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Geländewagen ausgebrannt

EUSKIRCHEN (700) - In Euskirchen-Elsig ist am Wochenende ein abgestellter SUV komplett ausgebrannt. Nach ersten Erkenntnissen ist Brandstiftung wahrscheinlich. Im Innenraum des ausgebrannten Wagens waren Überreste eines gezündeten Bengalos gefunden worden. Der oder die unbekannten Täter sollen den Brandsatz nachts in den Innenraum des Fahrzeuges geschleudert haben. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.

Montag, 10.03.25

GXO Logistics-Areal: Kommt Änderung beim Flächennutzungsplan?

WELKENRAEDT (700) - Der flämische Immobilienkonzern Heylen hat das GXO Logistics-Gelände in Welkenraedt erworben. Das Areal ragt in eine landwirtschaftliche Fläche hinein. Deshalb ist eine Änderung des Flächennutzungsplans erforderlich, um das Grundstück komplett als Wirtschaftsfläche auszuweisen. Damit könnten künftig bauliche Aktivitäten schneller und einfacher beantragt und umgesetzt werden.

Bislang waren dafür stets Ausnahmegenehmigungen erforderlich. Damit die Änderungen umgesetzt werden können, braucht es aber auch Ausgleichsflächen. Auf einer Infoveranstaltung schlug das Immobilienunternehmen dafür am Donnerstag Flächen im Norden und Westen von Welkenraedt vor. Die Bevölkerung hat nun zwei Wochen lang die Möglichkeit, Anregungen und Kritik einzureichen oder Kompensationsvorschläge zu unterbreiten.

Montag, 10.03.25

Warten auf Einkünfte aus PV-Anlagen

EUSKIRCHEN (700) - Ärger bei vielen Besitzern von Photovoltaikanagen im Kreis Euskirchen. Wer damit Strom ins öffentliche Netz einspeist, soll dafür eigentlich Geld bekommen. Viele Kunden warten aber schon seit Monaten vergeblich auf die Zahlungen. Möglicherweise müssen sie sich noch länger gedulden. Denn beim Netzbetreiber WestNetz sind IT-Probleme für die Verzögerungen verantwortlich.

Viele Kunden sind sauer. WestNetz zeigt auf seiner Internetseite Verständnis für den Unmut der Betroffenen. Die digitale Umstellung der Abrechnungsprozesse sei allerdings deutlich aufwendiger als zunächst erwartet. Bis spätestens Herbst diesen Jahres soll die Technik bereit sein, damit alle Betroffenen auch ihr Geld bekommen.

Montag, 10.03.25

Kita Mäuseburg in Vicht bekommt Erweiterungsbau

STOLBERG (700) - In Stolberg-Vicht sind die Arbeiten an der Kita Mäuseburg gestartet. 2021 hatte das Hochwasser dort schwere Schäden angerichtet. Zunächst wird ein Nebengebäude abgerissen. Dazu wird der Anbau entkernt. Alle nicht tragenden Bauelemente wie Wände, Deckenverkleidung und Innenausbauten werden dafür entfernt. Zudem wird im Innenbereich mit den Abbrucharbeiten begonnen. Der Trockenbau und die Deckenverkleidung werden abgerissen.

Direkt danach soll mit dem Neubau begonnen werden. Der neue Erweiterungsbau wird dabei größer sein als sein Vorgänger. Dazu muss dann auch die Pausenhalle abgerissen werden. Das Spielgelände hinter der Kita wird über eine neue Brücke erschlossen. Die Stadt setzt beim Neubau auf Nachhaltigkeit und größtmöglichen Hochwasserschutz, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.

Montag, 10.03.25

Hilfeleistungszone setzt auf Drohnen

EUPEN (700) - Nach dem letzten Vennbrand vor zwei Jahren setzt die Hilfeleistungszone der DG nun verstärkt auf den Einsatz von Drohnen. Zwei davon befinden sich inzwischen in der Feuerwehrkaserne in Eupen. Im Oktober 2023 hatte die Hilfeleistungszone zunächst eine mobile Drohne in Betrieb genommen. Sie wird in einem Einsatzfahrzeug mitgeführt.

Eine weitere wurde inzwischen fest auf dem Dach der Feuerwehr in Eupen installiert. In einem Radius von fünf Kilometern kann sie rund eine halbe Stunde in der Luft bleiben. Bei Alarmierung fliegt sie zum Einsatzort und übermittelt Bilder, noch bevor Rettungskräfte eintreffen.

Die Drohne wird nicht nur zur Brandbekämpfung im Venn eingesetzt. Unter anderem wird sie auch zur Personensuche genutzt. Für den Betrieb ist eine spezielle Ausbildung erforderlich.

Montag, 10.03.25

Wegen Senat: Malik Ben Achour legt Schöffenamt nieder

VERVIERS (700) - Malik Ben Achour hat sein Amt als Schöffe im Vervierser Stadtrat niedergelegt. Der PS-Politiker stellt damit sicher, sein Mandat als kooptiertes Mitglied des belgischen Senats weiter fortführen zu können. Die Parteistatuten der Sozialdemokraten schließen eine Doppelfunktion in beiden Ämtern aus. Ende April wird Ben Achour seine Arbeit als Schöffe einstellen. Noch hat die PS keinen Nachfolger für das Schöffenamt im Bereich Wohnungsbau und Stadtplanung benannt.

Montag, 10.03.25

Gegen Baum geprallt und schwer verletzt

HELLENTHAL/SCHLEIDEN (700) - Ein Unfall in der Eifel gibt der Polizei Rätsel auf. Aus bislang noch unbekannten Gründen hatte ein Autofahrer am Wochenende auf gerader Strecke die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Auf der B250 zwischen Hellenthal-Ingersberg und Schleiden-Kerperscheid kam er am Sonntagmorgen nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Autofahrer musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden.

Montag, 10.03.25

Sicherungen am Bushof

AACHEN (700) - Am Wohnturm am Aachener Bushofs werden Sicherungsarbeiten vorgenommen. Bis Ende März wird ein Netz gespannt, weil sich aus der Fassade zuletzt immer wieder kleine Stücke gelöst hatten. Das Netz hat eine Fläche von 1.750 Quadratmetern. Es soll die Verkehrssicherheit rund um das Gebäude gewährleisten. Einschränkungen vor Ort soll es durch die Einnetzung nach Angaben der Stadt Aachen nicht geben. Eine ähnliche Konstruktion hatte es aus Sicherheitsgründen auch einige Zeit am Aachener Marschiertor gegeben.

Montag, 10.03.25

Charlier holt zwei Auszeichnungen bei „Rhetorika“

EUPEN (700) - Die Siegerin des diesjährigen Rednerwettbewerbs „Rhetorika“ steht ferst. Jeanne Charlier vom Königlichen Athenäum Eupen konnte mit ihrer Rede zum Thema „BookTok-Literatur“ überzeugen. In der Rede ging es dabei um die Frage „Kennst Du eins - kennst Du alle? - Damit überzeugte sie nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum im Eastbelgica in Eupen. 54 Prozent der Zuschauer gaben ihr eine Stimme.

Auf Platz 2 landete Maria Sakah vom Königlichen Athenäum Eupen zum Thema „Sexuelle Gewalt - ein Problem, über das Mann nicht spricht“. Auf Rang 3 kam Laura Maus von der Bischöflichen Schule Sankt Vith mit ihrem Redebeitrag „Kannst Du mich grad mal holen kommen“, der die Busanbindungen auf dem Land thematisierte.

Die Finalisten hatten die Themen zugelost bekommen und erfuhren erst wenige Stunden vorher, worüber sie referieren werden. Als Hilfsmittel standen ihnen Bücher, Zeitungsartikel und das Internet zur Verfügung. Hilfe anderer Personen durfte aber nicht in Anspruch genommen werden. Charlier sicherte sich bei der „Rhetorika“ auch den Publikumspreis. Das Preisgeld für die Siegerin beträgt 500 Euro. Die Zweit- und Drittplatzierten erhielten jeweils 300 Euro.

Montag, 10.03.25

Viele Besucher beim Karneval in Verviers

VERVIERS (700) - Bei strahlendem Sonnenschein sind gestern tausende Menschen zum Karnevalsumzug nach Verviers gekommen. Angeführt von Prinz Jo I. zogen über 2.600 Karnevalisten und 45 Festwagen durch die Stadt. Damit konnte für Verviers ein neuer Rekord erreicht werden. Der Umzug war am frühen Nachmittag auf dem Place du Martyr gestartet. Alles verlief friedlich.

Montag, 10.03.25

Aus Kapellen sollen Kulturorte werden

MALMEDY (700) - Geht es nach dem Willen der Stadt Malmedy, dann könnten einige der zahlreichen Kapellen im Stadtgebiet bald für kulturelle und nicht mehr für religiöse Zwecke genutzt werden. Zusammen mit dem Bistum und den Kirchenfabriken will Bürgermeister Jean-Paul Bastin entsprechende Möglichkeiten prüfen und dazu alle Beteiligten befragen.

Sollte es mittelfristig keine Pläne für die religiöse Nutzung der Gebäude geben, sei eine kulturelle Umnutzung sinnvoll, so Bastin. Dabei soll die Würde der Orte gesichert bleiben. Also keine Dorffeste oder Discos, sondern angemessene Kulturveranstaltungen wie Konzerte, Lesungen oder Begegnungen könnten den Kapellen neues Leben einhauchen. Konkrete Überlegungen für bestimmte Gebäude gebe es aber noch nicht.

Montag, 10.03.25

RMK: Neue schwere Vorwürfe gegen Krankenpfleger

WÜRSELEN (700) - Ein wegen mehrfachen Mordes und Mordversuchs angeklagter Krankenpfleger am Rhein-Maas-Klinikum in Würselen steht im Verdacht, möglicherweise noch deutlich mehr Taten begangen zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, auf der Palliativstation vier weitere Patienten ermordet zu haben. In neun weiteren Fällen geht es um versuchte Tötung.

Insgesamt werden dem 44-Jährigen nun neun Morde und 34 Mordversuche zur Last gelegt. Das Vorgehen war dabei offenbar jedes Mal gleich. Er soll seinen Opfern Überdosen von Schmerz- oder Beruhigungsmitteln gespritzt haben. Offenbar, weil er ruhige Nachtschichten und wenig Aufwand mit den Patienten haben wollte, heißt es von der Staatsanwaltschaft zur Frage des Motivs. Der Prozess soll am kommenden Montag vor dem Aachener Landgericht starten.

Montag, 10.03.25

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