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Geschwindigkeitskontrollen in der Eifel

SIMMERATH (700) - Auf der L166 bei Simmerath hat die Polizei am Sonntag erneut umfangreiche Verkehrskontrollen durchgeführt. 63 von 270 überprüften Fahrzeuge waren schneller als erlaubt unterwegs. Negativ-Ausreißer war ein Motorradfahrer. Er war mit Tempo 96 nahezu doppelt so schnell wie eigentlich erlaubt unterwegs. Ihm und einem weiteren Biker drohen nun Fahrverbote. Die übrigen 63 Fahrer müssen mit Verwarn- oder Bußgeldern rechnen. Die Kontrollen dienen der Verkehrssicherheit und sollen nach Angaben der Polizei in den kommenden Wochen weiter fortgesetzt werden.

Dienstag, 18.03.25

„Fahrrad im Fokus“

AACHEN (700) - Die StädteRegion Aachen verfügt inzwischen über rund 1.000 Kilometer Radrouten. Das geht aus dem ersten Radverkehrsbericht des Amtes für Raum, Mobilität und Klima hervor. Damit noch mehr Menschen auf das Fahrrad umsteigen, will die StädteRegion die Wege noch weiter ausbauen und sicher gestalten.

Vor allem die Verbindungen entlang der 120 Kilometer Kreisstraße sollen weiter ausgebaut werden. Erstmals wurde im vergangenen Jahr zur besseren Kennzeichnung des Radverkehrs in der StädteRegion auch eine Piktogrammkette eingesetzt. Sie wurde auf der K29 bei Herzogenrath installiert. Der Radweg ist mit Fahrradsymbolen als Orientierungslinie gekennzeichnet.

In dem Bericht wird auch die Brücke über die Wurm an der K5 bei Herzogenrath erwähnt. Die schmalen Rad- und Gehwege wurden zu einem gemeinsamen Weg mit einer Breite von 2,40 Metern bis vier Metern umgebaut. Dadurch konnte in diesem Bereich die Sicherheit deutlich erhöht werden, hieß es weiter.

Auch beim Stadtradeln konnte die StädteRegion im vergangenen Jahr einen neuen Rekord einstellen. Mehr als 3.000 Teilnehmer in 160 Teams legten insgesamt 530.000 Kilometer zurück. Damit konnten 88 Tonnen CO2 im Vergleich zur Autofahrt eingespart werden.

Dienstag, 18.03.25

„Aachen von Morgen“ als LEGO-Modell

AACHEN (700) - Von Teilen der Stadt Aachen ist ein Modell aus LEGO-Steinen gefertigt worden. Damit wird aktuell intelligente Mobilität anschaulich demonstriert. Die Idee kam FH-Studierenden zusammen mit Vertretern der Stadt und Schülern der Katholischen Grundschule Auf der Hörn. Das Modell wurde mit modernster Sensortechnik ausgestattet und zeigt, wie digitale Technologien die Stadtplanung für den Verkehr der Zukunft beeinflussen kann. Vorgestellt werden smarte Ampeln zur Optimierung des Verkehrsflusses oder Sensoren, die Umweltfaktoren wie Luftqualität und Temperatur erfassen. Gezeigt wird auch, wie alternative Verkehrskonzepte zu einer klimafreundlichen Stadt beitragen können.

Dienstag, 18.03.25

Keine Tauben füttern

EUSKIRCHEN (700) - Tauben entwickeln sich in immer mehr Innenstädten zum Problem. Sie verunreinigen Gebäude, Plätze und Fassaden und verursachen damit hohe Kosten. Auch in Euskirchen ist die Fütterung von Tauben verboten. Bei Zuwiderhandlungen drohen hohe Bußgelder, wie die Stadt noch einmal mitteilt. Der Stadtrat hat erst kürzlich beschlossen, zudem einen betreuten Taubenschlag einzurichten. Dort sollen die Tierpopulationen durch gezielte Geburtenkontrollen wieder in den Griff gebracht werden. Zum Beispiel, indem Taubeneier durch Attrappen ersetzt werden. Einem entsprechenden Vorschlag der SPD-Fraktion hatte der Stadtrat einstimmig zugestimmt.

Dienstag, 18.03.25

Mutmaßlicher Autodieb geschnappt

AACHEN (700) - Nach einem Autodiebstahl in Belgien ist in der Nacht zum gestrigen Montag ein verdächtiger Belgier auf dem Rastplatz „Aachener Land“ an der A4 gestellt worden. Bundespolizisten hatten den Wagen nach einer belgischen Fahndungsmeldung in Aachen auf der Krefelder Straße entdeckt. Die Versuche, den Wagen anzuhalten, schlugen fehl. Der Fahrer beschleunigte und fuhr mit hohem Tempo auf die Autobahn. Auf einem Rastplatz haben Beamte den Wagen zunächst ohne Fahrer entdeckt. Mithilfe eines Polizeihubschraubers konnte der Flüchtige wenig später aufgefunden werden. Er hatte sich zwischen mehreren geparkten Fahrzeugen versteckt.

Dienstag, 18.03.25

Metallstange trifft Marktbesucher

BITBURG (700) - Schwerer Zwischenfall am Sonntagmorgen auf dem Beda-Markt in Bitburg. Dort war eine Metallstange von einem Kran aus auf einen Besucher gestürzt. Die Stange hatte sich von einem am Kran angehängten Werbebanner gelöst, so die Polizei. Wie es genau dazu kommen konnte, blieb zunächst unklar. Ein möglicher Grund könnte der starke Wind zum Unglückszeitpunkt gewesen sein. Das Opfer wurde an der Schulter getroffen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Dienstag, 18.03.25

Vivant will Mindestalter für soziale Netzwerke

EUPEN (700) - Geht es nach dem Willen der Vivant-Fraktion, dann soll in Belgien ein gesetzliches Mindestalter von 16 Jahren für die Nutzung sozialer Netzwerke eingeführt werden. Ein entsprechender neuer Resolutionsvorschlag ist vor allem an das EU-Parlament, die EU-Kommission, an das Föderalparlament in Brüssel und an die Regierung der DG gerichtet.

Vivant betonte, dass es viele Risiken durch die zunehmende Nutzung sozialer Netzwerke durch Kinder und Jugendliche gebe. Studien zeigten, dass die Plattformen massive Gefahren für die psychische und physische Gesundheit Heranwachsender darstellten. Australien hat bereits ein entsprechendes Gesetz erlassen.

Vivant sieht dieses Gesetz als Vorbild für Belgien und die gesamte Europäische Union an. Kinder und Jugendliche müssten in allen Bereichen des Lebens geschützt werden, auch in den sozialen Netzwerken. Wegschauen oder Symbolpolitik reiche dafür nicht aus, so Elene Peters von Vivant in einer Pressemitteilung.

Dienstag, 18.03.25

Flucht in die Weser

VERVIERS (700) - Mit einem Sprung in die Weser haben in der Nacht zum Montag in Verviers zwei Personen versucht, die Polizei abzuschütteln. Offenbar hatten sie eine Cannabisplantage in einem in der Nähe befindlichen Haus betrieben. Als ihnen die Polizei auf die Schliche kam, sprangen sie vor dem Zugriff der Beamten aus rund vier Metern Höhe aus einem Fenster in den Fluss. Die Flucht missglückte. Einsatzkräfte der Hilfeleistungszone Vesdre, Hoegne et Plateau konnten die beiden Personen aus dem Wasser ziehen. Die Ermittlungen dauern an.

Dienstag, 18.03.25

Wegen Bankkartendiebstahls verurteilt

EUPEN (700) - Eine Frau aus Düren ist vom Eupener Strafgericht zu 180 Stunden gemeinnütziger Arbeit und 4.000 Euro Geldbuße verurteilt worden. Medienberichten zufolge hatte die 36-Jährige gestanden, auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Bütgenbach sieben Bankkarten gestohlen zu haben. Mit den gestohlenen Karten hatte die Frau anschließend verschiedene eigene Einkäufe erledigt und bezahlt.

Dienstag, 18.03.25

VR Bank: Filiale in Gemünd schließt

SCHLEIDEN (700) - Die VR Bank Nordeifel schließt ihre Filiale am Marienplatz in Gemünd. Wie bereits bei RADIO700 berichtet, wird der Standort Ende September aufgegeben. Bis dahin ist die von der Flut beschädigte Filiale des Geldhauses in Schleiden fertiggestellt und kann wieder öffnen. Derzeit läuft dort noch die Sanierung.

Zwei Filialen seien in Schleiden aus wirtschaftlichen und strategischen Gründen nicht mehr tragbar. Das Kundenverhalten habe sich geändert. Die Mitarbeiter bleiben dem Unternehmen aber erhalten und sollen künftig in Kall eingesetzt werden. Wer bislang Kunde der Gemünder Filiale war, kann dann entscheiden, ob er bei seinen Kundenbetreuern bleiben möchte und nach Kall fährt oder nach Schleiden wechselt.

Damit zur Versorgung mit Bargeld und damit weiter Überweisungen und Abbuchungen in Gemünd möglich sind, wird bereits am Freitag von der VR Bank Nordeifel vor dem Amtsgericht in Gemünd ein neuer Geldautomat in Betrieb genommen. Dieser wird gemeinsam mit der Kreissparkasse Euskirchen betrieben.

Dienstag, 18.03.25

Feuer in Parkhaus

AACHEN (700) - In einem Parkhaus in der Aachener Innenstadt hat es am Freitagabend gebrannt. Zeugen hatten Rauch aus dem Gebäude an der Wirichsbongardstraße aufsteigen sehen und die Feuerwehr alarmiert. Nach bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei von Brandstiftung aus. Die betroffene Ebene wurde schwer von den Flammen in Mitleidenschaft gezogen. Viele verwertbare Spuren wurden vernichtet. Personen kamen nicht zu Schaden. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens konnten zunächst keine Angaben gemacht werden.

Dienstag, 18.03.25

Mit Fallen gegen die Asiatische Hornisse

RAEREN (700) - In der Wallonie und der DG sind Fallen für die Asiatische Hornisse aufgestellt worden. In Hecken und Büschen befinden sich zylinderförmige Gefäße mit rotem durchlöchertem Deckel und einem nassen Schwamm. Seit zehn Jahre ist der Schädling immer weiter auf dem Vormarsch. Und die Asiatische Hornisse hat es ausgerechnet auf unsere heimischen Honigbienen abgesehen und hat keine eigenen Fressfeinde. Eine vollständige Ausrottung ist unmöglich.

Deshalb drohen gravierende Folgen für unser Ökosystem. Und das könnte auch zu weniger Blüten und Obst führen. Die Fallen sollten nicht berührt werden. Sie gehören zu einer Studie der Wallonischen Region. Wer Asiatische Hornissen in seiner Umgebung entdeckt hat, sollte nicht selbst Hand anlegen, sondern die Stadt oder Gemeinde und den örtlichen Bienenzuchtverein informieren.

Dienstag, 18.03.25

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