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Dürener Sternsinger beim Bundespräsidenten

DÜREN/BERLIN (700) - Die drei Königinnen der Pfarre Sankt Lukas aus Düren, die Schülerinnen Emily, Julia und Emily - haben gestern in Berlin als Sternsinger beim Bundespräsidenten Steinmeier angeklopft. Zusammen mit Sternenträger Paul haben die Dürener Kinder den Segensspruch an die Türen von Schloss Bellevue geschrieben. Für Steinmeier ist die Arbeit der Sternsinger ein großes Vorbild. In einer Rede lobte er Hilfsbereitschaft, Humanität und Mitmenschlichkeit. Die drei Mädchen waren als einzige offizielle Sternsinger Deutschlands beim Bundespräsidenten und seiner Frau. Seit dem Start der Sternsinger-Kampagne 1959 haben Kinder über 1,2 Milliarden Euro für soziale Projekte weltweit gesammelt.

Freitag, 07.01.22

Sternsinger besuchen das DG-Parlament

EUPEN (700) - Auch in Ostbelgien hat es in diesem Jahr wieder einen abgespeckten Empfang der Sternsinger gegeben. Zwei Kinder aus Kelmis besuchten am Mittwoch das DG-Parlament in Eupen, um die Segnung vorzunehmen. Außerhalb der Corona-Pandemie findet immer ein größerer Sternsinger-Empfang statt. Derzeit ziehen in Ostbelgien rund 900 Kinder von Tür zu Tür, um Spenden für Kinder und Jugendliche in Ägypten und verschiedenen afrikanischen und lateinamerikanischen Ländern zu sammeln. Dort soll vor allem das Gesundheitssystem für die nächsten Generationen verbessert werden. Das Motto der diesjährigen Sternsinger-Kampagne lautet dabei „Gesund werden - Gesund bleiben“.

Freitag, 07.01.22

Immer mehr Omikron-Infektionen in der Region

EUSKIRCHEN/DÜREN (700) - Die Corona-Infektionen im deutschen Teil unseres Sendegebietes breiten sich wieder aus. Im Kreis Düren liegt die Sieben-Tage-Inzidenz inzwischen bei 224, in der StädteRegion bei rund 250. Nur der Kreis Euskirchen steht mit einem Wert von 175 laut dem Robert-Koch-Institut im NRW-Vergleich sehr gut da. Allerdings wächst auch die Impfquote. Wie das Gesundheitsamt des Kreises Düren mitteilte, haben dort bereits 50 Prozent der Menschen eine dritte Booster-Impfung erhalten. Knapp 80 Prozent der Bevölkerung sind zwei Mal gegen Corona geimpft. Im Kreis Euskirchen geht das Gesundheitsamt davon aus, dass die Zahl der Omikronfälle in den kommenden Tagen deutlich ansteigen wird.

Freitag, 07.01.22

NABU ruft zur „Stunde der Wintervögel“ auf

EIFEL/EUREGIO (700) - Schon zum 12. Mal lädt der Naturschutzbund NABU alle Bürger dazu ein, sich an der „Stunde der Wintervögel“ zu beteiligen. Und das auch im deutschen Teil unseres Sendegebiets. Eine Stunde lang sollen alle Vögel und Vogelarten in Parks und Gärten gezählt werden. Kohl- und Blaumeisen gehören dabei zu den Vögeln, die sicherlich am meisten zu sehen sein werden. Für die Naturschützer ist es wichtig, dass sich viele Menschen an der Zählung beteiligen. Nur so lässt sich ein genaues Bild von der Population und von Veränderungen machen. Als Hilfe bietet der NABU auf seiner Internetseite ein Merkblatt zum Ausdrucken, eine App und Bestimmungsbilder der geläufigsten Vogelarten an. Die Aktion läuft bis zum Sonntag.

Freitag, 07.01.22

Aachener Rosenmontagszug: Nächste Woche wird entschieden

AACHEN (700) - In einer Woche wollen sich die Verantwortlichen vom „Festausschuss Aachener Karneval“ mit den Verantwortlichen der Stadt zusammensetzen und über den Rosenmontagszug entscheiden. Karnevalsprinz Guido I. und sein Hofstaat werden in jedem Fall nicht mit dabei sein. Gesundheit gehe vor, sagt der Prinz. Auch wenn das Gesundheitsrisiko draußen nicht so hoch sei, so würde man doch viele Menschen treffen. Coronabedingt wird es mit dem Prinzen und seinem Hofstaat aber eine weitere gemeinsame Session 2022/23 geben. Dann, so hoffen die Verantwortlichen, wieder mit vollem Programm und Prinzenwagen im Zug.

Freitag, 07.01.22

Zahl der Arbeitslosen sinkt weiter

OSTBELGIEN (700) - Die Zahl der Arbeitslosen ist in der DG zum Jahreswechsel weiter zurückgegangen. Das geht aus aktuellen Daten des Eupener Arbeitsamtes hervor. Damit folgt die DG dem landesweiten positiven Trend. Laut dem Arbeitsamt in Eupen steht der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in den kommenden Jahren allerdings vor großen Herausforderungen. So würden die Langzeitarbeitslosen nicht etwa weniger, weil sie wieder eingestellt werden. Aus den geburtenstarken Jahrgängen gehen immer mehr von ihnen in Rente. Damit verstärkt sich aber auch der Fachkräftemangel deutlich. Zwar können viele junge Leute wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Dennoch fehlt es in vielen Bereichen an qualifizierten Kräften. Immer mehr Menschen in der DG mit hoher Qualifikation nutzten zudem die Nähe zu Deutschland, den Niederlanden und Luxemburg, um dort besser bezahlte Stellen anzutreten. Auch die fortschreitende Digitalisierung verändere den Arbeitsmarkt, heißt es in einer Pressemitteilung.

Freitag, 07.01.22

Strom und Gas werden drastisch teurer

DÜREN/STOLBERG (700) - Viele Strom- und Gasanbieter im deutschen Teil unseres Sendegebiets geben die gestiegenen Beschaffungskosten jetzt an ihre Kunden weiter. Versorger wie die Stadtwerke Düren oder die EWV in Stolberg haben ihre Preise bereits erhöht oder werden das in Kürze tun. Besonders hart trifft es Neukunden, denen von ihrem bisherigen Anbieter zum Beispiel wegen Insolvenz gekündigt wurde. Anbieter verlangen hier bis zu 60 Prozent und mehr an Aufschlag. Selbst Bestandskunden müssen sich in diesem Jahr auf Mehrkosten im dreistelligen Eurobereich einstellen.

Freitag, 07.01.22

Neue Quarantäneregeln an ostbelgischen Schulen

OSTBELGIEN (700) - Wegen der fünften Corona-Welle mit besonders vielen erwarteten Ansteckungen gelten in den ostbelgischen Schulen nun neue Quarantäneregeln. Das teilte DG-Gesundheitsminister Antonius Antoniadis nach einer Sitzung der Gesundheitsminister in Brüssel mit. Tägliche Tests entfallen künftig. Lehrpersonal, Schulbedienstete und Primar- und Sekundarschüler werden künftig einmal pro Woche getestet. Vor dem Ende der Weihnachtsferien sollten allerdings Eltern bei ihren Kindern einen Test durchführen. Künftig gilt die Regel, dass eine Klasse erst bei vier Corona-Infektionen oder dann, wenn mehr als 25 Prozent der Kinder an Corona erkrankt sind, geschlossen wird. Sekundarschüler, die bereits zwei Mal geimpft oder künftig geboostert sind, müssen bei einer Begegnung mit einem Infizierten als Kontaktperson künftig nicht mehr automatisch in Quarantäne.

Freitag, 07.01.22

Konzert von Tim Bendzko wird verschoben

ST.VITH (700) - Das für Februar geplante Konzert von Tim Bendzko im Sankt Vither Triangel findet nicht statt. Das teilte der Veranstalter mit. Grund ist die Unsicherheit in der Corona-Pandemie. Derzeit werde mit dem Management nach einem geeigneten Nachholtermin gesucht. Die Karten behalten ihre Gültigkeit. Wer wegen der Absage die Tickets zurückgeben möchte, kann sich direkt an den Veranstalter wenden. Ein neuer Konzerttermin soll in Kürze mitgeteilt werden.

Donnerstag, 06.01.22

Bürgerbefragung zu „Masterplan 2030“ wird verlängert

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Die Stadt Bad Münstereifel hat ihre Online-Umfrage zur zukünftigen Entwicklung verlängert. Nun können bis Ende Januar interessierte Bürger mitmachen. Gefragt wird nach Wünschen, Herausforderungen, Entwicklungsmöglichkeiten oder notwendigen Neueinrichtungen. Auf Basis der Erhebungen und unter Hinzunahme eigener Daten und Expertenmeinungen will die Stadt ein Handlungskonzept für die Zukunft, den so genannten „Masterplan 2030“ erstellen. Ende November war die Befragung der Bevölkerung im Internet gestartet worden. Seitdem hatten rund 200 Bürger teilgenommen.

Donnerstag, 06.01.22

Parkscheinautomaten bleiben teilweise ausgeschaltet

ESCHWEILER (700) - In der Innenstadt von Eschweiler bleibt ein Teil der Parkscheinautomaten weiter ausgeschaltet. Sie waren nach der Flutkatastrophe im Juli außer Betrieb genommen worden. Teilweise, weil sie zerstört worden waren oder um die Aufräumarbeiten nicht zu behindern. Nun gehen die Automaten nördlich der Inde wieder in Betrieb. Südlich der Inde, wo es besonders starke Zerstörungen gibt, bleiben sie erst einmal abgeschaltet. Zum Beispiel in der Ufer- und der Marienstraße. Dort nutzten nach Angaben der Stadt noch immer besonders viele Handwerker die Parkplätze für den Wiederaufbau.

Donnerstag, 06.01.22

Stärkstes Erdbeben Belgiens 2021 in Baelen

BAELEN/BRÜSSEL (700) - In Belgien hat es im vergangenen Jahr deutlich mehr Erdbeben gegeben als ein Jahr zuvor. Das geht aus der Jahresbilanz des Seismologischen Netzwerkes der Königlichen Sternwarte in Brüssel hervor. 31-mal bebte demnach 2021 die Erde. 2020 waren nur sieben Erdstöße registriert worden. Nicht eingerechnet sind vom Menschen ausgelöste Erschütterungen. Die meisten Erdbeben mit einer Magnitude unter Zwei auf der Richterskala sind für den Menschen nicht spürbar gewesen. Das stärkste Beben hatte sich Ende August in Baelen ereignet. Auf deutscher Seite war das stärkste Erdbeben in Rott bei Roetgen registriert worden. Es hatte wie in Baelen eine Stärke von 2,6.

Donnerstag, 06.01.22

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