Münstereifel ist gestern ein neues Angebot für junge Mütter und Frauen, die bald Nachwuchs bekommen, gestartet. Das „Hebammenmobil“ steht in der Innenstadt und ist ab sofort einmal pro Woche im Einsatz. Immer dienstags von 14 bis 16 Uhr steht das Mobil hinter dem Seniorenhaus Marienheim. Das bestehende Hebammenangebot werde dadurch erweitert und richte sich vor allem an neue Mitbürgerinnen, heißt es von der Stadt.

Vor allem Frauen mit Migrationshintergrund oder Flüchtlinge sollen von dem unkomplizierten Service genauso profitieren wie Akutfälle, die gerade ihre eigene Hebamme nicht erreichen können. Das Mobil ist gut ausgestattet und immer mit einer Hebamme und einem Rettungssanitäter besetzt. Das Angebot reicht von Vorsorge, Wochenbettbetreuung und allgemeine Beratungen bis hin zu Behandlungen wie Akupunktur.

Mittwoch, 01.03.23

Großes Interesse an Azubi-Speed-Dating

AACHEN (700) - Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in Aachen gestern wieder das beliebte Azubi-Speed-Dating „SpeedEx“ in Präsenz statt. Eingeladen dazu hatten die IHK Aachen und die Arbeitsagentur. Bei der Veranstaltung hatten die Bewerber jeweils zehn Minuten Zeit, sich bei einem der 80 Unternehmen aus verschiedenen Branchen zu präsentieren. Zwangslos und ohne vorherige schriftliche Bewerbung. Viele Teilnehmer, aber auch die Betriebe erklärten, dass dies auch ein Vorteil sein kann. Denn stimmt die Chemie, folgt häufig die Einladung zu einem ausführlicheren Vorstellungsgespräch. Und das für Personen, die mit ihrer schriftlichen Bewerbung möglicherweise gleich aussortiert worden wären. Das nächste Azubi-Speed-Dating findet am 9. März in Düren statt.

Mittwoch, 01.03.23

Nach Erdbeben: Viele wollen Verwandte aufnehmen

AACHEN (700) - Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien sind offenbar viele Menschen in unserer Region dazu bereit, betroffene Verwandte bei sich aufzunehmen. Etwa 100 entsprechende Anträge seien bislang bei der Ausländerbehörde der StädteRegion Aachen eingegangen, so ein Sprecher. Die hier lebenden Angehörigen müssen unter anderem eine so genannte „Verpflichtungserklärung“ abgeben, wenn sie Verwandte aufnehmen wollen. Damit bürgen sie für die Eingeladenen. Die Aufenthaltsdauer ist zunächst auf drei Monate beschränkt, kann bei Härtefällen möglicherweise aber auch verlängert werden.

Mittwoch, 01.03.23

Spatenstich für ÖWOB-Neubauprojekt

RAEREN (700) - Die ÖWOB konnte in Raeren gestern den Ersten Spatenstich für das erste Wohnbauprojekt der neuen Wohnungsbaugesellschaft starten. Die ÖWOB will im großen Stil bezahlbaren Wohnraum schaffen. Den Anfang machen sechs neue Wohneinheiten in Raeren. Neben Neubauprojekten sollen bestehende Sozialwohnungen künftig energetisch saniert und modernisiert werden. Die Finanzierung wird dank einer Kapitalbeteiligung über die DG gesichert. Zudem kann die ÖWOB Gelder aus dem Europäischen Wiederaufbaufonds nutzen.

In den kommenden zehn Jahren wird die DG rund 67 Millionen Euro über die neue Wohnungsbaugesellschaft in bezahlbaren Wohnraum investieren. Allein in den kommenden vier Jahren sind dafür 30 Millionen Euro im Haushaltsplan veranschlagt. Außerdem sind 20 Millionen Euro davon für die Sanierung von teils bis zu 50 Jahre alten Sozialwohnungen geplant, zehn Millionen Euro werden in Neubauten gesteckt, so der zuständige Minister Antonius Antoniadis. Die massiven Investitionen sind notwendig geworden, nachdem sich auch in Ostbelgien immer mehr Menschen Wohnraum nicht mehr leisten können.

Mittwoch, 01.03.23

Bauarbeiten in der Gospertstraße

EUPEN (700) - Verkehrsteilnehmer müssen heute und morgen in der Gospertstraße mit Behinderungen rechnen. Grund dafür sind Kranarbeiten, wie die Stadt mitteilt. Teile der Gospertstraße sind deshalb gesperrt. Die einzelnen Grundstücke können aber entweder von der Klötzerbahn oder vom Werthplatz aus erreicht werden. Alle Geschäfte bleiben weiter erreichbar, verspricht die Stadt in einer Mitteilung. Morgen Abend sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Mittwoch, 01.03.23

Ab heute: Biomüllsäcke in Eupen

EUPEN (700) - Infolge geänderter gesetzlicher Vorgaben gelten ab heute in Eupen neue Regeln für die Müllentsorgung. Neu eingeführt wird der Biomüllsack für Lebensmittelreste und leichten Karton. Für die Bevölkerung in Eupen und Kettenis wurden in den letzten Tagen Gutscheine für zehn Säcke zu 60 Litern ausgegeben. Weil die Restmüllmenge durch die neuen Säcke reduziert wird, werden künftig die Hausmüllsäcke verkleinert. Die Abholung von Bio- und Restmüll findet in Eupen aber weiter gemeinsam an einem Tag statt. Die Fahrzeuge wurde dabei vom Entsorger mit zwei speziellen Kammern zur Mülltrennung ausgestattet. Bei der Müllverwertung in Herstal wird der Biomüll künftig besonders behandelt, wiederverwendet und soweit möglich kompostiert. Die noch vorhandenen Müllsäcke in den alten Größen dürfen nach Angaben der Stadt noch aufgebraucht werden. Die Abfuhrtermine ändern sich nicht.

Mittwoch, 01.03.23

Tödlicher Verkehrsunfall auf der A44

AACHEN (700) - Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der A44 bei Aachen ist gestern Mittag ein LKW-Fahrer ums Leben gekommen. Offenbar war bei dem Unfall ein Lastwagen in ein Stauende gefahren. Mehrere Menschen wurden verletzt. Der LKW-Fahrer wurde in seinem Führerhaus eingeklemmt und erlag wenig später seinen schweren Verletzungen. Der Unfall hatte sich um kurz nach Zwölf zwischen dem Grenzübergang Lichtenbusch und dem Aachener Kreuz ereignet. Neben dem LKW, der auf das Stauende gefahren ist, waren noch zwei weitere Lastwagen und ein Auto in den Unfall verwickelt. Während des Einsatzes war ein Großaufgebot an Rettungskräften vor Ort. Die A 44 war bis zum Nachmittag für die Bergungs- und Aufräumarbeiten gesperrt.

Mittwoch, 01.03.23

Streiks im Nahverkehr gehen am Freitag weiter

AACHEN (700) - Nach dem Warnstreik im öffentlichen Dienst, von dem auch der öffentliche Nahverkehr betroffen war, werden die Ausstände im Busverkehr am Freitag in Aachen und der StädteRegion fortgesetzt. Die Gewerkschaft Verdi hat dazu die Beschäftigten im ÖPNV erneut zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Die Busse der ASEAG werden erneut den ganzen Tag in den Depots bleiben. Nur Subunternehmer und die Betreiber der Schnellbusse in die Nordeifel werden unterwegs sein.

Auch die Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ unterstützen den Streikaufruf. Ihr für Freitag geplanter nächster „globaler Klimastreik“ soll diesmal ganz im Zeichen der Energiewende stehen. Mit einem gemeinsamen Demonstrationszug wollen sie ihrer Forderung nach mehr Geld von Bund und Land für die Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr untermauern. Aktuell fordert die Gewerkschaft Verdi für die Beschäftigten 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat. „Fridays for Future“ verlangt bis zum Jahr 2030 eine Verdoppelung des Schienennahverkehrs.

Mittwoch, 01.03.23

Warnstreik im öffentlichen Dienst: Viele machen mit

AACHEN (700) - Viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Aachen und der StädteRegion sowie in den Kreisen Düren und Heinsberg sind gestern dem Aufruf der Gewerkschaften Verdi und Komba gefolgt. Mehr als 4.000 Menschen nahmen allein an der zentralen Kundgebung in der Aachener Innenstadt teil, so die Polizei. Die Streiks hatten zentrale Auswirkungen auf das tägliche Leben. Kitas blieben geschlossen, die Müllabfuhr kam nicht und die Linienbusse blieben in den Depots. Auch viele andere öffentliche Einrichtungen waren gestern für die Bürger nicht erreichbar. Mit den Warnstreiks wollten die Gewerkschaften den Druck auf die Arbeitgeber in den festgefahrenen Tarifverhandlungen verstärken. Die nächste Runde der Tarifgespräche ist für Ende März geplant.

Mittwoch, 01.03.23

Baustelle: Weiler in der Ebene praktisch „dicht“

ZÜLPICH (700) - Gleich an beiden Ortseingängen im Zuge der B265 im Zülpicher Stadtteil Weiler in der Ebene sind zu Wochenbeginn Bauarbeiten gestartet. Um den Verkehr in der Ortsdurchfahrt zu verlangsamen, werden an den Ortsrändern im Zuge der Trierer Straße neue Mittelinseln angelegt. Die wichtige Verbindung ist deshalb bis kurz vor Ostern in beiden Richtungen gesperrt, heißt es von der Stadt. Eine großräumige Umleitung erfolgt während der Bauzeit über Vettweiß-Müddersheim und die B477. Anlieger können über die Gladbacher Straße weiter die Zülpicher Kernstadt erreichen. Der Landesbetrieb StrassenNRW rechnet in diesem Bereich mit kleineren Behinderungen durch die Sperrung.

Dienstag, 28.02.23

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