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E-Truck besteht Testfahrt

AACHEN (700) - Der Prototyp eines E-Trucks der RWTH Aachen hat eine erste Wasserstoff-Testfahrt erfolgreich bestanden. Damit sei erwiesen, dass eine Kombination aus Elektro- und Wasserstofftechnik bei Lastwagen funktionsfähig sei, so ein Sprecher der RWTH. Die Testfahrt führt über 500 Kilometer Strecke und umfasste unterschiedliche Bedingungen.

Schon im vergangenen Jahr war der Prototyp zum ersten Mal fahrend vorgestellt worden. Damals aber ausschließlich im Elektroantriebsverfahren. Zusammen mit dem Wasserstoffantrieb soll das Fahrzeug auf eine Reichweite ohne Zwischenhalt zum Auftanken von mehr als 1.000 Kilometern kommen. Der Bund fördert das Projekt mit rund 16,9 Millionen Euro.

Donnerstag, 07.12.23

Neuer Standort für die Lebensmittelhilfe

EUPEN (700) - Die Lebensmittelhilfe in Eupen ist in neue Räume umgezogen. Die Verteilung von Lebensmitteln findet künftig im unteren Bereich des Eupen Plaza statt. Der neue Standort liegt deutlich zentraler als die bisher genutzten Räume an der Hochstraße. Am Service soll sich nichts ändern, heißt es in einer Mitteilung. Die Lebensmittelverteilung findet immer mittwochs von 9 bis 11.30 Uhr sowie zwischen 13 und 16 Uhr statt. Samstags werden Lebensmittel in der Zeit zwischen neun und elf Uhr ausgegeben.

Donnerstag, 07.12.23

Haushalt beraten

RAEREN (700) - Der Raerener Gemeinderat hat grünes Licht für den Haushalt des kommenden Jahres gegeben. Der laufende Haushalt hatte mit einem Plus von über 800.000 Euro abgeschlossen. Der Investitionshaushalt verzeichnete dagegen ein Minus von fünf Millionen Euro. Das war eingeplant und wird aus den Rücklagen gedeckt. Im kommenden Jahr soll mit dem Bau der neuen Schule Lichtenbusch begonnen werden.

Außerdem soll es ein Vorprojekt für eine mögliche neue Sporthalle in Eynatten geben. Straßen und Geh- sowie Radwege sollen weiter saniert werden. Zudem will Raeren den Umstieg auf LED-Licht bei der Straßenbeleuchtung weiter vorantreiben.

Auch der Umbau des Rathauses soll endlich abgeschlossen werden. Die Infrastruktur müsse mit dem Wachstum der Gemeinde mithalten, so Bürgermeister Jerome Franssen. Fest steht auch, dass der Umbau des Gemeindehauses wegen unerwarteter zusätzlicher Ausgaben rund 184.000 Euro teurer werde als zunächst angenommen. Die Kosten belaufen sich insgesamt nun auf mehr als eine Million Euro.

Im Zuge der Sitzung wurde auch mitgeteilt, dass sich der Verkehrsverein Eynatten künftig um den Fortbestand des Möhrenmuseums im alten Trafohaus kümmern will. Der Erbpachtvertrag mit der Gemeinde wäre im Januar ausgelaufen. Gegründet wurde das Museum einst vom Möhrenzuchtverein.

Erneut gescheitert ist die „Mit uns“-Fraktion mit dem Versuch, die Straßenbeleuchtung künftig nachts wieder durchgängig brennen zu lassen. Die Ratsmehrheit aus CSL und Ecolo will an der im vergangenen Jahr eingeführten Regelung so lange festhalten, bis die neuen LED-Lampen überall im Ortsgebiet einsatzbereit sind. Sie verbrauchen gedimmt so wenig Strom, dass sie dann auch wieder nachts durchgängig betrieben werden können.

Donnerstag, 07.12.23

CSP für Verbot von Mobiltelefonen an Schulen

EUPEN (700) - In die Diskussion um ein Handyverbot an ostbelgischen Schulen hat sich nun auch die CSP eingeschaltet. In einem Communiqué spricht sie sich für ein solches Verbot an Schulen aus. Allerdings müssten die Bildungseinrichtungen es autonom umsetzen können, so die Christsozialen. Ein generelles Verbot durch die Politik würde dagegen oft nicht den individuellen Bedürfnissen jeder Schule gerecht werden. Hauptaugenmerk müsse auf dem Schutz und der Entwicklung der Kinder liegen, so die CSP.

Die Fraktion argumentiert, dass ein handyfreies Umfeld die Konzentration fördern helfe, und stärke das soziale Miteinander sowie die persönliche Interaktion zwischen den Schülern. Die CSP rät deshalb, ein Kinderschutzabkommen mit den Schulen zu schließen. Damit könnten den Einrichtungen individuelle Gestaltungsmöglichkeiten gegeben und handyfreie Bereiche an den Schulen ermöglicht werden. Die Vivant-Fraktion hatte mit einem entsprechenden Vorschlag die Diskussion ins Rollen gebracht.

Donnerstag, 07.12.23

Rentnerin weiter vermisst

DÜREN (700) - Seit fast zwei Tagen sucht die Polizei in Düren nach einer vermissten 85 Jahre alten Frau. Auch ein Hubschrauber und Suchhunde waren im Einsatz. Bislang ohne Erfolg! Zuletzt wurde die Seniorin am Montag in Düren gesehen. Vermutet wird, dass sich die Frau aufgrund ihrer Demenzerkrankung verlaufen haben könnte. Sie ist etwa 1,60 Meter groß, hat wenige graue Haare und trug zuletzt eine braune Winterjacke und eine schwarze Hose.

Donnerstag, 07.12.23

Energetische Sanierung geht voran

HÜRTGENWALD (700) - Die energetische Sanierung der Mehrzweckhalle in Hürtgenwald-Gey macht gute Fortschritte. Ende September waren die Baumaßnahmen begonnen worden. Die Halle bekommt ein neues Dach und moderne Fenster. Auch die Heizung wird auf den neuesten Stand gebracht. Für künftige Veranstaltungen wird zudem moderne Beschallungs- und Bühnentechnik installiert.

Spätestens im Herbst kommenden Jahres sollen alle Arbeiten abgeschlossen werden. Während des Umbaus müssen der Vereins- und Schulsport zwar umziehen. Ausfälle soll es aber keine geben. Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro. 1,1 Millionen davon sind über Fördermittel abgedeckt, so Bürgermeister Crahnen.

Donnerstag, 07.12.23

Große Flaute am Immobilienmarkt

AACHEN (700) - Die aktuelle Flaute am Immobilienmarkt macht sich auch in der StädteRegion bemerkbar. Im dritten Quartal wurden 1.000 Kaufverträge abgeschlossen. Das sind 200 weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Insgesamt haben von Juli bis September dieses Jahres in der StädteRegion Immobilien in einem Gesamtwert von 325 Millionen Euro den Besitzer gewechselt.

Donnerstag, 07.12.23

Theaterplatz bald autofrei?

AACHEN (700) - Der Theaterplatz in Aachen soll zu einer autofreien Zone werden und damit bald als Flaniermeile wieder mehr Menschen in die Innenstadt locken. Am Abend beraten die Kommunalpolitiker der Bezirksvertretung erstmals über die Ideen und Pläne. Vorgeschlagen sind viel Grün und neue Sitzbänke sowie ein Brunnen, an dem abends Veranstaltungen stattfinden.

Der Theaterplatz soll zu einer echten Attraktion für Aachen werden. In knapp elf Monaten könnte der Umbau zunächst hinter dem Gebäude beginnen. Später soll dann auch der Kapuzinergraben vor der Hauptpost zur Fußgängerzone umgebaut werden. Der neue Theaterplatz soll nach ersten Schätzungen rund zehn Millionen Euro kosten.

Donnerstag, 07.12.23

PISA: DG besser als Deutschland, aber schlechter als Belgien

EUPEN (700) - Auch die DG muss beim Thema Bildung nachlegen. 660 Schülerinnen und Schüler mit dem Geburtsjahr 2006 hatten für Ostbelgien an der internationalen PISA-Studie teilgenommen- Die Ergebnisse fielen nicht gut aus. Im Bereich Mathematik wurden 483 Punkte erreicht. Damit liegt die DG hier deutlich über dem Durchschnitt der OECD-Staaten.

Bei den Naturwissenschaften sieht es mit 487 Punkten schon nicht mehr so gut aus. Hier wird aber noch der OECD-Schnitt erreicht. Schlechter war die Lesekompetenz mit 467 Punkten. Hier schnitten die Jugendlichen aus der flämischen und französischen Gemeinschaft besser ab.

In allen Bereichen liegt die DG aber vor den PISA-Ergebnissen aus Deutschland. Schuld an den schlechteren Zahlen ist aus Sicht von DG-Ministerin Lydia Klinkenberg die sich verändernde Gesellschaft. Gegengesteuert werden soll in Ostbelgien vor allem mit der „Bildungsvision 2040“.

Ein Problem zeigt sich aber immer deutlicher: 25 Prozent der getesteten Schülerinnen und Schüler waren nicht in der Lage, komplexe Texte zu verstehen. Klinkenberg wertet das als „alarmierendes Signal“

Donnerstag, 07.12.23

A1-Lückenschluss wird erneut ausgebremst

ADENAU (700) - Der seit mehr als 40 Jahren geplante Lückenschluss der A1 bei Adenau in der Eifel lässt weiter auf sich warten. Die Naturschützer vom BUND haben gegen den Weiterbau der wichtigen Fernstraße Klage eingereicht. Aus Sicht von Bundesverkehrsminister Wissing unverständlich. Umweltbelange würden gezielt dazu genutzt, den wichtigen Ausbau zu verhindern, so der Minister.

Die A1 ist eine der längsten Autobahnen in Deutschland. Aktuell fehlt aber noch das Teilstück zwischen Blankenheim im Norden und Kelberg im Süden. Die rund 25 Kilometer lange Lücke soll mit einer besonders umweltverträglichen Trasse geschlossen werden, die auch Grünbrücken und einen Tunnel beinhaltet.

Mittwoch, 06.12.23

Pfarrer Karl-Heinz Calles gestorben

BURG-REULAND (700) - Trauer im Ourtal: Am Montag ist der ostbelgische Priester Karl-Heinz Calles plötzlich und unerwartet verstorben. Er wurde 74 Jahre alt. Der aus Oudler stammende Geistliche war nach seiner Priesterweihe im Jahr 1974 zunächst über viele Jahre Theologieprofessor am Priesterseminar Lüttich. Danach war er auch einige Jahre als Seelsorger im Bereich Burg-Reuland tätig, ehe er als Kaplan in den Pfarrverband Eupen-Kettenis wechselte.

Nach seiner Pensionierung engagierte sich Calles unter anderem im Besuchsdienst des Josefine-Koch-Service. Bis zuletzt fühlte sich Calles der christlichen Erwachsenenbildung besonders verbunden. Er starb an den Folgen eines Herzinfarktes. Die Trauerfeier findet am Samstagvormittag am Krematorium in Welkenraedt statt.

Mittwoch, 06.12.23

Pfarrer Karl-Heinz Calles gestorben

BURG-REULAND (700) - Trauer im Ourtal: Am Montag ist der ostbelgische Priester Karl-Heinz Calles plötzlich und unerwartet verstorben. Er wurde 74 Jahre alt. Der aus Oudler stammende Geistliche war nach seiner Priesterweihe im Jahr 1974 zunächst über viele Jahre Theologieprofessor am Priesterseminar Lüttich. Danach war er auch einige Jahre als Seelsorger im Bereich Burg-Reuland tätig, ehe er als Kaplan in den Pfarrverband Eupen-Kettenis wechselte.

Nach seiner Pensionierung engagierte sich Calles unter anderem im Besuchsdienst des Josefine-Koch-Service. Bis zuletzt fühlte sich Calles der christlichen Erwachsenenbildung besonders verbunden. Er starb an den Folgen eines Herzinfarktes. Die Trauerfeier findet am Samstagvormittag am Krematorium in Welkenraedt statt.

Mittwoch, 06.12.23

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