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Trickbetrüger geht leer aus

AACHEN (700) - Dank des umsichtigen Verhaltens eines Bankmitarbeiters ist in Aachen ein Trickbetrug vereitelt worden. Eine 91 Jahre alte Frau hatte in der vergangenen Woche laut Polizei einen Schockanruf von Betrügern bekommen. Auf der Bank wollte sie nun einen großen Geldbetrag abheben. Ein Mitarbeiter fragte nach, die Rentnerin machte zunächst aber keine Angaben. Vorsorglich informierte der Bankangestellte per Notruf die Polizei. Die Beamten konnten die Seniorin rechtzeitig aufklären, bevor sie auf die Forderungen der Betrüger eingegangen war. Die Täter gingen leer aus.

Ein weiterer Betrugsversuch am Telefon schlug fehl. Eine 78-Jährige erkannte, dass die angebliche Polizistin am Telefon nicht echt sein konnte und rief noch während des Betrugsversuchs über das Handy ihrer Tochter an. Schnell stellte sich heraus, dass diese nicht in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt war, wie die Betrüger am Telefon behauptet hatten.

Dienstag, 21.01.25

Zweimal Handys geraubt

ESCHWEILER/AACHEN (700) - Gleich zweimal wurden am Wochenende bei Raubüberfällen auf offener Straße Mobiltelefone gestohlen. Zunächst wurde am Freitagabend in Eschweiler ein 36 Jahre alter Mann auf offener Straße überfallen. Er hatte sein Handy im Internet zum Verkauf angeboten. Zwei Männer erschienen am vereinbarten Ort. Einer schlug dem Verkäufer ins Gesicht, der andere raubte das Handy. Anschließend gelang beiden Tätern unerkannt die Flucht.

In Aachen entriss ein Unbekannter am späten Sonntagabend einer 20-Jährigen ihr Mobiltelefon. Anschließend sprühte er ihr offenbar Pfefferspray ins Gesicht. Auch hier konnte der Räuber entkommen. Die Kriminalpolizei ermittelt in beiden Fällen.

Dienstag, 21.01.25

Arimont und Frank besuchen EPICC

KERKRADE (700) - Der ostbelgische Europaabgeordnete Pascal Arimont und der Föderalabgeordnete Luc Frank haben die euregionale Polizei-Kooperationsstelle EPICC in Kerkrade besucht. Gemeinsam mi den beiden EU-Abgeordneten Sabine Verheyen aus Aachen und Jeroen Lenaers aus den Niederlande haben sich Arimont und Frank mit dem Koordinator der Dienststelle ausgetauscht.

Dabei ging es um die Frage, was die Politik konkret unternehmen muss, um die Arbeit der Polizisten zu unterstützen. Schnell sei deutlich geworden, dass vor allem durch ein fehlendes Abkommen mit den Niederlanden die Dienststelle noch nicht in ein gemeinsames Zentrum umgestaltet werden kann. Für eine langfristige verbesserte Zusammenarbeit sei dies aber notwendig, hieß es.

Daneben ging es auch um eine Webanwendung von Europol, die zum Datenaustausch noch nicht flächendeckend über alle Dienststellen hinweg eingesetzt werde. Arimont will diese Punkte nun nochmals gezielt an die EU-Kommission und an die Innenminister der EU-Mitgliedsstaaten herantragen.

Dienstag, 21.01.25

Polizei mahnt zu richtigem Umgang mit E-Rollern

EUPEN (700) - Weil es immer häufiger zu Unfällen mit E-Rollern kommt, hat die Polizei Weser-Göhl noch einmal an den richtigen Umgang mit den Gefährten erinnert. Vor allem durch Minderjährige komme es immer wieder zu Verkehrsverstößen, so die Polizei. Die Beamten erklärten in einer Mitteilung, das Fahren in Belgien ist erst ab 16 Jahren erlaubt. Außerdem darf immer nur eine Person allein einen Roller nutzen.

Die maximale Geschwindigkeit ist auf 25 Kilometer pro Stunde beschränkt. Außerdem dürfen die E-Roller nur auf Straßen und Radwegen gefahren werden und müssen mit Lampen und Reflektoren sowie mit einer Klingel ausgestattet sein. Außerdem wird das Tragen eines Helmes empfohlen.

Die Polizei richtet sich vor allem an Eltern von Jugendlichen. Sie sollen noch einmal über die Regeln informieren und über die Risiken aufklären.

Dienstag, 21.01.25

Mutmaßliche Schleuser gefasst

AACHEN (700) - Beamte der Bundespolizei haben am vergangenen Wochenende drei mutmaßliche Schleuser aufgegriffen. Am Freitag hatte zunächst ein 34 Jahre alter Inder versucht, aus Belgien über die A44 einzureisen. Sechs indische Mitreisende waren an Bord. Sie konnten allesamt keine Aufenthaltsdokumente aufweisen und wurden deshalb nach Belgien zurückgeschickt.

Am Sonntag versuchte auf derselben Autobahn ein Algerier, drei Landsleute nach Deutschland zu schleusen. Hier konnte der Fahrer bei der Kontrolle weder Ausweis noch Führerschein vorweisen. Seine Mitfahrer hatten keine gültigen Papiere. Eine Frau durfte nach Überprüfung legal einreisen, eine weitere wurde nach Belgien zurückgeschickt. Die beiden Männer aus dem Auto stellten einen Asylantrag.

Dienstag, 21.01.25

Mehrere Unfälle in der belgischen Eifel

ST.VITH (700) - Die Eifelpolizei meldet in ihrem Lagebericht vom Wochenende mehrere Unfälle. Davon auch einige mit Personenschaden. In Wirtzfeld waren schon am Freitag zwei Fahrzeuge an einer Kreuzung zusammengestoßen. Eine Person wurde dabei leicht verletzt.

In Sankt Vith wurde am Samstagvormittag der Fahrer eines Lieferwagens von der Sonne geblendet. Er überfuhr eine Verkehrsinsel. Es blieb bei Sachschaden.

Auf der N658 zwischen Büllingen und Amel endete am Samstagnachmittag ein missglücktes Überholmanöver mit einem Unfall. Während eines Überholmanövers war eines der übrigen Fahrzeuge auf die Gegenspur ausgeschert, um ebenfalls in den Überholvorgang zu wechseln. Beide Überholende touchierten sich. Auch hier wurde glücklicherweise niemand verletzt.

Am Samstagabend fuhrt ebenfalls in Sankt Vith ein mit drei Personen besetztes Auto gegen einen Baum. Der Fahrer und die beiden Kinder im Wagen wurden leicht verletzt. Der Autofahrer stand zum Zeitpunkt des Unfalls unter Alkoholeinfluss.

Weil ein Autofahrer, der betrunken am Samstagabend in Sankt Vith einen Unfall verursacht hatte, sich gegenüber den Beamten zunehmend aggressiv verhielt, wurde er vorläufig in Gewahrsam genommen.

Dienstag, 21.01.25

Stadtrat ebnet Weg für neue Schulstraßen

AACHEN (700) - Vor Aachener Schulen sollen so genannte Schulstraßen eingerichtet werden. Das haben die Ratsfraktionen beschlossen. Die Straßen können dann zeitlich für den Verkehr gesperrt werden, um die Schulwege sicherer zu machen. Das Ganze muss noch technisch und rechtlich geprüft werden. Als Erstes sollen vier Grundschulen profitieren. Später auch andere Schulen, die einen Bedarf angemeldet haben.

Dienstag, 21.01.25

Da kommt einiges zusammen

BONN/EUSKIRCHEN (700) - Die Liste ist lang und reicht von Bedrohung und Beleidigung über Widerstand gegenüber Polizisten bis hin zu Exhibitionismus. Alles das wird einem 38 Jahre alten Mann zur Last gelegt. Sämtliche Taten soll er zwischen Februar 2023 und August 2024 in Mechernich und Euskirchen begangen haben. Das teilte das Landgericht Bonn jetzt mit. In einem Fall soll er mit einem angespitzten Besenstiel Polizeibeamte bedroht haben, um seine Festnahme zu verhindern, nachdem er vorher einen Imbissmitarbeiter mit einem Messer bedroht hatte.

Außerdem soll er zwei Jugendliche mit heruntergelassener Hose auf obszöne Weise angesprochen haben, während er diese gleichzeitig mit einer zerbrochenen Glasflasche bedroht haben soll. Sein Wunsch soll es gewesen sein, die beiden Jugendlichen zu küssen. Nächste Woche will das Bonner Landgericht entscheiden, ob gegen den Mann strafrechtlich ermittelt wird oder ob er dauerhaft in der Psychiatrie untergebracht werden muss.

Dienstag, 21.01.25

Mann wegen versuchtem Mord vor Gericht

AACHEN (700) - Vor dem Aachener Landgericht muss sich seit dem gestrigen Montag ein Mann wegen versuchtem Mord verantworten. Der 45-Jährige soll im vergangenen Juli bei einer Auseinandersetzung einen anderen Mann mit einem Messer in den Oberkörper gestochen haben. Dann soll er noch ein zweites Messer gezogen und sein Opfer mit beiden Messern verfolgt haben. Erst als mehrere Passanten darauf aufmerksam geworden waren, soll der Angeklagte geflüchtet sein. Das Opfer konnte im Krankenhaus mit einer Notoperation gerettet werden.

Dienstag, 21.01.25

Schon wieder Phishing-Fall im Norden der DG

EUPEN (700) - Die Serie von Phishingfällen im Norden der DG reißt nicht ab. Erneut meldete sich ein Geschädigter bei den Beamten in Eupen. Er war über eine App für Kryptowährungen geprellt worden. Der Mann hatte eine SMS erhalten, die angeblich von der App stammen soll. Darin hieß es, Betrüger hätten versucht, sich in sein E-Mail-Konto einzuloggen. Über eine Telefonhotline wurde er angewiesen, mehrere Maßnahmen über die App durchzuführen. Anschließend bemerkte er einen sehr hohen finanziellen Schaden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Dienstag, 21.01.25

Was wird aus der Eifelhöhenklinik?

NETTERSHEIM (700) - Die ehemalige Eifelhöhenklinik in Marmagen wird ab Mai nicht mehr als Notunterkunft für Flüchtlinge genutzt. Das bestätigte nach der Bezirksregierung Köln nun auch der Betreiber. RADIO700 hatte bereits darüber berichtet. Was aber nun aus den Gebäuden wird, ist noch unklar. Ende April sollen die letzten Flüchtlinge aus dem Gebäude ausziehen. Zwei Jahre lang waren in Marmagen bis zu 750 Flüchtlinge untergebracht.

Nach dem Aus der Eifelhöhenklinik war schon vor der derzeitigen Nutzung lange unklar, wie das sanierungsbedürftige Gebäude verwendet werden könnte. Diese Frage stellt sich nun erneut. Am 11. Februar soll es dazu eine Bürgerversammlung geben. Dort soll über die geplante Zukunft des Standortes informiert werden. Die Gemeinde Nettersheim wünscht sich ein Neubaugebiet mit bis zu 30 neuen Häusern. Dafür müssten die Flächen aber auch zur Verfügung gestellt werden.

Zudem muss nach Lösungen gesucht werden, wie wieder bis zu 200 Flüchtlinge in Nettersheim untergebracht werden können. Während der Nutzung der Eifelhöhenklinik war die Gemeinde von neuen Zuweisungen ausgenommen worden. Diese Regelung trifft nun ab Mai aber nicht mehr zu.

Dienstag, 21.01.25

Falscher Fahrschüler bei der Prüfung

LONTZEN (700) - Wieder einmal wurde bei der Autosexurité in Lontzen versucht, bei den Fahrprüfungen zu manipulieren. Laut der Polizei hatte ein Mann versucht, für jemand anderen die Fahrprüfung abzulegen. Einem Mitarbeiter fiel allerdings auf, dass der Mann nicht seinen eigenen Ausweis vorzeigte. Als der falsche Prüfling darauf angesprochen wurde, flüchtete er. Dabei ließ er den für die Prüfung benötigten Ausweis zurück. Die Suche nach dem falschen Prüfling dauert noch an. Der echte Fahrschüler wird wohl mit mehreren Verfahren rechnen müssen und zunächst weiter ohne eine Fahrerlaubnis bleiben.

Dienstag, 21.01.25

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