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Paasch gegen Grenzschließungen zwischen Deutschland und Belgien

BRÜSSEL (700) - In Brüssel hat sich der ostbelgische Ministerpräsident Oliver Paasch abermals deutlich gegen eine mögliche Schließung der deutsch-belgischen Grenzen ausgeschlossen. Anlässlich der „Kontakttage der Botschafter“ am Mittwoch hatten sich die Regierungschefs der Gemeinschaften und Regionen den Fragen der diplomatischen Vertreter Belgiens im Ausland gestellt. Paasch warb erneut für ein Ende der „digitalen Diskriminierung“ von Grenzregionen durch das Geoblocking. Die Kontakttage werden regelmäßig vom belgischen Außenministerium organisiert.

Freitag, 14.02.25

Vennlehrpfad wird instandgesetzt

MALMEDY (700) - Der Naturlehrpfad im Hohen Venn wird instandgesetzt. Zwei neue Stege mit Geländern werden errichtet, um für mehr Sicherheit der Spaziergänger zu sorgen. Trotz der Arbeiten wird der Naturlehrpfad weiter zugänglich bleiben, heißt es vom Naturpark Hohes Venn-Eifel, wie die Zeitung „La Meuse“ berichtet. Der Lehrpfad beginnt direkt neben dem Naturzentrum Botrange und widmet sich verschiedenen Themen.

Freitag, 14.02.25

Wiederaufbau des Erftradweges hat begonnen

WEILERSWIST (700) - In Weilerswist haben die Bauarbeiten zur Wiederherstellung des bei der Flutkatastrophe 2021 teilweise zerstörten Erftradweges begonnen. Bis zu den Sommerferien soll die beliebte Route wieder befahrbar sein. Dazu wird der rund 9,4 Kilometer lange Abschnitt zwischen Bodenheim und der Bachstraße wieder instandgesetzt.

Die Baustelle zieht in mehreren Abschnitten vom Süden in Richtung Norden. Nach Ende der Arbeiten wird der Radweg eine Breite von bis zu dreieinhalb Metern haben. Teile des Radweges werden asphaltiert. Auf dem restlichen Abschnitt soll Kalksteinsplit aufgetragen werden. Der Erftradweg sei eine besonders wichtige Route für den regionalen Verkehr und den Tourismus, so Bürgermeisterin Horst.

Freitag, 14.02.25

Schlag gegen organisierten Drogenhandel

STAVELOT/MALMEDY (700) - Der Polizeizone Stavelot-Malmedy ist offenbar ein Schlag gegen den organisierten Drogenhandel geglückt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Lüttich haben Beamte der Polizeizone und weitere Einsatzkräfte bereits im November vergangenen Jahres Razzien an verschiedenen Orten in der Wallonie durchgeführt. Dabei ging es um eine Organisation, die Kokain, Ketamin und Cannabis rund um Stavelot und Malmedy verkauft haben soll.

Sie war so professionell eingerichtet, dass sogar ein Auslieferdienst eingerichtet worden sein soll. Acht Personen wurden festgenommen und sieben Haftbefehle ausgestellt. Vier Fahrzeuge sowie Betäubungsmittel und Verpackungsmaterial im Umfang von rund 16.000 Euro konnten beschlagnahmt werden. Die Ermittlungen in dem Fall sind aber noch nicht abgeschlossen.

Freitag, 14.02.25

Neue Verdachtsmomente gegen Moberz und Backhaus

AACHEN (700) - Die Verdächtigungen gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden von Alemannia Aachen, Marcel Moberz und gegen Trainer Heiner Backhaus im Zusammenhang mit dem Gewaltvideo des Hooligans Kevin P. erhärten sich offenbar weiter. Medienberichten zufolge hat sich im Rahmen des Prozesses gegen P. Die Staatsanwaltschaft am Donnerstag entsprechend geäußert.

Laut der „Aachener Zeitung“ soll Moberz auf das Video mit „Wenn man die Damen noch beklaut, dann hat man´s auch in die Fresse verdient“ wörtlich reagiert haben. Trainer Backhaus soll in einer Textnachricht auf das Video geantwortet haben: „Richtig so“.

Moberz lässt sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender bei der Alemannia aktuell ruhen, weil es Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gibt. Ihm wird vorgeworfen, das Video auch weitergeleitet zu haben. Backhaus hat erklärt, das Video nicht abgespielt und angeschaut zu haben. Er habe nach eigenen Angaben nur darauf reagiert, dass Kevin P. erklärt habe, er kümmere sich um Gerechtigkeit.

Freitag, 14.02.25

Neue Zusatzausbildung in der Geriatrie

EUPEN (700) - Die Deutschsprachige Berufsvereinigung für Krankenpflege und Pflegehilfe KPVDB bietet eine Zusatzausbildung im Bereich Geriatrie an. Damit will man künftig versuchen, besser auf die wachsende Zahl älterer Patienten reagieren zu können. DG-Gesundheitsministerin Lydia Klinkenberg begrüßt das neue Weiterbildungsangebot. Es umfasst 150 Unterrichtsstunden.

Die Kosten werden in weiten Teilen von der DG übernommen. Die Teilnehmer übernehmen einen geringen Eigenanteil der Kursgebühren. Außerdem können sie auch bezahlten Bildungsurlaub beantragen. Die Geriatrie ist auf eine ganzheitliche Behandlung und Betreuung von Patienten über 70 Jahren spezialisiert. Damit soll die Lebensqualität von Senioren verbessert, ihre Selbstständigkeit längstmöglich erhalten und altersbedingte Krankheiten optimal behandelt werden

Freitag, 14.02.25

Frank fordert Stärkung der Verteidigung

BRÜSSEL (700) - Der ostbelgische CSP-Abgeordnete Luc Frank hat sich am Donnerstag in der föderalen Kammer für eine stärkere Verteidigungspolitik ausgesprochen. Anlass waren die jüngsten Ankündigen aus den USA zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Seit Mittwoch seid das System der europäischen Sicherheitspolitik praktisch auf den Kopf gestellt worden, so Frank.

Für die Europäische Union stelle sich aus seiner Sicht die drängende Frage nach Eigenverantwortung. Die Landesverteidigung werde zu einem der wichtigsten Ressorts in den kommenden Jahren, so Frank. Die neue Föderalregierung hat sich dazu verpflichtet, die Verteidigungsausgaben bis zum Jahr 2029 auf zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu erhöhen. Gleichzeitig bleibe die Unterstützung Belgiens für die Ukraine unerschütterlich. Aus Sicht von Frank könne nur eine starke Verteidigung Russland davon abhalten, sich auch noch auf andere Abenteuer einzulassen.

Freitag, 14.02.25

Busse der TEC fahren wieder nach Plan

VERVIERS/EUPEN (700) - Nach den belgienweiten Streiks am Donnerstag fahren die Buslinien der Nahverkehrsgesellschaft TEC heute wieder nach Plan. Gestern waren die Buslinien in der DG nur teilweise von den nationalen Streikmaßnahmen betroffen. Nach Unternehmensangaben war keine Verbindung vollständig gestrichen worden. Von 42 Linien sei rund die Hälfte gestört gewesen.

Rund ein Drittel der Fahrtangebote auf den betroffenen Linien war ausgefallen. Auch in den vier anderen Zonen des TEC-Netz gab es wegen der Arbeitsniederlegungen Auswirkungen. Im TEC-Netz Lüttich-Verviers fielen 30 Buslinien komplett aus. 101 Linien waren gestört. Allerdings fuhren dort 73 Buslinien auch nach Plan. Im Internet hatten sich die Fahrgäste über die Ausfälle informieren können.

Freitag, 14.02.25

Regionale Protestaktion gegen Arizona-Sparpläne in Raeren

RAEREN (700) - Rund 50 Lehrer und Kindergärtner aus Raeren haben sich gestern Vormittag auf dem örtlichen Dorfplatz versammelt. Sie hatten sich bewusst gegen die Teilnahme an den Demonstrationen in Brüssel entschieden. Stattdessen wollten sie mit ihrem Protest vor Ort in der DG ein Zeichen gegen die neue Arizona-Koalition in Brüssel setzen. Anlass sind die umfangreichen Sparmaßnahmen, die vor allem die Beschäftigten im öffentlichen Dienst hart treffen. Wer ordentlich gearbeitet hat, habe auch ein Recht auf eine gerechte Rente, so die Teilnehmer.

Freitag, 14.02.25

Gestohlene Fahrräder entdeckt

AACHEN (700) - In Aachen sind neun als gestohlen gemeldete Fahrräder entdeckt worden. Die hochwertigen Räder wurden in einem Gebäude im Ostviertel sichergestellt. Zeugen hatten die Polizei auf die Spur gebracht. Sieben der dort gefundenen Räder konnten bereits ihren rechtmäßigen Besitzern zugeordnet werden. Die ersten drei davon wurden gestern Nachmittag bereits zurückgegeben. Die Ermittlungen zu den Fahrraddieben dauert derweil weiter an.

Freitag, 14.02.25

Aufmerksamer Musiklehrer klärt Klarinettendiebstahl auf

DÜREN (700) - Die Polizei in Düren hat eine Klarinette sichergestellt. Ein neun Jahre altes Mädchen hatte das wertvolle Musikinstrument im Dezember auf dem Heimweg von der Schule verloren. Der Musiklehrer der Schülerin beobachtete dann wochenlang Verkaufsangebote im Netz und entdeckte schließlich die Klarinette. Mit Hilfe der Polizei konnte der Verkäufer ermittelt werden. Den erwartet nun ein Verfahren wegen Fundunterschlagung.

Freitag, 14.02.25

Starkes Interesse an Briefwahl

AACHEN/DÜREN (700) - In neun Tagen ist Bundestagswahl. Immer mehr Menschen wollen offenbar die Briefwahl nutzen. In Düren wurden bislang fast 16.000 Anträge auf Briefwahl eingereicht. Das entspricht etwa einem Viertel der Wahlberechtigten. In Aachen wurden von etwa 55.000 Menschen Briefwahl beantragt. Weniger als 2021. Die Stadt rechnet in den kommenden Tagen aber noch mit einem deutlichen Anstieg. Unterlagen für die Briefwahl können noch bis zum 21. Februar beantragt werden.

Freitag, 14.02.25

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