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Bauarbeiten in der Aachener City

AACHEN (700) - Der Versorger Regionetz hat in der Aachener Innenstadt mit weiteren Bauarbeiten begonnen. In der Kleinkölnstraße werden neue Ver- und Entsorgungsleitungen verlegt. Auch moderne Telekommunikationsleitungen kommen in den Boden. Die Straße wird wegen der Arbeiten gut drei Wochen lang gesperrt. Direkt danach werden dieselben Arbeiten auch in der Großkölnstraße durchgeführt. Dort wird mit einer Bauzeit von zwei Wochen gerechnet. Die Baumaßnahmen werden auch diesmal wieder archäologisch begleitet, um mögliche historische Funde zu sichern.

Mittwoch, 21.06.23

Brennender LKW behindert Verkehr

ESCHWEILER (700) - Die Ausfahrt Weisweiler an der A4 in Richtung Köln war gestern Mittag für längere Zeit gesperrt. Wie die Polizei berichtet, war dort ein Lastwagen während der Fahrt in Flammen aufgegangen. Ursache für den Brand war vermutlich ein technischer Defekt. Verletzt wurde niemand, heißt es von der Autobahnpolizei. Die Löscharbeiten der Feuerwehr dauerten bis zum frühen Nachmittag.

Mittwoch, 21.06.23

Zahl der Einwohner wächst weiter

EUSKIRCHEN (700) - Die Zahl der Einwohner im Kreis Euskirchen wächst weiter. Ende vergangenen Jahres lebten hier mehr als 197.000 Menschen, heißt es von den NRW-Landesstatistikern. Zuletzt waren besonders viele Neubürger verzeichnet worden. Vor allem, weil viele Geflüchtete aus der Ukraine im Kreis Euskirchen ein neues Zuhause suchen. In allen Kommunen wurde ein Plus bei den Einwohnerzahlen verzeichnet. Die meisten Einwohner hat weiter Euskirchen mit mehr als 60.000 Bürgern, gefolgt von Mechernich und Zülpich. Einwohnerschwächste Kommune im Kreis bleibt weiter Dahlem. Dort lebten 2022 rund 4.400 Bürger.

Mittwoch, 21.06.23

Ermittlungen bei EWV abgeschlossen

HERZOGENRATH (700) - Die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen nach dem Brand im früheren EWV-Gebäude in Herzogenrath abgeschlossen. Mehrere Jugendliche werden sich vermutlich in einem Verfahren vor Gericht wegen vorsätzlicher Brandstiftung verantworten müssen. Zeugenhinweise hatten die Ermittler auf die Spur der 14- bis 16-Jährigen gebracht. Am 21. Mai hatte es im ehemaligen EWV-Gebäude einen Großbrand gegeben. Rund hundert Feuerwehrleute aus der StädteRegion und Kerkrade waren für die Löscharbeiten im Einsatz. Wann das Gerichtsverfahren starten wird, blieb zunächst offen.

Mittwoch, 21.06.23

Wenn der Weiher müffelt…

STOLBERG (700) - Immer mehr Menschen beschweren sich über die unangenehmen Gerüche, die vom Bastinsweiher in der Stolberger Innenstadt ausgehen. Bei der Stadt häufen sich die Proteste der Bürger. Schuld am Gestank sind Müllablagerungen und Algenbefall im Wasser. Die Stadt hat nach eigenen Angaben damit begonnen, den Algenbestand im Weiher zu reduzieren. Die eigentliche Sanierung wird erst im Spätsommer erfolgen. In Kürze soll mit der Ausschreibung begonnen werden. Die Vergabe der Arbeiten ist noch für die Sommerferien vorgesehen.

Mittwoch, 21.06.23

Weitere Defibrillatoren für Hellenthal

HELLENTHAL (700) - Die Gemeinde Hellenthal will Leben retten und deshalb in den nächsten Jahren 33 öffentlich zugängliche Defibrillatoren anschaffen. Weil die Geräte teuer sind, machen zunächst zehn von ihnen den Anfang. Sie sollen in den kommenden drei Jahren an Standorten wir der Kita in Blumenthal, dem Bürgerhaus in Wollenberg oder am Weißen Stein in Udenbreth bereitgestellt werden. Einige Defibrillatoren sind bereits bei Bedarf zugänglich. Sie befinden sich am Rathaus in Hellenthal und an der Grundschule Reifferscheid. Die Gemeinde arbeitet bei den Anschaffungen mit dem Verein „Lebensretter im Kreis Euskirchen“ zusammen.

Mittwoch, 21.06.23

„Alarmstufe: Rot“: Viele Kliniken machen mit

AACHEN (700) - Auch in der StädteRegion Aachen haben sich gestern mehrere Krankenhäuser am bundesweiten Aktionstag „Alarmstufe: Rot - Krankenhäuser in Not“ beteiligt. Unter anderem das Sankt-Antonius-Hospital in Eschweiler, das Bethlehem-Gesundheitszentrum in Stolberg sowie das Rhein-Maas-Klinikum in Würselen. Anlass ist die schwierige wirtschaftliche Lage von immer mehr Kliniken im Land.

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hatte eine Petition gestartet. Darin fordert sie finanzielle Unterstützung, um die Existenz der Krankenhäuser zu sichern. Bis zum Jahresende werde bei den Kliniken in Deutschland ein bundesweites Defizit von zehn Milliarden Euro erwartet. Experten gehen davon aus, dass ein Fünftel der aktuell rund 1.900 Krankenhäuser in den nächsten Jahren entweder mit anderen Kliniken fusionieren oder schließen müssen.

Mittwoch, 21.06.23

Was wird mit dem Kulturgebäude?

EUPEN (700) - Voraussichtlich Mitte August will die Stadt Eupen über den Bauantrag zur Errichtung eines neuen Kulturgebäudes der bosnischen Vereinigung ELIF entscheiden. Aktuell laufe die Prüfung mehrerer Einsprüche, darunter auch von Anwohnern aus dem Bereich Stockem. Sie befürchten dauerhafte Lärm-, Verkehrs- und Parkprobleme. ELIF will das Kulturzentrum an der Vervierser Straße entstehen lassen - in unmittelbarer Nähe zum künftigen Polizeirevier.

An den Planungen waren zuletzt immer wieder Anpassungen vorgenommen worden. Unter anderem wurde die Größe reduziert. Hauptkritik an den ELIF-Plänen gibt es vor allem an der Zahl von 19 Parkplätzen, die bei 140 Nutzern als zu gering angesehen wird. Bei ELIF hofft man auf eine Genehmigung durch die Stadt. Derzeit ist die Einrichtung in den Räumen der früheren Chocolaterie Jacques untergebracht.

Mittwoch, 21.06.23

Wegekreuze und Bildstöcke werden wieder aufgebaut

BAD MÜNSTEREIFEL (700) - Die Flutkatastrophe vor zwei Jahren hat auch einige Wegekreuze und Bildstöcke zerstört. Nach und nach läuft auch hier der Wiederaufbau an. Die Wegekreuze in Arloff und Kirspenich stehen bereits wieder, heißt es von der Stadt Bad Münstereifel.

Auch das Flutkreuz von 1919 kehrt noch im Juni auf einen Sockel an der alten Gerberei in der Innenstadt zurück. Die Stadt konnte auch die Statue des heiligen Nepomuk aus der Erft retten. Diese wird aktuell restauriert. Danach wird sie an ihren Standort im Heiligenhäuschen an der Orchheimer Straße zurückgebracht.

Mittwoch, 21.06.23

Zollkontrollen gegen Schwarzarbeit und Menschenhandel

AACHEN/EUSKIRCHEN (700) - Der Zoll Aachen hat mit einer großen Kontrollaktion den Kampf gegen Schwarzarbeit und Menschenhandel intensiviert. In der vergangenen Woche wurden Nagelstudios, Restaurants und Imbissbuden überprüft. In der StädteRegion sowie in den Kreisen Euskirchen und Düren wurden insgesamt 19 Objekte durchsucht und 75 Menschen kontrolliert. Drei Mal klickten die Handschellen. In fünf Fällen leitete der Zoll Strafverfahren ein, weil sich die Betroffenen illegal in Deutschland aufhalten sollen. Gegen vier Arbeitgeber wird zudem nun wegen Beihilfe ermittelt.

Mittwoch, 21.06.23

Gemeinderat Kelmis hebt Wasserpreis an

KELMIS (700) - In Kelmis steigen die Wasserpreise. Die Gebühr pro Kubikmeter klettert von derzeit 2,27 Euro auf 2,60 Euro ab Anfang kommenden Jahres. Bürgermeister Luc Frank erklärte, auch nach der Preisanpassung sind die Gebühren niedriger als bei der Wallonischen Wassergesellschaft SWDE.

Beschlossen wurde auch die erste Haushaltsanpassung bei den Ausgaben für das laufende Jahr um 1,3 Millionen Euro. Vor allem gestiegene Stromkosten, Mehrausgaben für die Autonome Gemeinderegie Galmei, die Reparatur einer Kehrmaschine und eine Kreditrückzahlung an die Belfius-Bank hätten zu den höheren Ausgaben beigetragen, hieß es.

Gerade noch ausgeglichen ausgefallen ist die Abschlussbilanz für 2022 bei der Autonomen Gemeinderegie. Sie betreibt neben dem Galmeibad auch das Museum Vielle-Montagne, das Sportzentrum und das Parkhotel. Überall sei es dort zu hohen Mehrausgaben gekommen, hieß es von Kulturschöffe Mirko Braem. Beschlossen wurde auch die Anschaffung von 24 neuen iPads und sechs interaktiven Tafeln für die Gemeindeschule Kelmis.

Ob an der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt nach den Arbeiten ein Treppenlift oder eine Rampe für den barrierefreien Zugang geschaffen wird, steht derzeit noch nicht fest. Die Gespräche in den Ausschüssen dauern zu diesem Thema an.

Mittwoch, 21.06.23

Kein Testspiel vor Zuschauern

SPORT (700) - Zum Sport: Das Testspiel zwischen Alemannia Aachen und der AS Eupen kann aus Sicherheitsgründen nicht vor Zuschauern stattfinden. Der DFB erteilte für die am Samstag kommender Woche geplante Begegnung keine Zusage. Die zentrale Informationsstelle „Sporteinsätze“ kam zu der Einschätzung, dass das Verhältnis zwischen den „Ultras“ beider Vereine als „rivalisierend“ zu bewerten ist.

Die Partie sollte eigentlich in Düren stattfinden. Die dortige Sportanlage besitzt aber keine Möglichkeiten zur Fantrennung.

Der DFB erklärte, dies hätte zu einem massiven Mehraufgebot an Polizeikräften geführt. Wegen anderer Veranstaltungen ist ein Ausweichen auf das Kehrweg-Stadion in Eupen oder den Tivoli in Aachen nicht möglich. Beide Clubs wollen nun einen neuen Austragungsort suchen, um das Testspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit doch noch stattfinden zu lassen.

Mittwoch, 21.06.23

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