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Amel vereinfacht Bedingungen für Baulandvergabe

AMEL (700) - Der Gemeinderat in Amel hat eine Vereinfachung der Verfahren zur Vergabe von neuem Bauland beschlossen. Damit ist es künftig möglich, dass Doppelhaushälften auch in mehreren Etappen durch Globalgemeinschaften errichtet werden können. Hintergrund dieser Maßnahme ist, dass in zwei Baugebieten in Born und Iveldingen, in denen in diesem Jahr 33 Parzellen Bauland zum Verkauf stehen, vor allem Dreifassadenhäuser entstehen sollen. Laut Bürgermeister Erik Wiesemes soll vermieden werden, dass Grundstücke nicht verkauft werden, weil nicht sofort alle Partner ihre Hausbauten realisieren können. Beschlossen wurden auch 690.000 Euro für den Unterhalt von Straßen und Wegen. In vier Straßen in den Ortsteilen Deidenberg, Iveldingen, Medell und Mirfeld werden zudem für rund 350.000 Euro die Trinkwasserleitungen erneuert.

Donnerstag, 03.02.22

Historische Eisenbahnbrücke wird nicht abgerissen

MAASTRICHT (700) - Die historische Eisenbahnbrücke von Maastricht wird vorerst nicht abgerissen. Entsprechende Planungen wurden durch den Gemeinderat und den Schieneninfrastrukturbetreiber angehalten. Seit Jahren wird die alte Stahlbrücke über die Maas nicht mehr genutzt. Weil viele große Schiffe unter ihr nicht mehr hindurchpassen, muss sie oft hochgezogen werden. Die niederländische Wasserstraßenbehörde sieht das Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert deshalb als Verkehrshindernis an und fordert den Abriss. Der Gemeinderat spricht von einem Baudenkmal und bezeichnete in seiner jüngsten Sitzung einen möglichen Abriss als „Todsünde“. Die Brücke aus dem 19. Jahrhundert war einst Teil der Bahnstrecke von Hasselt nach Maastricht und war nach dem Zweiten Weltkrieg größtenteils wiederaufgebaut worden.

Donnerstag, 03.02.22

Wiederaufbau nach Naturkatastrophen soll einfacher werden

OSTBELGIEN (700) - Der Wiederaufbau nach Naturkatastrophen soll in bestimmten Fällen schneller und unbürokratischer erfolgen können. Mit einem entsprechenden Erlass hat das DG-Parlament zum Start in die neue Woche die Weichen für deutliche Lockerungen gestellt. In bestimmten Situationen soll es künftig möglich sein, private und öffentliche Gebäude ohne aufwendige Genehmigungsverfahren reparieren, wiederaufbauen oder auch abbrechen zu können. Nicht mehr in allen Fällen ist dann auch eine Unterstützung durch einen Architekten erforderlich. Die neuen Regeln sollen auch der Vereinfachung der Arbeit der Behörden dienen und seien in bestimmten Fällen sinnvoll, erklärte der für Raumordnung zuständige DG-Minister Antonius Antoniadis.

Donnerstag, 03.02.22

EU würdigt Sexting-Projekt des RDJ

EUPEN/BRÜSSEL (700) - Die Sexting-Kampagne des Rates der Deutschsprachigen Jugend ist von der EU-Kommission als „Best Practice-Kampagne“ ausgezeichnet worden. Seit 2018 hatte der RDJ mit einer Reihe von Maßnahmen über Sexting und die Folgen aufgeklärt und sensibilisieren wollen. Das EU-Solidaritätscorps lobte die mehrgleisige digitale Ausrichtung und Präsentation, aber auch das Zusammenspiel vieler Akteure. Die Kampagne war unter anderem mit Partnern wie Kaleido, der Jugendhilfe Ostbelgien und dem Medienzentrum der DG auf die Beine gestellt worden.

Donnerstag, 03.02.22

Neues Profil für Aachener Wochenmärkte

AACHEN (700) - Drei Wochenmärkte gibt es in der Aachener Altstadt. Zwei vor dem Rathaus und einen Biomarkt am Samstag auf dem Münsterplatz. Weil immer weniger Kunden kommen, schlägt die Stadt ein neues Konzept vor. Es wurde jetzt vom Wohn- und Liegenschaftsausschuss grundsätzlich befürwortet. Der Dienstagsmarkt soll dabei in den Elisengarten verlegt werden. Neben der Hermannstraße soll der Bereich auf Ursulinastraße und Münsterplatz ausgedehnt werden. Food-Trucks mit frischem Essen sollen vor allem mittags Kundschaft anziehen. Der Donnerstagsmarkt soll am bisherigen Standort verbleiben. Einmal im Monat soll es ab Sommer aber einen Feierabendmarkt geben. Zu Ostern könnten die Änderungen umgesetzt werden. Allerdings muss dazu die Bezirksvertretung Mitte nächste Woche noch grünes Licht geben. Die neuen Regeln sollen sechs Monate lang gelten.

Donnerstag, 03.02.22

Viertelfinals im Mittelrhein-Pokal stehen fest

SPORT (700) - Die Viertelfinalpartien im Fußball-Mittelrheinpokal sind ausgelost worden. Der 1. FC Düren trifft dabei auf den Regionalligisten Fortuna Köln. Der Sieger aus dem noch zu spielenden Duell zwischen dem TUS Langerwehe und Alemannia Aachen trifft anschließend auf den Mittelrheinligisten Frei-Aldenhoven. Gespielt wird Anfang März.

Donnerstag, 03.02.22

Cannabispflanzen auf der A4 beschlagnahmt

ESCHWEILER (700) - Zivilbeamte der Autobahnpolizei haben am Dienstag auf der A4 bei Weisweiler einen 32-jährigen Mann festgenommen. Er hatte über 1.000 Cannabispflanzen in seinem Auto transportiert. Neben den Pflanzen stellten die Beamten auch den Wagen selbst und mehrere Handys sicher. Der 32-jährige war laut Polizei auf dem Weg nach Köln. Gegen den Mann ermittelt nun die Aachener Polizei.

Donnerstag, 03.02.22

Wasserstoffprojekte leiden unter Lieferengpässen

DÜREN (700) - Die internationalen Lieferengpässe machen derzeit auch dem Kreis Düren zu schaffen. Sie wirken sich negativ auf den Ausbau von Wasserstoffprojekten aus. Die ersten zwei Wasserstoffbusse sollen aber nur mit zwei Wochen Verspätung im Kreisgebiet rollen. Drei weitere folgen Ende März. Die geplante neue Wasserstofftankstelle an der A4 kann allerdings erst im August fertiggestellt werden. Acht Monate später als eigentlich vorgesehen.

Donnerstag, 03.02.22

Energiepreise: VSZ kritisiert Maßnahmen der Föderalregierung

ST.VITH (700) - Die steigenden Energiepreise sorgen weiter bei vielen Haushalte für Kopfzerbrechen. In Deutschland wird noch immer darüber diskutiert, wie die Verbraucher wegen der gestiegenen Kosten für Strom, Gas und Heizöl unterstützt werden können. Heizkostenzuschüsse werden dabei immer wahrscheinlicher. Viele Verbraucherschützer erachten diese aber nicht als ausreichend. In Belgien ist bereits eine Entscheidung getroffen worden. Die Föderalregierung hat die Mehrwertsteuer für Energie ab dem 1. März von 21 auf sechs Prozent gesenkt. Außerdem bekommen alle Bürger einen Stromkostenzuschuss von 100 Euro. Die Verbraucherschutzzentrale Ostbelgien kritisierte die Maßnahmen als „zu spät“ und „Unzureichend“. Es bedarf dauerhafter Instrumente zur Regelung der Energiepreise. Von den einmaligen Zuschüssen würden zudem Mieter in Mehrparteienhäusern mit nur einem Gas- oder Heizölanschluss nicht gleichermaßen profitieren, so die VSZ.

Donnerstag, 03.02.22

Neues Leben für Kurviertel Burtscheid

AACHEN (700) - Aachen ist Kurstadt und will das auch unbedingt bleiben. Deshalb sind - wie bei RADIO700 bereits berichtet - große Veränderungen im Burtscheider Kurviertel geplant. In den vergangenen Monaten sind dazu Pläne erarbeitet worden, die am Abend vorgestellt worden sind. Burtscheid soll dabei zu einem modernen Kur- und Badeviertel umgestaltet werden. Dazu gehört auch der Neubau einer Reha-Klinik mit 500 Betten. Als favorisierter Standort gilt dabei der Garten des Burtscheider Klosters. Entstehen könnte die erste Vollholzklinik weltweit. Die Planungen sehen vor, die Standorte Rosenquelle, Schwertbad und Bardenberg am Standort Burtscheid künftig zusammenzulegen.

Donnerstag, 03.02.22

Corona: Viele neue Fälle und weitere Kinderimpfungen

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Die Corona-Lage bleibt im deutschen Teil unseres Sendegebiets weiter angespannt. In der StädteRegion Aachen wurden mehr als 2.000 Neuinfektionen an einem Tag gezählt. Dennoch ging die Sieben-Tage-Inzidenz laut dem Robert-Koch-Institut seit Montag auf einen Wert von 1.719 zurück. Drei weitere Menschen in der StädteRegion starben im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion. Derweil gibt es im Kreis Euskirchen neue Impftermine für Kinder zwischen fünf und elf Jahren. An den kommenden drei Samstagen finden jeweils Impfungen im Kreishaus Euskirchen statt. Zuletzt waren die Kinder-Impftermine sehr gut nachgefragt. Ein Sprecher des Gesundheitsamtes erklärte, die meisten Kinder hätten keine Angst vor dem „Pieks“. Wo das der Fall ist, werden Stofftiere als Begleiter symbolisch mitgeimpft, so ein Sprecher.

Donnerstag, 03.02.22

Immer mehr Busfahrer fallen aus

STÄDTEREGION (700) - Bei der ASEAG fallen wegen der Corona-Pandemie derzeit immer mehr Busfahrten aus. Rund 150 Verbindungen mussten allein gestern in Aachen gestrichen werden. Bei der ASEAG sind aktuell 100 der 500 Busfahrer erkrankt oder in Quarantäne. Das sind etwa doppelt so viele wie sonst zu dieser Jahreszeit. Laut eines Sprechers kann der Busfahrplan noch einigermaßen aufrechterhalten werden. Sollten noch mehr Fahrer ausfallen, kann es allerdings passieren, dass die ASEAG auch innerhalb der Woche nur den Ferien- oder Samstagsfahrplan anbieten kann.

Donnerstag, 03.02.22

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