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Trauer um Niki Dhur

BURG-REULAND (700) - Trauer in Burg-Reuland: Der frühere Schöffe und Vorsitzende der Öffentlichen Sozialhilfe, Niki Dhur, ist tot. Er starb im Alter von 81 Jahren. Dhur gehörte dem Gemeinderat von Burg-Reuland in der Zeit von 1989 bis 2012 an. Die meiste Zeit war er als Schöffe tätig. Zu Beginn und zum Ende seiner Kommunallaufbahn nahm er den Vorsitz des Sozialhilferates wahr. 2013 wurde Dhur die Auszeichnung „Ehrenschöffe“ verliehen.

Donnerstag, 13.03.25

Warnstreiks bei Verdi und Komba: Tausende auf der Straße

HEINSBERG (700) - In Heinsberg haben am Mittwoch rund 5.000 Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes aus weiten Teilen des Rheinlandes ihrem Ärger Luft gemacht. Die Gewerkschaft Verdi fordert acht Prozent mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen.

Donnerstag, 13.03.25

Herzogenrath schafft mobile Straßensperren an

HERZOGENRATH (700) - Um Großveranstaltungen gegen Anschläge oder Amokfahrten besser schützen zu können, beschafft die Stadt Herzogenrath nun spezielle mobile Straßensperren. Neu sind diese nicht. Bislang waren sie von der Stadt für größere Events angemietet worden. Nun werden 50.000 Euro investiert, um diese zu kaufen.

Die so genannten „Herner Trucksperren“ sind besonders robust und überall einsetzbar, heißt es aus dem Rathaus. Sie lassen sich schnell und einfach montieren und transportieren. Außerdem können sie nebeneinander und voreinander verbunden werden.

Bei einem Crashtest haben die Sperren einen Siebeneinhalb-Tonnen-LKW bei Tempo 50 nach 15 Metern gestoppt und für dessen Fahruntüchtigkeit gesorgt. Die mobilen Sperren sollen rechtzeitig vor den diesjährigen Stadtfesten geliefert werden. Sie sollen bei Veranstaltungen rund um die Burg, zu den Feierabendmärkten, beim Natural Acoustic Festival sowie beim Weinfest zum Einsatz kommen.

Donnerstag, 13.03.25

Mobile Musterwohnung „Demenz“ in der DG

EUPEN (700) - Mehr als zwei Drittel aller Demenzkranke leben zuhause. Wie eine Wohnung demenzgerecht gestaltet werden kann, zeigt derzeit die Christliche Krankenkasse zusammen mit der AOK Rheinland-Hamburg. Zusammen stellen sie eine mobile Musterwohnung für Demenzkranke in Eupen vor. Bis zum 21. März werden dort Schulungen zur demenzgerechten Wohnraumgestaltung und zum Umgang mit Demenz im Alltag organisiert.

Mit einfachen Hilfen kann das Leben für Menschen mit Demenz oft deutlich vereinfacht werden. Sophia Sädler von der Servicestelle Demenz der AOK betonte, es sei wichtig, dass die Betroffen in ihrer eigenen Wohnung die Orientierung behalten. Der Vortrag in der Musterwohnung dauert 90 Minuten. Beide Krankenkassen betonen, dass oft aber auch individuelle Anpassungen für den Alltag erforderlich seien.

Ermöglicht werden die Schulungen durch die Kooperation der Christlichen Krankenkasse mit der AOK. Die Bevölkerung müsse immer stärker für das Thema sensibilisiert werden. Denn aktuell leben in Belgien zwei Prozent der Bevölkerung mit Demenz. Laut einer Hochrechnung der WHO könnten es in 20 Jahren vier Prozent sein. Ziel sei es, die Lebensqualität der Bürger in der DG zu erhöhen, hieß es.

Donnerstag, 13.03.25

Landesweiter Warntag beendet

AACHEN/PRÜM (700) - In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist der landesweite Warntag gerade zu Ende gegangen. Um 11 Uhr wurde über die Leitstellen testweise großflächiger Alarm ausgelöst. Damit soll die Bevölkerung für den Ernstfall sensibilisiert werden. Außerdem wird die Funktionsfähigkeit der Systeme getestet. Die Warnmeldungen wurden nicht nur im Radio und im Fernsehen sowie auf Werbewänden verbreitet.

Auch die Warnapps KATWARN und NINA schickten Testwarnungen. Das Cell Broadcast System verteilte die Warnungen an Mobiltelefone und auf Wunsch per Mail.

Im NRW-Teil unseres Sendegebietes lösten zahlreiche Sirenen um 11 Uhr und 11.06 Uhr zwei Mal Alarm aus. Um 11.12 Uhr folgte eine Entwarnung. In wenigen Stunden soll Klarheit darüber herrschen, wie gut der Warntag funktioniert hat und wo es bei den Sicherheitssystemen möglicherweise Nachbesserungsbedarf gibt.

Donnerstag, 13.03.25

Heute Vormittag heulen die Sirenen

AACHEN/BITBURG (700) - Um punkt elf Uhr ist es soweit. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz findet der landesweite Warntag statt. Damit soll die Bevölkerung für die Warnsysteme im Ernstfall sensibilisiert werden. Die Behörden testen zudem die Funktionstüchtigkeit. Testwarnungen wird es gleich nicht nur im Radio und Fernsehen geben. Auch auf vielen Werbewänden.

Außerdem senden die Warnapps NINA und KATWARN Testwarnungen. Über Cell Broadcast gibt es Warnungen auch auf alle Handys oder auf Wunsch per Mail. In den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg sowie in Aachen und der StädteRegion werden auch die Sirenen heulen. Um 11 Uhr und 11.06 Uhr wird testweise alarmiert. Um 11.12 Uhr erfolgt dann die Entwarnung.

Im Eifelkreis Bitburg-Prüm wird es keine Durchsagen und Sirenenalarm geben. Die dortigen Anlagen lassen aktuell solche Warnungen noch nicht zu. Sirenen dienen im Eifelkreis Bitburg-Prüm nur zur Alarmierung der Feuerwehrleute.

Donnerstag, 13.03.25

„Ein Platz für Kinder“ in Raeren

RAEREN (700) - In Raeren hat gestern die Aktion „Ein Platz für Kinder“ stattgefunden. Kinder zwischen acht und zwölf Jahre hatten die Möglichkeit, verschiedene regionale Betriebe zu besuchen und Berufe kennenzulernen. Die Aktion wird von der Gemeinde und den beiden Jugendzentren „Area48“ und „Inside“ auf die Beine gestellt. Für die Zukunft werden weitere Betriebe gesucht, die sich an dem Projekt beteiligen möchten, so Schöffin Naomi Renardy.

Donnerstag, 13.03.25

Vertrag zur Abwärme-Nutzung von Müllverbrennungsanlage steht

ESCHWEILER (700) - Die Nutzung von Abwärme aus der Müllverbrennungsanlage in Weisweiler wurde jetzt von STAWAG, Müllverbrennungsanlage und RWE vertraglich vereinbart. Ab April 2029 wird die Wärme demnach vollständig kohlefrei bereitgestellt werden. Zu diesem Termin wird der letzte Kohlekraftwerksblock in Weisweiler vom Netz gehen.

Zur Dampferzeugung soll die Energie genutzt werden, die bei der Müllverbrennung ohnehin anfällt und bislang einfach freigesetzt wird. Rund 65 Millionen Euro investiert die Müllverbrennungsanlage Weisweiler für eine Turbine zur Kraft-Wärme-Kopplung. RWE wird die ausgekoppelte Wärme dann transportieren. Dazu wird nicht nur eine 17 Kilometer lange Leitung nach Aachen, sondern auch kürzere Leitungen in die Nachbarkommunen Eschweiler und Inden genutzt.

Die neue Turbine wird eine Wärmeleistung von 95 Megawatt besitzen und jährlich rund 300 Gigawattstunden Wärme für Kunden in Aachen und anderen Kommunen produzieren. Das entspricht in etwa der Menge, die die STAWAG bislang bereits aus der Kraft-Wärme-Auskopplung im Braunkohlekraftwerk Weisweiler bezieht.

Donnerstag, 13.03.25

Mit KI in die Zukunft

JÜLICH (700) - Kliniken, Unternehmen, Rathäuser oder Hochschulen - sie alle verwenden immer häufiger künstliche Intelligenz. Zum Beispiel bei Operationen oder der Steuerung der Stromnetze. Damit solche KI-Anwendungen besser werden, braucht man superschnelle Rechner. Einer davon geht in den kommenden Monaten im Jülicher Forschungszentrum in Betrieb.

Dort ist der bestehende Supercomputer „Jupiter“ erweitert worden. Er schafft mehr als eine Trillion Rechenoperationen pro Sekunde. Er ist damit in Europa der schnellste Computer seiner Klasse. Forscher, Firmengründer und Unternehmen können die KI-Fabrik in Jülich nutzen und die Modelle künftiger KI-Generationen für komplexe logische Aufgaben trainieren. Das Projekt wird mit rund 55 Millionen Euro u.a. von der EU-Kommission, Bund und Ländern gefördert.

Donnerstag, 13.03.25

Neues MRT für Sankt-Joseph-Hospital

ST.VITH (700) - Die Klinik Sankt Joseph in Sankt Vith bekommt ein neues MRT-Gerät. Es wird noch präzisere, schnellere und komfortablere Untersuchungen bieten. Die Bildqualität werde künftig deutlich verbessert sein, heißt es vom pflegerischen Dienstleister der Radiologie in einer Pressemitteilung. Generaldirektor Dumoulin erklärte, dass das MRT der neuesten Generation nicht einfach die Patientenversorgung verbessern werde. Auch die Rolle der Klinik als Referenz-Gesundheitszentrum im Versorgungsgebiet werde gestärkt.

Im Zuge der Installation des neuen MRT finden weitere Modernisierungen statt. Sie sollen vom 24. März bis zum 26. Mai dauern. Während der Umbauphase wird das Krankenhaus vorübergehend ein mobiles MRT-Gerät auf dem Parkplatz gegenüber der Notaufnahme aufstellen. Der neue Magnetresonanztomograph soll in Sankt Vith Ende April installiert werden.

Donnerstag, 13.03.25

Radlerin bei Unfall schwer verletzt

AACHEN (700) - In Aachen ist gestern Mittag eine Radfahrerin bei einem Unfall schwer verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen hatte sich ein abgestelltes Auto an einer Kreuzung selbstständig gemacht und war in Richtung einer anderen Straße losgerollt. Dabei erfasste es nach Polizeiangaben die 72 Jahre alte Radlerin. Die Frau musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, blieb zunächst unklar.

Donnerstag, 13.03.25

Auslosung Halbfinale im Mittelrheinpokal

SPORT (700) - Zum Sport: Am Abend sind die Partien für die beiden Halbfinalspiele im Fußball-Mittelrheinpokal ausgelost worden. Titelverteidiger Alemannia Aachen muss auswärts beim Regionalligisten Fortuna Köln antreten. Außerdem spielt Viktoria Köln bei Teutonia Weiden in Würselen. Beide Halbfinals werden am 9. April ausgetragen.

Donnerstag, 13.03.25

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