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Eupener Stadtrat fasst zahlreiche Beschlüsse einstimmig

EUPEN (700) - Auch der Stadtrat in Eupen hat getagt. Alle Beschlüsse fielen dabei einstimmig. Die CSP kritisierte allerdings die magere Zusatzaufwandspauschale für die Mitarbeiter des ÖSHZ im Zuge der Corona-Pandemie.

Beschlossen wurde die Verlängerung der Verträge für die Quartiers- und Viertelhäuser um weitere drei Jahre.

Die „Ochsenalm“ wird zudem eine neue Brandmeldeanlage erhalten.

Außerdem soll der Kreisverkehr Herbesthaler Straße / Vervierser Straße fahrradfreundlicher gestaltet werden. Künftig soll es Radlern möglich sein, vom Friedenspark in den Park Klinkeshöfchen zu gelangen, ohne Absteigen zu machen.

Der Bauhof der Stadt wird in diesem Jahr mehrere neue technische Geräte erhalten. Außerdem werden die Mülleimer im Stadtgebiet erneuert.

Im Zuge der geplanten Umgestaltung des Scheiblerplatzes wird derzeit ein Projektleiter gesucht. Außerdem erhält die Stelle „Info-Integration“ des Roten Kreuzes nach der Flut Ausweichräume im Eupener Rathaus.

Neu in den Stadtrat nachgerückt ist für die PFF Rechtsanwalt Yves Derwahl.

Mittwoch, 26.01.22

PDG stellt Weichen für „Anti-Doping-Agentur“

EUPEN (700) - Auf seiner ersten Sitzung in diesem Jahr hat sich das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft vor allem mit dem Thema Sport beschäftigt. Entsprechend der internationalen Vorgaben wird auch in der DG eine Anti-Doping-Agentur eingerichtet. Sie besteht vor allem aus Mitarbeitern des Ministeriums. Neben Kontrollen und Sanktionen liegt ihre Arbeit auch in der Sensibilisierung für das Thema und der Prävention. Die entsprechenden Regelungen wurden mit den Stimmen von Mehrheitsfraktion und Ecolo genehmigt. Die CSP kritisierte vor allem die Doppelrolle des „Leitverbands des ostbelgischen Sports“ bei der neuen Anti-Doping-Agentur.

Zudem wurde ein Dekret auf den Weg gebracht, mit dem die deutsche Rechtsterminologie nun auch für die Wallonische Region verpflichtend werden soll. Bislang ist das nur auf föderaler Ebene der Fall. Laut DG-Minister Antonius Antoniadis würde die Verwendung der deutschen Rechtsbegriffe zwar zur Änderung von Gesetzen führen, künftig aber für die Menschen in der DG auch mehr Rechtssicherheit bedeuten.

Mittwoch, 26.01.22

Explosion in Dürener Autolackiererei

(700) - Gestern morgen ist es zu einer größeren Explosion in einer Dürener Autolackiererei gekommen. Dabei entstand eine 100 Meter hohe Rauchwolke. Die Feuerwehr löste Großalarm aus und forderte die Bevölkerung auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Wegen des nebeligen Wetters konnte der Rauch nur schwer abziehen. Der Brand war in der Lackierkabine der rund 1.500 Quadratmeter großen Werkstatt ausgebrochen und verursachte viel Qualm. Vier Menschen hatten sich zum Zeitpunkt des Feuers dort aufgehalten. Verletzt wurde niemand. Die Löscharbeiten dauerten bis zum Mittag. Zur Brandursache liegen noch keine Erkenntnisse vor.

Mittwoch, 26.01.22

Vettweiß informiert über Hochwasserschutz

VETTWEIß (700) - Die Kommunen in der Region und ihre Bürger waren auf die Hochwasserkatastrophe vor einem halben Jahr unzureichend vorbereitet. Das soll sich in Zukunft ändern. Die Gemeinde Vettweiß will die Bürger in ihr neues Hochwasserschutzkonzept mit einbeziehen. Am 10. Februar ist eine erste öffentliche Info-Veranstaltung im Begegnungszentrum Gereonstraße geplant. Interessierte müssen sich im Vorfeld anmelden.

Dienstag, 25.01.22

Beschlagnahmung von zwei „Harleys“ ist rechtmäßig

STOLBERG/AACHEN (700) - Die Beschlagnahmung von zwei Motorrädern des Typs Harley-Davidson im Zusammenhang einer Razzia im Rockermilieu im vergangenen Sommer in Stolberg war rechtmäßig. Das hat das Verwaltungsgericht in Aachen entschieden. Der Bruder eines Mitglieds der Benelux-Rockerbande „Bandidos“ hatte geklagt, weil die Maschinen ihm gehörten und er kein Mitglied der Bande sei. Das Gericht sah das allerdings anders. Die Auswertung von Beweismitteln hatte ergeben, dass die Motorräder immer wieder für Vereinszwecke im Einsatz waren. Zudem war der Kläger zwar nicht Mitglied der „Bandidos“ in den Benelux-Staaten, war aber mehrfach als Unterstützer des verbotenen deutschen Ablegers der Bande in Erscheinung getreten.

Dienstag, 25.01.22

1.000 Unterschriften für ein „atomwaffenfreies Aachen“

AACHEN (700) - Das Bündnis für ein „atomwaffenfreies Aachen“ hat am Wochenende rund 1.000 Unterschriften an mehrere Bundestagsabgeordnete aus der StädteRegion übergeben. Es sieht Aachen besonders von Atomwaffen bedroht, da sich drei Atomwaffenstützpunkte im Umkreis von 100 Kilometern Luftlinie um Aachen befinden. Außerdem fordern die Unterzeichner die Bundesregierung dazu auf, den UN-Atomwaffenverbotsvertrag endlich zu unterzeichnen. Der Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer versprach, die Unterschriftenlisten mit nach Berlin zu nehmen und dort den zuständigen Ministerinnen Behrbock und Lambert vorzulegen.

Dienstag, 25.01.22

Notfallplan für das Hohe Venn

BÜTGENBACH/WEISMES (700) - Für das Hohe Venn kann bei einem erwarteten großen Touristen- und Wandereransturm nun ein Notgallplan aktiviert werden. Die Gemeinden Weismes und Bütgenbach, Vertreter von Polizei und Forstbehörden sowie der Tourismusagentur hatten monatelang entsprechende Konzept ausgearbeitet. Vor allem im Corona-Winter 2020/21 war es zu chaotischen Verkehrssituationen gekommen. Schließlich hatte die Polizei das gesamte Venn gesperrt. Auch in diesem Winter gab es bereits Verkehrsprobleme. Der Notfallplan regelt, dass künftig bei Bedarf mehr Polizeistreifen zur Verkehrsüberwachung eingesetzt werden und welche Bereiche durch die Gemeinden bei Bedarf zu Parkplätzen ausgewiesen oder abgesperrt werden sollen.

Dienstag, 25.01.22

Skibilanz in der belgischen Eifel „eher mager“

BÜLLINGEN/WEISMES (700) - Die Wintersportzentren in der belgischen Eifel haben eine durchwachsene Bilanz des vergangenen Wochenendes gezogen. Vor allem Familien und Wanderer waren unterwegs. Weil die Bedingungen für Skifahrer alles andere als ideal waren, blieben die meisten Skizentren geschlossen. Lediglich in Losheimergraben war geöffnet, um für Interessierte ein Angebot bereitzuhalten. Auch der Rodelhang in Ovifat konnte genutzt werden.

Dienstag, 25.01.22

Tierheim kann keine Hunde mehr aufnehmen

AACHEN (700) - Das Aachener Tierheim stößt aktuell an seine Kapazitätsgrenzen. Derzeit können keine neuen Hunde mehr aufgenommen werden. Schuld sind die Beschlagnahmungen aus illegalen Tiertransporten in den vergangenen Monaten. Bei den Verantwortlichen zeigt man sich besorgt. Denn in den Sommerferien wird mit einer Welle von Funden ausgesetzter weiterer Hunde gerechnet. Zumeist Tiere, die Herrchen und Frauchen leichtfertig oder „aus Langeweile“ in der Pandemie angeschafft haben - und für die es nun keine Betreuungsmöglichkeiten mehr gibt. Andere Tierheime haben bereits Unterstützung angekündigt. Aktuell ist das Aachener Tierheim wegen der Mehrbelastung dringend auf Spenden angewiesen.

Dienstag, 25.01.22

Im Kreis Euskirchen wird fleißig geblitzt

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Die Blitzer und mobilen Radarkontrollen von Kreis und Kreispolizei im Kreisgebiet von Euskirchen waren auch im zurückliegenden Jahr wieder eine sichere Einnahmequelle. Allerdings hätten die Radarfallen im vergangenen Jahr als Folge von Pandemie und Flut deutlich seltener zugeschlagen als noch 2020. Die Zahl der erwischten Temposünder ging allein bei den mobilen Blitzern um gut die Hälfte zurück. 2020 waren noch rund 100.000 Tempoverstöße von Kreis und Kreispolizei dokumentiert worden. Die Einnahmen aus Verwarn- und Bußgeldern beliefen sich dabei auf mehr als drei Millionen Euro.

Dienstag, 25.01.22

Versuchte Geldautomaten-Sprengung

WÜRSELEN (700) - Schon wieder haben Unbekannte versucht, einen Geldautomaten in einem Parkhaus in Würselen zu sprengen. In der Nacht zum Sonntag hatten laut Polizei Anwohner explosionsartige Geräusche aus dem Gewerbegebiet gehört und die Einsatzkräfte verständigt. Bis zum Eintreffen der Streife waren die Täter verschwunden. Erneut machten sie keine Beute. Es war bereits der dritte Versuch innerhalb weniger Tage, den Geldautomaten in dem Parkhaus zu sprengen. Ob immer dieselben Täter für die Versuche verantwortlich sind, blieb zunächst offen.

Dienstag, 25.01.22

Plünderer suchen Flutopfer heim

PEPINSTER (700) - Schock für eine vom Hochwasser betroffene Frau aus Pepinster. Wie die Zeitung „La Meuse“ schreibt, ist sie infolge der Flutkatastrophe in einer Notunterkunft untergebracht worden. Das nutzten jetzt unbekannte Plünderer aus. Sie verschafften sich Zutritt zum beschädigten Wohnhaus und ließen neben dem Fernseher auch einen Satz Winterreifen und sogar das Hochzeitskleid der Frau mitgehen. Auch andere Flutgeschädigte zeigten sich von dem dreisten Vorgehen der Diebe geschockt. Besonders tragisch: Die Frau hätte schon Anfang Dezember in ihre nun geplünderte Wohnung zurückkehren können, war aber von den Behörden darüber versehentlich nicht informiert worden.

Dienstag, 25.01.22

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