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Zwei schwere Motorradunfälle

HEIMBACH/NIDEGGEN (700) - In der Rureifel ist es am Sonntag zu gleich zwei heftigen Motorradunfällen gekommen. Laut Polizei war zunächst am späten Sonntagnachmittag auf der Landstraße zwischen Vlatten und Heimbach ein 45 Jahre alter Biker gestürzt. Er kam schwer verletzt in eine Klinik.

Eineinhalb Stunden später kam ein 39-jähriger Motorradfahrer mit seiner Maschine auf der Landstraße zwischen Nideggen-Schmidt und Brück in einer Rechtskurve von der Straße ab und fuhr in eine Böschung. Auch er wurde schwer verletzt.

Dienstag, 18.07.23

Tierheime in der Region stark ausgelastet

AACHEN/DÜREN/MECHERNICH (700) - Die Tierheime im deutschen Teil unseres Sendegebiets sind, wie so oft in den Sommerferien, gut gefüllt. Am Aachener Tierheim haben Unbekannte jetzt sogar Mäuse und Katzen einfach ausgesetzt. Einige Tiere sind krank und nicht kastriert. Sorge bereiten der Tierheimleitung aber auch gestiegene Kosten für Tierärzte und Futter.

Noch angespannter ist die Situation im Dürener Tierheim. Die Auslastung ist derzeit mit rund 400 Tieren sehr hoch. Zudem ist die Vermittlungsnachfrage zuletzt stark zurückgegangen. Etwas entspannter sieht die Situation am Kreistierheim in Mechernich-Burgfey aus.

Dienstag, 18.07.23

Gemeinsam gegen Jugendkriminalität

AACHEN (700) - Polizei, Staatsanwaltschaft und die Stadt Aachen wollen gemeinsam den Kampf gegen die Jugendkriminalität verstärken. Die „Initiative Jugendrecht“ soll in Zukunft dafür Sorge tragen. Alle Kooperationspartner haben dazu eine gemeinsame Vereinbarung im Aachener Rathaus ratifiziert. Ziel ist es, Jugendkriminalität schon im Frühstadium zu erkennen. Durch individuelle Unterstützung hoffen alle Beteiligten, potenzielle Intensivtäter wieder „auf den richtigen Weg“ bringen zu können.

Im letzten Jahr hatte die Polizei in Aachen 49 so genannte „Intensivtäter“ identifizieren können. Sie waren vor allem im Bereich der Straßenkriminalität aufgefallen. Zusammen mit Experten verschiedener Einrichtungen und Ämter sollen diese Fälle nun analysiert werden. Die Kooperation führe zu einem schnelleren und wirksamen Handeln, ist sich Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach sicher. Die Palette könne dann von Sanktionen über Hilfsangebote bis zu einer individuell angepassten Betreuung reichen.

Dienstag, 18.07.23

Schlimme Bilanz nach Verkehrsunfällen

ESCHWEILER/ALSDORF (700) - Die Polizei zieht eine schlimme Bilanz nach zwei Verkehrsunfällen aus der vergangenen Woche. In Eschweiler waren am Freitagabend bei einem Crash neun Menschen verletzt worden. Drei von ihnen schwer.

Laut Polizei war ein 20-Jähriger mit seinem Auto trotz roter Ampel über eine Kreuzung gefahren. Wegen Unebenheiten auf der Fahrbahn geriet er ins Schleudern, danach in den Gegenverkehr und stieß mit zwei anderen Autos zusammen. In einem der Fahrzeuge befanden sich ein Vater mit seinem zwölfjährigen Sohn und einem neun Monate alten Säugling. Im zweiten Wagen befanden sich fünf Insassen.

Nach einem Verkehrsunfall am Donnerstag in Alsdorf verstarb am Wochenende der 56 Jahre alte Autofahrer an seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus, teilte die Polizei weiter mit.

Dienstag, 18.07.23

Bewaffneter Überfall auf Spielhalle

MECHERNICH (700) - Zwei maskierte Männer haben am Sonntagabend eine Spielhalle in Mechernich überfallen. Die dort anwesenden Personen wurden nach Polizeiangaben mit Schusswaffen bedroht. Die beiden Männer hatten kurz vor Mitternacht das Lokal betreten und sofort unter Vorhalt der Schusswaffen Bargeld gefordert. Während eine Mitarbeiterin einem der Räuber Geldscheine aushändigte, hielt der zweite Täter einem Gast seine Waffe an den Kopf. Mit Beute von mehreren hundert Euro gelang den Räubern zunächst unerkannt die Flucht. Sie waren rund 1,80 m groß, schwarz gekleidet, trugen schwarze Handschuhe und Tücher über ihren Gesichtern.

Dienstag, 18.07.23

Schnelle Hilfe nach Herzstillstand

AACHEN (700) - Wenn das Herz plötzlich stehen bleibt, dann ist schnelle Hilfe nötig. Um Leben zu retten, können Defibrillatoren helfen. Mit Stromstößen sollen sie den Rhythmus des Herzens wieder herstellen. Die Kommunen der StädteRegion haben sich schon vor Jahren zu einem Verbund zusammengeschlossen, um Betroffenen noch schneller helfen zu können.

Die Stadt Aachen hat dazu eine Info-Kampagne gestartet. Bislang gibt es in der Stadt zwei permanent zugängliche Defibrillatoren. Weitere 33 Geräte sollen demnächst hinzukommen. Sie sind derzeit noch innerhalb von Gebäuden untergebracht.

Dienstag, 18.07.23

Pläne für Bestattungswald nehmen Gestalt an

AMEL (700) - Der geplante Bestattungswald in Amel nimmt immer konkretere Formen an. Laut einem Bericht des „Grenzecho“ sei das Genehmigungsverfahren eingeleitet worden. Die Geschäftsordnung soll demnach schon nach den Sommerferien dem Ameler Gemeinderat vorgelegt werden. Die Verwaltung würde dann einem Begleitausschuss übertragen. Die gesetzlichen Bestimmungen der DG sehen einen überkonfessionellen Friedwald vor.

Er würde nicht nur den Bürgern der Deutschsprachigen Gemeinschaft, sondern auch den Einwohnern der angrenzenden frankophonen Kommunen zur Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Im Bestattungswald werden Tote in biologisch abbaubaren Urnen beigesetzt. An Bäumen wird der Verstorbenen mit einem Namensschild gedacht. Das Erscheinungsbild des Waldes selbst darf dabei aber nicht verändert werden. Schon ab Anfang kommenden Jahres sollen erste Beisetzungen möglich sein.

Dienstag, 18.07.23

Schwerer Unfall mit Motorradfahrer

PRÜM (700) - Bei einem Unfall ist am Sonntagnachmittag im Eifelkreis Bitburg-Prüm ein junger Motorradfahrer schwer verletzt worden. Nach Polizeiangaben sei der 16-Jährige aus bislang ungeklärter Ursache in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort stieß er frontal mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. Der Jugendliche wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Insassen im Auto kamen mit leichten Verletzungen davon.

Dienstag, 18.07.23

Gute Zwischenbilanz für „virtuelle Haltestellen“

BAD MÜNSTEREIFEL/DAHLEM (700) - Der Kreis Euskirchen hat eine positive Zwischenbilanz für den Test so genannter „virtueller Haltestellen“ gezogen. Dabei handelt es sich um 117 Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten abseits fest gebauter Haltestellen für den Bus in Dahlem und Bad Münstereifel. Sie werden bei Bedarf vom Taxibus angesteuert. Eine erste Auswertung des Kreises Euskirchen ergab, dass allein in Dahlem im vergangenen Jahr jede vierte Fahrt mit dem Anruf-Sammel-Taxi an einer virtuellen Haltstelle startete oder endete.

Die zusätzlichen Halte verdichten das vorhandene Netz und machen die Rufbusse attraktiver für die Nutzer. Die virtuellen Haltestellen sind einzig durch Banderolen an den Straßenlaternen gekennzeichnet. In Schleiden sollen die virtuellen Haltestellen bis zum Jahresende eingeführt werden. Der Kreis und die RVK wünschen sich, dass es im gesamten Kreisgebiet zusätzliche virtuelle Haltestellen für den Taxibus-Betrieb geben könnte.

Dienstag, 18.07.23

Durchsuchungen wegen Verdachts der Kinderpornographie

HEERLEN (700) - Die niederländische Polizei hat in Südlimburg mehrere Wohnungen wegen des Verdachts auf Kinderpornographie durchsucht. Unter anderem in Heerlen. Mehrere Männer im Alter zwischen 21 und 80 Jahren sollen verdächtiges Material besitzen. Ihnen wird vorgeworfen, die kinderpornographischen Aufnahmen auch verbreitet zu haben. Die Polizei beschlagnahmte unter anderem Laptops und Telefone. Festgenommen wurde bislang noch niemand.

Dienstag, 18.07.23

Falsche Staatsanwältin macht reiche Beute

AACHEN (700) - Eine 60-jährige Aachenerin ist Opfer eines Telefonbetrugs geworden. Sie hat dabei rund 10.000 Euro verloren. Nach Angaben der Polizei hatte sich ein Anrufer als ihr Sohn ausgegeben. Er erklärte, er habe einen tödlichen Unfall verursacht und müsse eine Kaution stellen, um nicht in Untersuchungshaft zu kommen. Eine falsche Staatsanwältin hatte die Angaben bestätigt. Die Frau ging auf die Forderungen ein. Erst als sich ihr richtiger Sohn meldete, flog der Schwindel auf. Die Trickbetrüger waren zu dieser Zeit bereits mit ihrer Beute verschwunden.

Dienstag, 18.07.23

Wenn keine Brünnlein sprießen…

AACHEN (700) - Noch immer bleiben sieben Brunnen in der Aachener Innenstadt stumm. Seit Ende letzter Woche sollten sie eigentlich wieder sprudeln. RADIO700 hatte darüber berichtet. Bei Wartungsarbeiten hat die Regionetz nun allerdings eine Undichte im Bereich des Löhergrabens festgestellt. Die Arbeiten dauern weiter an.

Die Brunnen am Fischmarkt und der Mariensäule, am Dom sowie der Marktbrunnen, der Brunnen am „Wehrhaften Schmied“, der Brunnen „Hühnerdieb“ sowie das „Türe-Lüre-Ließje“ bleiben deshalb weiter ausgeschaltet. Wie lange die Arbeiten noch dauern werden und wann die Brunnen wieder in Betrieb gehen können, ist noch unklar.

Montag, 17.07.23

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