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Jost Group: Prozess um Steuerbetrug endet mit Vergleich

OSTBELGIEN (700) - Der Mammutprozess gegen das ostbelgische Speditionsunternehmen Jost Group ist mit einem Vergleich zu Ende gegangen. Gegen eine millionenschwere Strafzahlung wird das Verfahren eingestellt. Darauf hatten sich zuvor Staatsanwaltschaft und Unternehmen geeinigt. Die Lütticher Ratskammer stimmte dem Vorschlag nun zu. In dem Verfahren ging es vor allem um Sozialbetrug. Die ebenfalls erhobenen Vorwürfe wegen Menschenhandels und verschiedener Steuerdelikte wurden im Zuge des Vergleiches fallen gelassen. Der Chef der Jost Group, Roland Jost, muss sich aber noch wegen verschiedener Steuervergehen in einem zivilrechtlichen Verfahren der Justiz stellen.

Freitag, 21.01.22

„Fridays for Future“ will Frauenrechte stärken

AACHEN (700) - Heute Nachmittag planen die Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ erneut eine Demonstration in Euskirchen. Wie angekündigt, soll es dabei nicht nur um Klimaschutz gehen. Diesmal wollen die Organisatoren auch ein Zeichen im gesellschaftlichen Leben setzen und für Gendergerechtigkeit demonstrieren. Noch immer würden zu häufig Menschen wegen ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung benachteiligt, hieß es. Die Demonstration startet um 16.30 Uhr am Aachener Elisenbrunnen.

Freitag, 21.01.22

CO2-neutrales Wohnprojekt mit Wasserstoff als Energieträger

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen soll schon bald ein besonderes Wohnprojekt entstehen. Auf dem Gelände am alten Schlachthof ist ein CO2-neutrales Wohngebiet geplant. Dass vor allem auf Wasserstoff als Energieträger setzt. Projektiert wird das Vorhaben von der Wohnungsbaugesellschaft Eugebau. Sie hat bereits Fördermittel beim Land Nordrhein-Westfalen beantragt. Rund fünf Millionen Euro an Mehrkosten werden durch die Einrichtung von Photovoltaikanlagen, Brennstoffzellen und Gleichstromnetz erwartet. Fünf neue Mehrfamilienhäuser sollen auf diese Weise mit Wärme und Strom versorgt werden. NRW-Wirtschaftsminister Pinkwart machte sich persönlich ein Bild vor Ort und sprach begeistert von einem „Wegweisenden Energieprojekt für die Zukunft“. Baustart soll noch in diesem Jahr sein.

Freitag, 21.01.22

Wieder gefälschte Impfausweise aufgetaucht

KREIS EUSKIRCHEN (700) - Im Kreis Euskirchen sind in den letzten Tagen rund 30 gefälschte Impfausweise aufgetaucht. Jedes Mal war versucht worden, mit ihnen in den Apotheken digitale Impfzertifikate zu erhalten. Die meisten Fälschungen wurden im nördlichen Kreisgebiet entdeckt. Nicht nur Einheimische hatten versucht, die Apotheker zu betrügen. Die Polizei geht davon aus, dass es einen größeren Handel mit gefälschten Impfdokumenten gibt. Die Ermittlungen dauern an.

Freitag, 21.01.22

Mann stellt sich nach mehreren Überfällen

AACHEN (700) - Ein Mann, der in den letzten Wochen gleich mehrere Überfälle in Aachen verübt haben soll, hat sich überraschend der Polizei gestellt. Am Mittwochabend war er auf einer Wache erschienen. Laut Polizei hatte der Ermittlungsdruck auf den 28-jährigen zuletzt stark zugenommen. Auf einer Überwachungskamera war der Mann erkannt worden. Vor zwei Tagen fand eine Wohnungsdurchsuchung statt. Dabei war zwar nicht der 28-jährige selbst, dafür aber Kleidung sichergestellt worden, die er bei den Taten getragen haben soll. Dem Mann wird vorgeworfen, im Dezember und Januar drei Tankstellen und einen Supermarkt in Aachen überfallen und ausgeraubt zu haben.

Freitag, 21.01.22

Wiederaufbau Eifelstrecke: Bahnübergang Satzvey dicht

MECHERNICH (700) - Der Wiederaufbau der Eifelstrecke wird weiter vorangetrieben. Sechs Monate, nachdem durch das Hochwasser die Bahnlinie an vielen Stellen zerstört wurde, rollen zwischen Euskirchen und Kall bereits wieder erste Bauzüge. Ab heute Abend ist der Bahnübergang in Satzvey gesperrt. Einen Monat lang werden dort die Flutschäden beseitigt. Wie gestern bei RADIO700 bereits berichtet, wird die Bahn zudem vier nach der Flut in Gerolstein gestrandete und teils überflutete Triebzüge ab der kommenden Woche abschleppen und in Köln reparieren. Ab April sollen wieder Züge zwischen Euskirchen und Mechernich, ab dem Sommer dann bis Kall fahren. Bis der Betrieb wieder durchgängig zwischen Köln und Trier möglich sein wird, könnte es laut Bahn noch rund eineinhalb Jahre dauern.

Freitag, 21.01.22

Wieder neues Mitglied im Raerener Gemeinderat

RAEREN (700) - Im Raerener Gemeinderat war der Neubau der Gemeindeschule Lichtenbusch erneut Zankapfel zwischen Mehrheitsfraktionen und Opposition. „Mit uns“ kritisierte, dass eine Taskforce zum Schulbauprojekt nicht eingerichtet worden sei. Bürgermeister Roger Franssen betonte, diese Gruppe habe bestanden. Sie sei aber nicht mit dem Ziel an den Start gegangen, über die Frage der Notwendigkeit eines Schulneubaus oder einer Fusion mit der Schule in Eynatten zu entscheiden. Für Diskussionen sorgten auch neue Poller an der Eynattener Straße. Laut Franssen sollen diese einen Zebrastreifen sichern, der am Straßenrand immer wieder zugeparkt wird. Als neues Ratsmitglied rückte für die CSL Andrea Kicken nach. Sie ersetzt Resel Reul, die nach 15 Jahren im Gemeinderat aus persönlichen Gründen auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist.

Freitag, 21.01.22

Erfolgreiches Coaching von Start-Up-Unternehmen

AACHEN (700) - Drei Monate lang sind Start-Ups in der StädteRegion gecoacht worden. Gestern war Finale im Kreativraum „DigitalLab“. Die zehn Gründerteams mussten sich vorstellen und lernten, wie sie Geschäftsideen vermarkten und eigene Investoren finden. Studenten und junge Professoren zeigten zum Abschluss ihre Produkte, die sie in der Praxis umsetzen wollen. Die Teams waren von erfolgreichen Start-Up-Gründern begleitet worden. Es gab Seminare für Marketing und Finanzierungen. Das nächste Trainingsprogramm startet im September.

Freitag, 21.01.22

AGR Triangel betreut den Rechter Schieferstollen

ST.VITH (700) - Seit 20 Jahren ist der Schieferstollen in Raeren ein echter Publikumsmagnet. Mehr als 12.000 Interessierte besichtigen jährlich das ehemalige Besucherbergwerk. Für den ehrenamtlichen Träger ist das kaum mehr zu stemmen. Weil auch die Geschichte des Bergwerks und die der Produkte dokumentiert werden soll, wird die Einrichtung künftig von der Autonomen Gemeinderegie Triangel geführt, die in Sankt Vith bereits das Messe- und Kongresszentrum kommerziell betreibt. Damit soll die Arbeit und Präsentation im Schieferstollen professionalisiert und weiterentwickelt werden. Die ehrenamtlich Aktiven werden weiter als Führungspersonal sowie für die Dokumentation der Geschichte, die Gestaltung der Ausstellung und die Führung des Archivs verantwortlich sein. Beim Träger des Rechter Schieferstollens ist man mit der Lösung zufrieden. Viele aktive Mitglieder im Vorstand sind bereits älter als 65 Jahre. Bisher fehlte es am Nachwuchs.

Mehr zum Thema hören Sie heute auch in der Sendung „Feierabend“ bei RADIO700 ab 16 Uhr.

Freitag, 21.01.22

StädteRegion reduziert Impfstellen

STÄDTEREGION (700) - In der StädteRegion Aachen wird ab Februar die Zahl der Impfstellen verringert. Derzeit gibt es noch 30. Einige davon werden privat betrieben. Wie zum Beispiel die Station im Alsdorfer Energeticon. Dort werden täglich rund 100 Personen gegen Corona geimpft. Im Dezember waren es fünf Mal so viele. Weil sich aktuell wieder weniger Menschen impfen lassen, will die StädteRegion nun auch die Zahl der Impfstellen verringern - auf künftig 19. Denn vor allem die privaten Betreiber arbeiten inzwischen defizitär. Die großen Impfstellen wie am Aquis Plaza oder an den Aachen-Arkaden sollen aber weiterbetrieben werden.

Freitag, 21.01.22

Aachen rät Landwirten zum Schutz vor Wolfsrissen

AACHEN (700) - Ist im Aachener Stadtwald tatsächlich ein Wolf gesehen worden? - Am vergangenen Wochenende waren entsprechende Meldungen eingegangen und ein gerissenes Schaf gefunden worden. Experten raten Viehhaltern nun, ihre Herden zu sichern. Mit Hirtenhunden und Elektrozäunen. Die Anschaffung wird staatlich unterstützt. Denn Aachen liegt zusammen mit Stolberg und Eschweiler in der Pufferzone des 2017 ausgewiesenen Wolfsschutzgebiets Eifel. Ob tatsächlich ein Wolf für das gerissene Schaf verantwortlich ist, wird erst in zwei bis drei Monaten geklärt sein. So lange dauert es, bis die vom Schaf entnommenen Genspuren in den Laboren ausgewertet sind.

Freitag, 21.01.22

61-jähriger aus Galhausen wird vermisst

ST.VITH (700) - In einem Vermisstenfall hofft die Eifelpolizei auf Unterstützung aus der Bevölkerung. Vermisst wird Andy Wilmes aus Galhausen. Der 61-jährige hatte am 8. Januar sein Wohnhaus verlassen und war mit seinem schwarzen Peugeot mit belgischen Kennzeichen weggefahren. Seitdem fehlt von dem Mann jede Spur. Wilmes ist etwa 1,80 m groß und von normaler Statur sowie Brillenträger. Er benötigt dringend medizinische Hilfe. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

Donnerstag, 20.01.22

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